KE 1; S. 55 & 56, Intermediärhaftung, Berechnung Erwartungswert...etc.

Dr Franke Ghostwriter
ich brauche Unterstützung zur Berechnung folgender Parameter:
- Erwartungswert
- Standardabweichung
- Sicherheitsäquivalent

Im Prinzip kann ich die Berechnung dieser Parameter nachvollziehen. Jedoch kann ich die angegebenen Parameter auf Seite 55 und 56 der KE1 nicht nachvollziehen. Ich habe alles mögliche versucht.

Kann mir hierbei jemand weiterhelfen?

Schon Danke an alle Unterstützer!

LG Wiwi2016
PS: Ich hoffe, ich kann heute gut schlafen!
 
Falls das noch aktuell ist: Du nimmst hier die einfachen Formeln von S. 44.
Z.B. für µIII einfach die Werte der Tabelle S. 54 nehmen und die pro-Kopf-Summen mit den Wahrscheinlichkeiten gewichten, also:

1,2 x 0,6561 + 1,2 x 0,2916 + 0,9 x 0,0486 + 0,6 x 0,0036 + 0,3 x 0,0001 =
1,1832 (gerundet). Es geht hierbei ja um den erwarteten Rückfluss des Einzelnen.
Damit dann weiterrechnen.

Die Werte S. 56 analog aus Tabelle S. 55 unten!
 
HI
hätte dazu auch nochmal eine Frage...
In KE1 auf S. 54 die tabelle oben, da stehen unter Wahrscheinlichekit 5 Rechnungen.
Woher kommen die ersten zahlen der rechnung?
also die 1, dann die 4,dann 6, dann 4 und dann quasi wieder die 1.
Wäre super wenn mir hier jemand helfen könnten
 
2 Möglichkeiten gibt´s:
Es geht ja um die Anzahl möglicher Kreditausfälle. Bei Krediten A,B,C und D muss man quasi alle möglichen Ausfallkombinationen anhand der Anzahl der tatsächlich ausfallenden Kredite abzählen.
Bei 2 Ausfällen können AB, AC, AD, BC, BD oder CD ausfallen, also 6. Bei einem Ausfall entsprechend jeder einzelne, also 4 Möglichkeiten.

Alternativ geht das auch über Fakultätenrechnung, falls du mal Statistik hattest.
 
gestern mittag bin ich auch von selbst drauf gekommen 🙂
Aber trotzdem vielen dank für die ausführliche Erklärung ...

Weisst du aber zufällig wie der Sicherheitsäquivalent berechnet wird ?(S.55 S = 1,1758)
Oder denkst du den brauchen wir nicht ?
 
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