ich versuche gerade die Ambivalenz des Funktionalismus (S. 137) zu verstehen. Aber für mich endet der Satz aus meiner Sicht ohne die zweite Seite zu beleuchten:
Dieser Funktionalismus (bzw. die Funktionalisierung) stellt ein ambivalentes Prinzip
der Integration von Individuum und Organisation dar. Denn einerseits eröffnet er als
„strategische Konzeption“ zunächst „die Möglichkeit des Auswechselns von Alterna
tiven“ (vgl. Luhmann 1999, S. 383). Da ja die Person auf wenige und eng definierte
Funktionen reduziert wird (z.B. spezifische Verrichtungen), gibt es zu ihr zahlreiche
Alternativen oder Substitute, ....
Kann mir jemand weiterhelfen?
Dieser Funktionalismus (bzw. die Funktionalisierung) stellt ein ambivalentes Prinzip
der Integration von Individuum und Organisation dar. Denn einerseits eröffnet er als
„strategische Konzeption“ zunächst „die Möglichkeit des Auswechselns von Alterna
tiven“ (vgl. Luhmann 1999, S. 383). Da ja die Person auf wenige und eng definierte
Funktionen reduziert wird (z.B. spezifische Verrichtungen), gibt es zu ihr zahlreiche
Alternativen oder Substitute, ....
Kann mir jemand weiterhelfen?