EA

ok ich fang mal mit a 3 an - was ich mir so gedacht habe. wäre nett wenn mir dafür jemand bei der 3 d helfen könnte.
also 3a:
gvk1 = gvk2 = t ist die bedingung für effizienz (ke 3 s. 38 2. absatz). also erstmal die gvk ableiten und gleichsetzen.
außerdem v1 = E1* -E; v2 = E2* -E.
demnach v1 = 5000; v2 = 2500; und E1= E2 = 2500
der freibetrag kann allokativ vernachlässigt werden, da 2000 < 2500. (S. 38)
GVK1 (v1=5000) = 500 = t
GVK2 (v2=2500) = 500 = t = GVK2 -> effizient

b) i : E1 = E2 = 2500 -> Eges=5000
ii : einnahmen des staates: 2 * (2500 - 2000) = 500000
iii : VK1 + t = 1/20 + 5000² + 500*(2500-2000) = 1500000
vk2 + t entsprechend 875000
ges: 2375000


(man kanns auch mit dem integral zw E1 und E1* lösen)


iv: 2000 * 500 = 1000000 (pro firma)

c) grafiken siehe s. 35

was habt ihr bei d?
 
Lösungsansätze zur Aufgabe 1 ( Multiple Choice)
Frage 1 und 2 dürften klar sein...
Frage3 KE 2 S 29
Frage4 KE 2 S 52
Frage5 KE 2 S 46/47
Frage6 KE 2 S 50-52
Frage7 KE 2 S 51
Frage8 KE 2 S 60/61
Frage9 KE 2 S 73/78 KE 3 S 10/11
Frage10 ????
Frage11 KE 3 S7
Frage12 KE 3 S13
Frage13 KE 3 S20
Frage14 KE 3 S 57
Frage15 KE 3 S44ff

Wer die Antworten direkt vergleichen möchte kann mit mir per mail kontakt aufnehmen!
Mfg Moe
 
Also bei Aufgabe 3 bin ich noch nicht so ganz am durchblicken...
habe für FA1 = 5000 [/COLOR]für FA2 2500 [/COLOR]heraus bis zum Kostenausgleich (GVK=Emmissionsabgaben)

Das heißt für mich das;
Firma 1 = 5000 + die 2000 Emissionseinheiten frei = 7000 [/COLOR]ausstößt und
Firma 2 = 2500 + die 2000 Emissionseinheiten frei = 4500[/COLOR] ausstößt.

Insgemt dann ein aggregiertes Emmisionsniveau von 11500[/COLOR].

Die Grenzvermeidungskosten liegen für beide Firmen bei 500€ also = effizient a).

Die einnahmen des Staates sind aus meiner Sicht dann (5000+2500)* 500 = 3.750.000
Individuelle Kosten sind: A: 5000*500+1/20*5000^2 = 2.500.000+ 1.250.000 = 3.750.000
B= 2500*500 + 1/10*2500^2 = 1.250.000+ 625.000 = 1.875.000
Gesamt Aggregierte Kosten sind damit = 3.750.000 + 1.875.000 = 5.625.000

Kostenersparniss durch Emmisionsfreibeträge=
2*2000*500+ 1/20*2000^2 + 1/10*2000^2 = 2.000.000 + 200.000+400.000 = 2.600.000


Wahrscheinlich hab ich irgendwo einen üblen Denkfehler drin... bitte Teilt mir mit was falsch ist oder was richtig
 
ich hab die 3 a,b,c so wie ilsekaroline. Bei d weiß ich nicht so recht, was sie mit dem leasen meinen. Sind die Emissionskosten überhaupt pro Jahr?
Also ich hab jetzt einfach mal die individuellen Kosten der Firmen vor Einführung der Technologie mit danach verglichen. Dabei ist die Einführung nur für Firma 1 vorteilig.
Ohne Emissionsfreigrenzen ist es für beide vorteilig, die neue Technik einzuführen, der Anreiz zur Innovation wird erhöht.

Meint ihr, das passt?
 
zu Aufgabe 2:
a) KE 3 ÜA b1 (ist beschreiben und definieren das gleiche??) bzw s. 9 ff.
b) KE 3 s. 55 ff.

habt ihr das auch, besonders bei b) ?


@marysophy: glaubst du wirklich, dass 3d) so billig ist? da muss man ja gar nichts mehr berechnen, sondern nur zeigen, dass 1500000 > 1000000 > 875.000. und dafür 7,5 punkte? wie würde man das eigentlich grafisch zeigen?
 
ich hab keinen Plan ob 3d so einfach ist, aber mir ist einfach nix komplizierteres eingefallen 😉
wenn jemand einen besseren Vorschlag hat, glaub ich den gerne...

ich wurde noch mal zu Aufgabe 3 gefragt:
ilsekaroline hats eigentlich ganz gut beschrieben,
das wesentliche ist: GVK1=GVK2
zeichne dir das mal auf, damit hab ichs auch gerafft
GVK: VK ableiten, dahinein muss noch v_1 und v_2 eingesetzt werden, diese können mittels des Hinweises unter der Aufgabe bekommen werden
GVK1=GVK2 setzen, nach E auflösen fertig
wenn das nicht reicht, schau mal die Aufgaben im Skript an
 
Ich bin mir da auch unsicher, deshalb werde ich beides formulieren.
Bei Effizienz ist es nicht direkt im Skript formuliert, eher "zwischen den Zeilen": z. B. Auflage: individuelle Vermeidungskosten der Unternehmen / Abgabe + Zertifikat: Anreiz zu ökonomisch effizientem Verhalten jeweils gegeben...
Was meint Ihr?
 
Warum sollte y-Schnittpunkt bei 1000 liegen ? ich habe x schnittpunkt bei 12500 y schnittpunkt bei 1750 und bei x=5000 y=750 einen Kurvenknick nach oben, da Firma 1 ja nicht mehr als max 7500 Einheiten einsparen kann 12500-7500 = 5000 7500* 1/10 =750 ?
Kann das mal bitte jemand kommentieren/dementieren oder was auch immer? wollte die EA morgen wegschicken!
Mfg

Moritz
 
Ich habe die Grafik auch wie Ilsekaroline. Ich denke, es ist analog zu dem Kurs "Marktversagen", in dem man häufig eine horizontale Aggregation machen muss. Die GVK-Kurve besteht aus 2 Teilen, deshalb die Knickstelle auf der Y-Achse bei 750:
Y-Achse: Maximum von GVK1 oder GVK2-Kurve - ist also bei 1000.
Bei 750 "kommt dann quasi die 2. GVK-Kurve dazu" (wenn man es mal so ausdrücken kann)...
Auf der X-Achse wird dann addiert: E1 + E2 = E = 12500. Ich hoffe, dass das so stimmt, denn ich möchte die EA auch morgen wegschicken
 
Auf welchem Punkt auf der X-Achse ist bei euch dann der Knick? Y=750 X= 5000 ? Das würde ja heißen das die Grenzkosten nach oben hin dann abnehmen was meiner meinung nach nicht sein kann... Oder andere Frage welche Steigung hat dann die Gerade ausgehend von punkt x= 12500?

Edit: Ich glaub ich habs jetzt gecheckt. also von x=12500 gehts mit der Geraden mit einer Steigung von 1/15 nach oben , bis zum Punkt x=1000, y=750 und dann bis auf x=0 y=1000 ....
Lieg ich da richtig?
 
vielleicht eine etwas seltsame Frage 🙂 Mein Abi ist nun schon ein wenig her. Ich habe mich heute den ganzen Tag mit Aufgabe 3 beschäftigt. Leider immer noch nicht auf korrekten Weg gelangt 🙁 Dies liegt zu 100% an meinen eingerosteten Mathematikkenntnissen. Wäre einer/eine von euch vielleicht so nett mir viellicht einen Lösungsweg aufzuzeigen?Vielleicht einfach einscannen? Dies würde mir riesig weiterhelfen. So bin ich in der Lage dies nachzuvollziehen 🙂

Vielen vielen Dank im voraus.
 
zu Aufgabe 1 Nummer 4: Es heißt in der EA "dass die möglichen Schäden das Kapital der Emittenten übersteigen könnten". Ist mit Kapital das haftende Vermögen gemeint? Dann wäre die Frage mit richtig zu beantworten. Aber das Kapital stimmt doch nicht immer mit dem haftenden Vermögen überein. Dann müsste die Aufgabe als falsch angekreuzt werden, oder? Kann auch sein dass ich falsch denke oder zu kompliziert.
Ich würde mich freuen wenn mir jemand helfen könnte!

LG Franziska
 
Kann mir jemand weiterhelfen mit Aufgabe 2b?

Auf Seite 33 steht ja dass die Behörde die Vermeidungskosten benötigt. Aber was habt ihr noch geschrieben? Irgendwie kann ich auch aus den von euch oben erwähnten Abschnitten keine eindeutigen Antworten für die Aufgabe 2b finden!!

Gehört eigentlich auch in diese Antwort, dass der Staat den aktuellen Stand der Technik benötigt und die Angaben zur Menge der emittierten Schadstoffe braucht?

Gruß
Franziska
 
Hier meine Lösungen zu Aufgabe 1
1) falsch
2) richtig
3) falsch
4) richtig
5 richtig
6 richtig
7 falsch
8 falsch
9 falsch
10 unsicher
11 richtig
12 richtig
13 Richtig
14 richtig
15 falsch

Kann mir jemand sein Feedback geben bzw mich korrigieren wenn ich bei einer antwort auf dem Schlauch stehe?
Frage 10 z.b.
 
ok, mein Senf dazu:

Aufgabe I:
1.Richtig (warum hast du da falsch?)
4. Richtig, denn es ist egal ob es sich um haftbares Kapital handelt oder nicht, denn wenn ein UN nicht mit dem Kapital haftet und Schäden auftreten, dann besteht das Problem haftungsrechtlicher Intern.strategien erst recht.
10. Richtig, Emissionen sind normalerweise (in der Natur) nicht gleich den Immissionen, also was ausgestoßen wird, nimmt die Natur nicht in gleichen Maße auf, weil sich die Schäden umgleichmäßig verteilen sich. Nur in "Spezialfällen", wofür ich kein Bspl. habe evtl. doch.

Aufgabe II

b) ich werde die Frage wörtlich nehmen und sie in Hinblick auf ökonomische Effizienz beantworten und nicht Treffsicherheit. Wenn man ein bißchen überlegt, kann man schon etwas schreiben und zwischen-den-Zeilen zu lesen ist meiner Meinung nach das Ziel dieser Aufgabe. Es sind auch nur 5 Punkte, also warum etwas antworten, was nicht gefragt ist? Die Frage ist eindeutig gestellt.

Aufgabe III

a)-c) bin ich mit euch einverstanden
d) auch einverstanden. glaube nicht, dass es komplizierter ist

Viele Grüße 🙂 Maria
 
zu I.10: der erste satz steht so im reader. zum 2. satz hab ich kein beleg, wieso der richtig sein sollte, gefunden, demnach falsch.

zu II: habe aber die argumente, die man bei treffsicherheit findet, hergenommen, besonders bezügl. der behörde ( = des staates). und ist treffsicherheit nicht ungefähr das gleiche wie effizienz? wenn eine maßnahme nicht treffsicher ist, dann ist sie auch nicht effizient... usw.
 
zu I.10. Für mich gibt es keinen Grund warum der Satz falsch sein. Es gibt meiner Meinung nach kein Argument dagegen.
zu II. Nein, ökologische Treffsicherheit einer Politik ist, dass das Instrument den Emittenten anreizt die vorgegebene Vermeidungshöhe des Schadstoffes einzuhalten. Ökonomisch effizient ist das Instrument, wenn der Verursacher mit minimalen Ressourcenverbrauch (kostenminimal) Emissionen vermeidet, z.B. durch Filter, Inputsubstitution,....
Ein klarer Unterschied!
 
zu I.10: der erste satz steht so im reader. zum 2. satz hab ich kein beleg, wieso der richtig sein sollte, gefunden, demnach falsch.

zu II: habe aber die argumente, die man bei treffsicherheit findet, hergenommen, besonders bezügl. der behörde ( = des staates). und ist treffsicherheit nicht ungefähr das gleiche wie effizienz? wenn eine maßnahme nicht treffsicher ist, dann ist sie auch nicht effizient... usw.


Zu I.10: Deine Begründung ist haarsträubend. Alles, was man nicht belegen kann, ist also falsch! So etwas herrschte im Mittelalter vor.

Ansonsten habe auch ich einen Unterschied zwischen Effizienz und Treffsicherheit. Im Buch vom Prof. stand noch der eine oder andere Satz mehr dazu. Habe meine EA aber schon länger abgegeben - deshalb ist es mir nun egal.
 
oh mann, hundehuette. da sich diese aussagen auf den reader beziehen, gehe ich schon davon aus, dass, wenn sie nicht durch selbigen belegt werden können, "falsch" angekreuzt werden sollte, sofern man punkte dafür haben will. wobei es dazu ja auch andere auffassungen gibt (richtig, wenn der reader nicht das gegenteil beweist). aber einigen wir uns doch drauf, dass zu der 10 hier niemand eine eindeutige antwort aus dem reader gefunden hat. was das mit dem mittelalter zu tun hat erschließt sich mir nicht so wirklich.
 
also ich finde, dass man die antwort schon irgendwie aus dem reader indirekt herauslesen kann, wenn man alles verstanden hat und weiß was Emissionen und Immissionen sind und die FernUni hat nie gesagt, dass sich die EA immer exakt auf den reader beziehen muss. wir sollen ja auch wissenschaftlich denken lernen und nicht nur abschreiben lernen, mein ich
 
Kann mir einer vllt. nochmal erklären wie man bei der 3c auf den Aggregierten GVK Verlauf kommt?
Also ich weiß nicht wie das mit dem Knick zustandegekommen ist?
Habe die GVK zusammen Aggregiert und komme auf GVK= 833,3333 - 1/15Ev ...
Wäre jemand so nett und gibt mir ne Hilfe?

Mfg Moritz
 
Die letzten Einheiten vermeidet - wenn überhaupt - nur noch ein Verursacher, der mit dem höheren gleichgewichtigen Emissionsniveau. In diesem Bereich besteht die aggregierte GVK nur aus dessen GVK. Die GVK weist also eine Knickstelle auf und ist abschnittsweise definiert.

Letztlich ist das wie bei der horizontalen Aggregation von MZBen im Kurs Marktversagen.
 
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