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Wenn das die Begründung sein soll, dann hättest du ja gleich den Dezimalbruch ausrechnen können. Es geht doch offensichtlich darum, das nicht tun zu müssen.Du legst mit Deiner Rechnung die obere Grenze mit 4 fest.
Wir wollen wie gesagt die Grenzen für den Bruch
[tex]
\frac{89*87*86}{2*49*47*46}
[/tex]
ausrechnen. Dieser ergibt ungefähr: 3.142....
Meine obere Grenze mit
[tex]
\frac{85*85*85}{2*45*45*45}
[/tex]
hat ausgerechnet den Wert 3,4 und ist somit näher an dem zu betrachtenden Bruch.
Alles ist selbsterklärend, wenn man mal eine Weile drüber nachdenkt 🙂 Man türmt in der Mathematik eigentlich nur lauter für sich genommen selbstverständliche Fakten und Schlussfolgerungen aufeinander. Die Kunst ist zu wissen welche. Das hier:Ich kann mir kaum vorstellen, dass Du das wie beschrieben im Mathe Studium gelernt hast.
(Es ist selbsterklärend, dass die Abschätzung für die obere Grenze viel größer ist, wenn Du den Zähler erhöhst und dafür den Nenner verringerst, als wenn Du Zähler und Nenner verringerst.)
ist aber schlicht und einfach Nonsens. Beispiele:Man erhöht wie gesagt Zähler und Nenner für die untere Grenze und
man verringert Zähler und Nenner für die obere Grenze.
Wenn das die Begründung sein soll, dann hättest du ja gleich den Dezimalbruch ausrechnen können. Es geht doch offensichtlich darum, das nicht tun zu müssen.
Eigentlich, eigentlich, eigentlich..Alles ist selbsterklärend, wenn man mal eine Weile drüber nachdenkt 🙂 Man türmt in der Mathematik eigentlich nur lauter für sich genommen selbstverständliche Fakten und Schlussfolgerungen aufeinander
Wenn Du meine Aussage schon als "Nonsense" bzw "falsch" dementierst, erwarte ich von Dir, dass Du mir das auch beweist....ist aber schlicht und einfach Nonsens.
Das ist mir klar. Aber deine Abschätzung ist nicht bzw. falsch begründet. Das ist mein einziger Kritikpunkt.Genau, aber ich wollte Dir durch das Ausrechnen zeigen, dass meine Abschätzung genauer als Deine ist.
Das tut mir leid, ich kenne ja die Fragestellung nicht. Mein Beitrag war nicht als alternative Lösung gedacht.Das ist in diesem Fall so wichtig, da die obere Grenze, welche Du ausgerechnest hast, zu einer falschen Antwort der Fragestellung geführt hätte.
Das habe ich getan! Zu meinen Gegenbeispielen hast du gar nicht Stellung genommen, bzw. erst im Kontext deiner neuen Aussage, s.u.Wenn Du meine Aussage schon als "Nonsense" bzw "falsch" dementierst, erwarte ich von Dir, dass Du mir das auch beweist.
Nochmal, ich habe ausschließlich die folgende Behauptung kritisiert:Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren, aber da meine Lösung nachweislich richtig ist, finde ich das schwach.
Aber warum ist das klar? Wenn es wirklich klar ist, musst du das genau bezeichnen können. Mir ist es im Moment nur intuitiv halbwegs einleuchtend. Wenn die Zahlen nicht mehr ganz so eindeutig wären, wüsste ich nicht, wie ich diese Wertänderungen vergleichen sollte. Beispielsweise 58*58 / 49*47. Ist das jetzt größer oder kleiner als 60*60 / 50*50? Das müsste ich ausrechnen (es ist kleiner).Nun nochmal zu dem Errechnen der Abschätzung
Es geht wie gesagt um diesen Bruch:
[tex]
\frac{1}{2} * \frac{89*87*86}{49*47*46}
[/tex]
Wenn Du dieses Bruch wie folgt änderst:
[tex]
\frac{1}{2} * \frac{90*90*90}{50*50*50}
[/tex]
ist es klar, dass der Zähler im Verhältnis zum Nenner eine geringere Werterhöhung erfahren hat.
Das ist ja auch nicht die Aussage, die ich als Nonsens bezeichnet habe. Den Vergleich der Zunahmen von Zähler und Nenner hast du erst jetzt hinzugefügt.Wenn der Zähler also geringer im Wert zunimmt als der Nenner, wird der Dezimalbruch kleiner, das ist kein Nonsense sondern Fakt.