00053 Kurseinheit 1 Mengentheoretischer Durchschnitt Seite 50-52

Dr Franke Ghostwriter
00053 KE 1 Mengentheoretischer Durchschnitt S. 50-52

Hi. Ich brauche mal eure Hilfe. Ich verstehe nicht wie, man auf den mengentheoretischen Durchschnitt bei dem Beispiel 3.4.1 und 3.4.3 kommt. Was ist denn der mengentheoretischer Durchschnitt überhaupt? Woran sehe ich ob da nun eine Gerade rauskommt oder ein Punkt? Wie berechne ich denn das? Ich kann dem nicht wirklich folgen. Ich hatte zwar Mathe Lk in der Schule, aber bis ich einigermaßen verstanden habe, wovon die überhaupt reden, dauert es. 🙄

Danke schon mal für eure Hilfe.
 
Mein Verständnis ist folgendes:
Eine Gleichung mit 3 Variablen stellt eine Ebene dar, wobei die Lösungsmenge alle Punkte sind, die auf der Ebene liegen, der Hyperraum hat die Dimension 2.
Bei einem LGS mit 2 Gleichungen bilden die Lösungsmenge die Punkte an der Stelle, wo sich die beiden Ebenen schneiden, und zwar theoretisch eine Gerade (Hyperraum Dimension 1).
Bei 3 Gleichungen und 3 Variablen ist die Lösungsmenge der Schnittpunkt der drei Ebenen (Hyperraum Dimension 0), also ein Punkt.
 
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