KE 1, S.34, Maximierungsbedingung 1.2.3-5
Hallo,
beim Wiederholen der KE 1 ist mir aufgefallen, dass die Qualitätsmaximierungsbedingung im Gegensatz zur Preismaximierungsbedingung ja keinen Mengeneffekt modelliert. D.h., dass die Gewinnfunktion vollständig geschrieben lauten müsste :
G= P(X,q) X(P) - K(X,P). Was ich nicht verstehe : In Wahrheit müßte doch auch die Qulitätssteigerung, die zu einem höheren Preis führt, indirekt über diesen höheren Preis zu einem negativen Mengeneffekt führen, der in die Qualitätsmaximierungsbedingung mit "-P mal einer Einheit" einfliessen müßte ( analog zur Preismaximierungsbedingung, bei der im Rahmen des Grenzerlöses allerdings aufgrund der Preissenkung eine zusätzliche Einheit verkauft werden kann ).
Vielen Dank für jede aufklärende Antwort
Torsten
Hallo,
beim Wiederholen der KE 1 ist mir aufgefallen, dass die Qualitätsmaximierungsbedingung im Gegensatz zur Preismaximierungsbedingung ja keinen Mengeneffekt modelliert. D.h., dass die Gewinnfunktion vollständig geschrieben lauten müsste :
G= P(X,q) X(P) - K(X,P). Was ich nicht verstehe : In Wahrheit müßte doch auch die Qulitätssteigerung, die zu einem höheren Preis führt, indirekt über diesen höheren Preis zu einem negativen Mengeneffekt führen, der in die Qualitätsmaximierungsbedingung mit "-P mal einer Einheit" einfliessen müßte ( analog zur Preismaximierungsbedingung, bei der im Rahmen des Grenzerlöses allerdings aufgrund der Preissenkung eine zusätzliche Einheit verkauft werden kann ).
Vielen Dank für jede aufklärende Antwort
Torsten