C# Workshop für Modul Betriebliche Informationssysteme

Dr Franke Ghostwriter
Wie in einem anderen Thread und letztes Jahr angekündigt biete ich an, einen Workshop zum Thema C#, mit Berücksichtigung der Anforderungen dieses Moduls durchzuführen. Von Student (aber sehr erfahren in C#) für Studenten; kostenlos.

Für die EAs 2, 3 und 4 werden - von mal zu mal umfangreichere - C#-Kenntnisse benötigt, wenn man die EAs zeitnah bearbeiten möchte. Für die Klausurzulassung braucht man das nicht unbedingt, denn in EA2 und 3 ist auch genug anderes drin, um wenigstens knapp zu bestehen.
Lesen in alten Beiträgen hier auf Studienservice.de hilft darüberhinaus ggfs. zu weiteren Punkten.

Das ist aber nicht das Thema.
Einerseits lohnt es sich heutzutage für einen Wirtschaftsinformatiker generell, Grundkenntnisse in C# zu haben. Das steckt in zuvielen Standardbereichen der IT drin, um da auf Nachfrage durch potenzielle Arbeitgeber nur ein Schulterzucken zu liefern.
Ausserdem sind die Aufgaben vom Lehrstuhl Dr. Mönch so gestellt, dass die selbständige Umsetzung per C# aus meiner Sicht tatsächlich enorm dabei hilft, den Kursinhalt zu verstehen und dauerhaft anwenden zu können.
Die dazu notwendigen C#-Kenntnisse gehen allerdings deutlich über das im Modul "Einführung in OOP" vermittelte Wissen hinaus.

Wer also nicht nur alte Lösungen abschreiben, sondern ggfs. auch verstehen oder selbst eigene Lösungen erarbeiten möchte, den lade ich hiermit ein, sein Interesse an dem Workshop zu melden.

Das wird:
- kostenlos (bis auf eure eigene Anfahrt und Verpflegung, natürlich)
- voraussichtlich in Hagen (wenn nun alle Interessenten aus Mannheim oder Osnabrück kommen, dann eben dort)

Mögliche Termine wären:
28.04., 29.04., 05.05., 06.05.

Ich rechne damit, dass wir um 10:00 anfangen und um 18:00 fertig sein, und dann mit einem einzigen Tag auskommen werden. Sollte der Termin aufgrund der Nachfrage am 28. oder 29.04. stattfinden, und dann noch Interesse sein, kann man am 05. oder 06.05. noch einen nachschieben.

Ich halte regelmässig 5 bis 6 Mal pro Jahr C# Workshops, muss also bei der Gestaltung des Workshops nicht komplett von vorn anfangen 🙂

Wer Interesse hat, meldet sich bitte per PN bei mir, oder hier im Forum, und übermittelt dabei folgende Infos:
- Von wo kommst du?
- An welchem Tag wäre dir der Workshop am liebsten?
- An welchem Tag könntest du auf gar keinen Fall?
- Hast du den OOP-Kurs (mit Java) schon gemacht und wie sicher hast du dich da gefühlt?
 
Petrucchio,

vielen Dank für Dein tolles Angebot ( Du hattest das ja schon letztes Semester in einem anderen Thema angekündigt ).
Im Prinzip hätte ich sehr großes Interesse, befürchte nur, daß es bei mir rein an der Zeit/Entfernungs-Problematik scheitern wird.
Ich hätte nur Zeit am 6.5, da ich aber südlich von Stuttgart wohne, ist eine Anreise am Sonntag in der Früh wohl eher nicht zu schaffen (am 5.5. ist noch ein Mentoriat zu einem anderen Fach in Stuttgart ).

Grüße
 
Mögliche Termine wären:
28.04., 29.04., 05.05., 06.05.

Es wird jetzt *fix* der 28.04.
Für mich auch ein wenig sportlich kurzfristig, aber das wird gehen.

Wir sind zu viert. Wir starten um 10:00 Uhr in Hagen.
Mit weiteren Details werde ich hier nicht da Forum fluten, sondern diese per Rundmail an die gemeldeten Teilnehmer senden.

Wenn noch ein Nachzügler vorbeiliest, dann bitte "Unterhaltung starten".
 
Die Idee finde ich wirklich super. Leider hab ich den Thread zu spät gesehen. Könntest Du Dir denn Vorstellen, einen Workshop dieser Art zukünftig (testweise) online anzubieten?

Eher nicht. Selbstverständlich traue ich mir zu, die technischen Mittel gut einzusetzen, aber dennoch wird damit aus so einem Workshop eine andere Veranstaltung. Noch ermöglicht es die verfügbare Technik ja nicht, z.B. (flüssig) direkt auf die Schirme der Teilnehmer zu sehen, und dort zielgericht sofort helfen zu können. Meine Workshops sind normalerweise keine "Vorträge", sondern die Teilnehmer bekommen immer Einstiegspunkte und machen dann wieder ein Stück selbst. Vor- und Nachteile der so erstellten Teillösungen werden dann durchgegangen.
Der vergangene Workshop hat auch gezeigt, dass es der persönliche Blickkontakt sehr wichtig war. Man sieht eben sofort an der Haltung eines Menschen, ob man einen Punkt besonders schnell durchgehen kann, oder noch vertiefen muss.
 
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