da ich z. Zt. meiner Schwester bei der Studienplatzwahl helfe, bin ich auf mehrere Internetseiten kommunaler Verwaltungen/Kreisverwaltungen gestoßen. Ich war überrascht, dass der frühere Studiengang Dipl.-Verwaltungswirt nun (namentlich) durch den Bachelor of Laws abgelöst werden ist. Es stellt sich nun die Frage, ob wir künftigen Absolventen nun bessere Chancen haben, auch einen guten Job im öffentlichen Dienst zu ergattern, weil der Studiengang nunmehr auch hier anerkannt wird, oder ob wir jetzt noch schlechtere Karten haben, weil sie jetzt auch selbst ausbilden, und zwar speziell auf die besonderen Anforderungen der öffentlichen Verwaltung hin, mit vielen Praxisphasen (duales Studium?). Hätte es diesen Studiengang schon eher gegeben, hätte ich diesen auch dem "Hagener Modell" vorgezogen, da ich nicht aufs Bafög angewiesen wäre (hohe Vergütung während des Studiums) und gute Chancen auf einen sicheren Arbeitsplatz nach dem Studium hätte. Na ja, nun da mir nur noch wenige Semester fehlen, sollte man dem sicherlich auch nicht nachweinen.
Hat sich denn schon irgendwer über den Studiengang näher informiert und kann mir ggfls. die Frage beantworten, ob man mit Abschluss des Studiums die Möglichkeit hat, eine "gleichwertige" Stelle in der öffentlichen Verwaltung zu bekleiden, wie bei Abschluss des dualen Studiengangs bei der Verwaltung?
Liebe Grüße und schon mal vielen Dank im Voraus
Sabrina
Hat sich denn schon irgendwer über den Studiengang näher informiert und kann mir ggfls. die Frage beantworten, ob man mit Abschluss des Studiums die Möglichkeit hat, eine "gleichwertige" Stelle in der öffentlichen Verwaltung zu bekleiden, wie bei Abschluss des dualen Studiengangs bei der Verwaltung?
Liebe Grüße und schon mal vielen Dank im Voraus
Sabrina