Grenzrate der Transformation

Nein, das ist nicht das selbe (sicher)
das eine müsste der kehrwert des anderen sein (so 80% sicher

Picahulu schrieb:

nein, das ist nicht das selbe (sicher)
das eine müsste der kehrwert des anderen sein (so 80% sicher 😉

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Warum wird dann beides auf der selben Seite der KE mit GRT gleichgesetzt?
Das würde dann ja keinen Sinn machen.

Das müsste aus der Fragestellung herauskommen: Wenn du z.B. den Lagrange Ansatz nutzt, bestimmst du ja auch das Minimum von U1 unter der Nebenbedingung von U2 etc. Theoretisch könntst du es auch anders herum
machen, je nach dem worauf du hinaus willst.

X= Gut 1, y = Gut 2, Indizes = Konsument
GRT(x, y) = GRS1(x,y) + GRS2(x,y)
GRT(y, x) = GRS1(y,x) + GRS2(y,x)

Jacala schrieb:

Das müsste aus der Fragestellung herauskommen: Wenn du z.B. den Lagrange Ansatz nutzt, bestimmst du ja auch das Minimum von U1 unter der Nebenbedingung von U2 etc. Theoretisch könntst du es auch anders herum
machen, je nach dem worauf du hinaus willst.

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In der KE 2 lässt sich AUfg. 8 ja ausser per Langrage auch so lösen:

dXpriv/dLpriv/dXöff/dLöff = dU1/dXöff/dU1/dXpriv1 + dU2/dXöff/dU2/dXpriv2

Was wäre hier denn anders, wenn man das Minimum von U2 unter der Nebenbedingung von U1 (also umgekehrt) bestimmen müsste?

Hier wird ja nicht nach U sondern nach Xöff bei Xpr gefragt. Wenn du nach Xpr. fragen würdet, müsstest du die Brüche einfach umkehren.

ich verstehe den aufbau der lagrange funktion. was ich allerdings nicht so recht begreife ist, woher weiß ich welche formel ich mit welcher kombinieren muss (s.19KE3 und Ü8). es macht ja sinn, wenn ich es lese, aber von selbst komme ich nicht drauf.

habt ihr auch auf seite 34 formeln und objekt fehler meldungen? Edit: --> https://www.fernuni-hagen.de/VWLWTH/lehre/TF41730.pdf Korrekturliste

cheers