gegenseitig Fragen stellen

Nein, ich meinte die statutarischen und die operationale Struktur. Erste zeichnet sich durch einen rechltche und kapitalmäßigen AUfbau des Unternehmens aus. Finanzströme sollen unter Ausnutzung von Stuervorteilen optimal gelenkt werden. Wichtigste EInflussgrößen sind das Rechts- und Steuersystem.
Operationale Strukturen zeichnen sich durch eine zweckmäßige Verteilung von Aufgaben und Kompetenzen aus, um so das Zusammenwirken von Personen, REssourcen und Informationen weltweit zu regeln.
 
Uppsalla geht davon aus, dass die Internationalisierung schrittweise erfolgt, beginnend mit geografisch nahen oder kulturell ähnlichen Märkten. AUf der einen Seite gibt es die bestehende Größen, market knowledge und market commitment, und auf der anderne Seite die sich veränderten Größen commitment decisions und current acctivities. Die Veränderungen auf der zweiten Seite wirken sich wiederum auf die bestehenden Größen aus und somit werden immer neue Kenntnisse und Erfahrungen gesammelt, um auch in weiter entfernten Märkten bzw. kulturell unterscheidlichen Märkten aktiv zu werden.
Meinst du, dass das reichen würde?
und hier die nächste Frage: Was versteht man unter internationaler Orientierung?
 
Fürhungsstil ist ein im Zeitablauf relativ stabiles, situationsabhängig in einem gewissen Rahmen variierendes Verhaltensmuster einer Führungskraft, die durch ihre Grundeinstellungen geprägt ist. Die klassische Differenzierung von Führungsstilen ist unterteilt in autoritäre und demokratischer Führungsstil. DAzwischen bestehen zahlreiche alternative Verhaltensweisen. Diese sind zu untergleidern in den patriarchischen (Vorgesetzter entscheidet, versucht aber zu überzeugen), informierenden( V. entscheidet,, lässt aber Fragen zu ), beratenden (V entscheidet nach einer vorherigen Beratung mit den MItarbeitern), kooperativen (mitarbeiter machen Vorschläge, aus denen Vorgesetzter entscheidet) und delegativen (Vorgesetzter legt Entscheidungsrahmen fest, Mitarbeiter entscheiden) Führungsstil.
Das Führungsverhalten bezeichnet Verhaöltensweisen, die modifizierbar sind und die die Mitarbeiter zielorientiert beeinflussen sollen.

Stimmt das so?
Hier noch eine Frage von mir: Was ist der Unterschied zwischen interaktioneller und strukturelle Führung?
 
Denke Das passt so ganz gut wie du beschrieben hast!

Interaktionelle Führung= Führung durch Wechselseitige Interaktion zwischen Führer und Geführtem, Führer geht auf persönliche Interessen, Qualifikation und Motivation des Geführten ein.
Strukturelle Führung= Stellt Handlungsrahmen für die Interakionelle Führung dar, Ansatzpunkte dabei sind die Unternehmens- und Führungskultur bzw. Auf- und Ablauforganisation des Unternehmens
 
Die AUfgabe von Führungstheorien besteht aus der Beschreibung von Aufgaben, Bedingungen, Prozessen, Strukturen Ursachen und Konsequenzen von Führung.
Die Führungstheorien sind eingeschränkt, da durch eine divergierende Kultur die Erwartungen an Führung von dem Geführten und dem Führenden unterscheidlich sein können. Kollektivistische Kulturen erwarten eine Partizipation, Autorität wird als negativ bewertet. Individualistisch geprägte Kulturen hingegen sehen eine Partizipation der GEführten als SChwäche des Führenden an. So geben Fürhungstheorien nur eine Orientierungshilfe und liefern Ansätze zur Gestaltung . EIn weiteres Problem liegt in der geographischen Distanz und im fehlenden Face-to-Face Kontakt begründet.
 
Nennen Sie zwei übergeordnete Kategoerien, in die man Anreize unterteilen kann.

Ich hätte diese Frage mit materiellen und immaterillen ANreizen beantwortet. In einem dieser Gruppe angehängten Dukument ist es in das globale und multinationale Modell unterteilt. Was meint ihr?
 
Es kommt darauf an um welche Anreize geht es? Leistungsanreize? Dann würde ich in materielle und immaterielle unterteilen. Materielle = entgeltliche, festgehalt, zuschläge, Provision. Immateriell= arbeitsplatzsicherheit, Partizipation, karrietemöglichkeiten...
 
Die Ziele der internationalen Personalarbeit liegen in der Bereitstellung vob einer ausreichenden ANzahl an Mitarbeitern zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort und mit einer ausreichenden Qualifizierung. Das Verhalten der Mitarbeit soll an den Unternehmenszielen ausgerichtet sein.
DIe Besonderheiten liegen in den veränderten Rahmenbedingungen. Es müssen politische und rechtliche RAhmenbedingungen beachtet werden, die von den nationalen abweichen können. Des weiteren unterscheiden sich die kulturellen Prägungen und somit die ANforderungen an die Qualifikationen der Mitarbeiter.

Man könnte noch die Punkte nennen, die bei den jeweiligen SChritten der Personalarbeit beachtet werden müssen aber das ist hier glaub ich zu ausführlich...
 
internationale Orientierung (geprägt durch EPRG-Modell von Perlmutter, werthaltige Verteilung der Entscheidungskompetenzen auf Tochterunterneheen)
Globalisierung/Lokalisierung (Standardisierung zur Nutzung von Skalen und Verbundeffekten oder ANpassung an lokale Anforderungen=
Form und TIming des MArkteintritts (Tochertergesellschaft, Kooperation oder Vertretung durch Dritte; Sprenkler/Wasserfallmodell, Pionier/Folger)
Ressourcen (unternehmensspezifisch, geringe Gefahr der Imitation/Substitution, müssen einen Wert schöpfen können)
Konfiguration der Wertschöpfungsaktivitäten (nach Porter Konfiguration - wo und in welchem Umfank Wertschöpfung- und Koordination -AUtonomie bis enge Verknüpfung)
 
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