Ich habe folgendes Verständnisproblem, das sich auf S. 293 im Skript bzw. auf A1) c2) der Klausur vom WS 11/12 bezieht:
Es wird an o. g. Stelle gesagt, dass häufig die Summe aller fälligen Leasingraten größer sein wird als die Summe aller Abschreibungen und FK-Zinsen im Falle eines (fremdfinanzierten) Kaufs und somit c. p. Steuern gespart werden können.
Dies sei jedoch nur ein vermeintlicher Vorteil, da das Leasing Kosten nicht steuerlicher Art habe, die den Effekt zunichte machen.
"... Per Saldo könnte sich ein Vorteil des Leasings nur dann ergeben, wenn der kombinierte Ertragssteuersatz mehr als 100 % betrüge."
==> Welche (scheinbar so schwerwiegenden) Kosten nicht steuerlicher Art sind im Leasing-Fall konkret gemeint?
==> Wie ist der letzte Satz ökonomisch zu interpretieren?
Cheers!!
S.
Es wird an o. g. Stelle gesagt, dass häufig die Summe aller fälligen Leasingraten größer sein wird als die Summe aller Abschreibungen und FK-Zinsen im Falle eines (fremdfinanzierten) Kaufs und somit c. p. Steuern gespart werden können.
Dies sei jedoch nur ein vermeintlicher Vorteil, da das Leasing Kosten nicht steuerlicher Art habe, die den Effekt zunichte machen.
"... Per Saldo könnte sich ein Vorteil des Leasings nur dann ergeben, wenn der kombinierte Ertragssteuersatz mehr als 100 % betrüge."
==> Welche (scheinbar so schwerwiegenden) Kosten nicht steuerlicher Art sind im Leasing-Fall konkret gemeint?
==> Wie ist der letzte Satz ökonomisch zu interpretieren?
Cheers!!
S.
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