beim Durcharbeiten von KE 3 (Faktorenanalyse) und KE 4 (Skalierung) sind ein paar kleine Fragen offen geblieben. Vielleicht ist der/die ein oder andere auch darüber gestolpert oder weiß eine Antwort – ich wäre sehr dankbar! Es geht um Folgendes:
KE 4, S. 26, Berechnung des Gütekriteriums
Ich rechne hier auf Grundlage der Matrix D (S. 24) und D* (S. 26) gemäß der Formel für g (S. 22 unten) folgendes:
(d^2 (1, 2) – d*^2 (1, 2)) + (d^2 (2, 3) – d*^2 (2, 3)) + (d^2 (3, 4) – d*^2 (3, 4)) +
(d^2 (4, 5) – d*^2 (4, 5)) =
(1,382^2 – 0,655^2) + (1,418^2 – 0,896^2) + (1,644^2 – 1,339^2) + (3,627^2 – 3,618^2) = 3,6638 und nicht, wie auf Seite 26 angegeben, = 6,9594. Wo ist der Fehler? Rechne ich etwas Falsches?
Zu KE 3:
1. kanonische FA / erklärte Anteile der Gesamtvarianz
Kann man für die einzelnen Faktoren bei der kanonischen FA analog zur PCA berechnen, welchen Anteil der Gesamtvarianz der Merkmale durch die jeweiligen Faktoren erklärt wird?
2. kanonische FA / LL’
Wenn LL’ die reduzierte Korrelationsmatrix reproduziert, müssten dann nicht die Diagonalelemente von LL’ (bzw. jeweils 1 minus dem Diagonalelement) von L auf Seite 17 der dort angegebenen Diagonalmatrix U23 (U-Quadrat von Schritt 3) entsprechen (was sie nicht tun)?
3. Schiefwinklige Rotation: R~
Auf Seite 46 oben ist mit Hinweis auf Abschnitt 6.2.1 die reduzierte Korrelationsmatrix angegeben. Wie komme ich auf diese Werte? LL’ (berechnet mit L von Seite 17) ist es zumindest nicht…
4. Hauptkomponentenanalyse und Rotation
Macht es grundsätzlich Sinn, die Faktoren (Komponenten) einer durchgeführten Hauptkomponentenanalyse zu rotieren? Bei der Varimax-Mathode spielen ja z.B. bei der Berechnung (Erklärung S. 34) die Kommunalitäten mit rein, die ja bei der Hauptkomponentenanalyse grundsätzlich als nicht existent betrachtet werden, oder?
Soweit erst mal. Wahrscheinlich gibt es auf alles eine recht simple Antwort. Aber wenn man zuviel drüber nachdenkt… Freue mich auf den ein oder anderen Hinweis – danke schon mal!
Viele Grüße
Daniel
KE 4, S. 26, Berechnung des Gütekriteriums
Ich rechne hier auf Grundlage der Matrix D (S. 24) und D* (S. 26) gemäß der Formel für g (S. 22 unten) folgendes:
(d^2 (1, 2) – d*^2 (1, 2)) + (d^2 (2, 3) – d*^2 (2, 3)) + (d^2 (3, 4) – d*^2 (3, 4)) +
(d^2 (4, 5) – d*^2 (4, 5)) =
(1,382^2 – 0,655^2) + (1,418^2 – 0,896^2) + (1,644^2 – 1,339^2) + (3,627^2 – 3,618^2) = 3,6638 und nicht, wie auf Seite 26 angegeben, = 6,9594. Wo ist der Fehler? Rechne ich etwas Falsches?
Zu KE 3:
1. kanonische FA / erklärte Anteile der Gesamtvarianz
Kann man für die einzelnen Faktoren bei der kanonischen FA analog zur PCA berechnen, welchen Anteil der Gesamtvarianz der Merkmale durch die jeweiligen Faktoren erklärt wird?
2. kanonische FA / LL’
Wenn LL’ die reduzierte Korrelationsmatrix reproduziert, müssten dann nicht die Diagonalelemente von LL’ (bzw. jeweils 1 minus dem Diagonalelement) von L auf Seite 17 der dort angegebenen Diagonalmatrix U23 (U-Quadrat von Schritt 3) entsprechen (was sie nicht tun)?
3. Schiefwinklige Rotation: R~
Auf Seite 46 oben ist mit Hinweis auf Abschnitt 6.2.1 die reduzierte Korrelationsmatrix angegeben. Wie komme ich auf diese Werte? LL’ (berechnet mit L von Seite 17) ist es zumindest nicht…
4. Hauptkomponentenanalyse und Rotation
Macht es grundsätzlich Sinn, die Faktoren (Komponenten) einer durchgeführten Hauptkomponentenanalyse zu rotieren? Bei der Varimax-Mathode spielen ja z.B. bei der Berechnung (Erklärung S. 34) die Kommunalitäten mit rein, die ja bei der Hauptkomponentenanalyse grundsätzlich als nicht existent betrachtet werden, oder?
Soweit erst mal. Wahrscheinlich gibt es auf alles eine recht simple Antwort. Aber wenn man zuviel drüber nachdenkt… Freue mich auf den ein oder anderen Hinweis – danke schon mal!
Viele Grüße
Daniel