ich studiere seit diesem Semester im Masterstudium in Vollzeit und habe 3 Module belegt. Trotz meines Erachtens hohem Lernaufwand waren die Klausuren bisher nicht wie erhofft gelaufen und auch für die übrigen beiden fühle ich mich nicht optimal vorbereitet.
Da ich nun hier schon vermehrt gelesen habe, dass Leute zwischen 3-5 Klausuren im Vollzeitstudium und teilweise sogar 3-4 Klausuren im Teilzeitstudium schaffen, will ich mich mal hilfesuchend an euch wenden.
Dass ich den Stoff nicht begreife ist eigentlich nicht das Problem. Das einzige wo ich zuerst einige Verständnisprobleme hatte war in Statistik (ich belege u. a. gerade das Modul "Vertiefung der Wirtschaftsmathematik und Statistik). Das meiste erschließt sich mir eigentlich recht schnell.
Letztes Semester habe ich nur ein Modul belegt, da ich nebenbei aber auch noch Teilzeit gearbeitet. Am Ende kam eine 2,7 raus. Nicht optimal, wenn ich an die ganze Vorbereitung denke.
Nun habe ich aber das Gefühl, dass die Klausurergebnisse deutlich schlechter ausfallen.
Deswegen würde mich interessieren wie ihr vorgeht. Ich habe das Gefühl falsch zu lernen. Da ich eigentlich das meiste direkt verstehe, gehe ich mal davon aus nicht zu dumm zu sein. Aber irgendwie habe ich meinen Weg noch nicht gefunden.
Es würde mich freuen, wenn sich vielleicht die erfahreneren, vielleicht mal zu Wort melden würden und mir vielleicht erklären würden wie eure Strategie aussieht.
Meine Klausuren im nächsten Semester "Steuern im Rahmen von konstitutiven Unternehemnsentscheidungen", "Wettbewerbsrecht" und "Wirtschaftsprüfung". Dann habe ich alles belegt, was mir zusagt. Ein Modul fehlt dann noch. Da weiß ich noch nicht was ich belegen soll. Im Moment spiel ich mit dem Gedanken ein "leichtes" Modul zu belegen, um einen Schnitt noch etwas aufzubessern, denn wenn ich mir vorstelle die Klausuren jetzt gerade zu bestehen, starte ich mit einem 3,x Schnitt ins nächste Semester.
Und da ich noch keinen Beruf habe, wäre die Abschlussnote sicherlich nicht zweitrangig.
Da ich nun hier schon vermehrt gelesen habe, dass Leute zwischen 3-5 Klausuren im Vollzeitstudium und teilweise sogar 3-4 Klausuren im Teilzeitstudium schaffen, will ich mich mal hilfesuchend an euch wenden.
Dass ich den Stoff nicht begreife ist eigentlich nicht das Problem. Das einzige wo ich zuerst einige Verständnisprobleme hatte war in Statistik (ich belege u. a. gerade das Modul "Vertiefung der Wirtschaftsmathematik und Statistik). Das meiste erschließt sich mir eigentlich recht schnell.
Letztes Semester habe ich nur ein Modul belegt, da ich nebenbei aber auch noch Teilzeit gearbeitet. Am Ende kam eine 2,7 raus. Nicht optimal, wenn ich an die ganze Vorbereitung denke.
Nun habe ich aber das Gefühl, dass die Klausurergebnisse deutlich schlechter ausfallen.
Deswegen würde mich interessieren wie ihr vorgeht. Ich habe das Gefühl falsch zu lernen. Da ich eigentlich das meiste direkt verstehe, gehe ich mal davon aus nicht zu dumm zu sein. Aber irgendwie habe ich meinen Weg noch nicht gefunden.
Es würde mich freuen, wenn sich vielleicht die erfahreneren, vielleicht mal zu Wort melden würden und mir vielleicht erklären würden wie eure Strategie aussieht.
Meine Klausuren im nächsten Semester "Steuern im Rahmen von konstitutiven Unternehemnsentscheidungen", "Wettbewerbsrecht" und "Wirtschaftsprüfung". Dann habe ich alles belegt, was mir zusagt. Ein Modul fehlt dann noch. Da weiß ich noch nicht was ich belegen soll. Im Moment spiel ich mit dem Gedanken ein "leichtes" Modul zu belegen, um einen Schnitt noch etwas aufzubessern, denn wenn ich mir vorstelle die Klausuren jetzt gerade zu bestehen, starte ich mit einem 3,x Schnitt ins nächste Semester.
Und da ich noch keinen Beruf habe, wäre die Abschlussnote sicherlich nicht zweitrangig.