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Wasn fürn Studium haste denn mit 26 schon abgeschlossen? 😉Ich denke auch dass ein abgeschlossenes Studium wertvoller ist als ein abgebrochenes! Ich habe es aber schon einaml hinter mir gebracht ( mit 26 war ich fertig mit meinem Jura Studium, habe auch gearbeitet eine Zeit lang..) und weiss wie es ist 😉
Nur, mich beunruhigt mein Alter ( damals habe ich mich gar nicht so gefühlt- in meinem Herzen bin ich immer noch wie eine 25-jährige) wenn ich dmait fertig bin...
Danke GevanDe für deine tröstende Wörter!
Ich fühle mich schon jetzt viel besser!
Nein, es geht nicht ums Geld, sondern um mich- ich war ja schon immer in Bewegung, spontan und voller Energie...jetzt ist mir das stille Zimmer etwas zu still geworden - leider hier gibt es nicht viele Veranstaltungen im SZ.
Ich vermisse die Arbeitswelt! Ich würde am liebsten jetzt etwas arbeiten gegangen, wenn ich könnte! Deine Idee mit Recherchieren gefällt mir gut, also gibts doch eine Hoffnung...leider jetzt kann ich mir gar nicht vorstellen wie die Arbeitssuche mit Diplom in der Tasche aussehen wird!
Nochmals Danke!!!
LG,
Ich nehme mal an, dass deine Kinder noch nicht "flügge" sind und noch ihre Beine unter deinen Tisch stecken ...? 😉 Spätestens, wenn diese mal irgendwann (zwangsläufig) außer Haus sein werden, dann wirste möglicherweise neue "Herausforderungen" suchen wollen. Und da ists mit nem Abschluss (den du ja anscheinend schon mal in der Vergangenheit erlangt hast?) einfacher eine "richtige" Arbeit zu finden. Natürlich kannste später als Oma irgendetwas anderes machen, z. B. an der FernUni studieren oder Reisen oder Bridge spielen oder Stricken oder auf Enkel aufpassen. Damit du aber trotz dieser Möglichkeiten nicht in ein Loch der Eintönigkeit fällst, mach das Studium fertig, das öffnet vielleicht auch noch andere Türen. Vorausgesetzt es lässt sich mit deinen momentanen Lebensumständen vereinbaren ... 😉@benjoe2001, ich glaube nicht, dass das Problem darin liegt, dass sie noch die Möglichkeit hat mit dem Studium noch 25 Jahre zu arbeiten, sondern, dass es schwer werden könnte, einen Arbeitgeber davon zu überzeugen, dass man nach dem 40. Lebensjahr sein Gehirn noch nicht verbraucht hat oder dauernd wegen Altersbeschwerden krankfeiern wird. Darüber hinaus ist es bitter, ein absolviertes Studium nicht anerkannt zu bekommen.
... ab 42 schon Senior 😛? Ansonsten selbstverständlich, obwohl die Schaltung für Mathe, insbesondere Rechenregeln und Ableitungen, wohl doch überdurchschnittlich schnell abnutzt, wie ich zu meinem Bedauern feststellen muss.die Gehirne von Senioren funktionieren nämlich auch noch ... :gruebel:😉
Warum nicht, nur welche Themen werden da besprochen? Ich studiere rewi und tangiere wiwi nur. Das Studium wird es also nicht sein können.Wir könnten aber vielleicht eine Seniorengruppe eröffnen, Bedarf scheint es ja zu geben....-))
Stützstrümpfe, Dritte Zähne und Hörgeräte? 😀Warum nicht, nur welche Themen werden da besprochen? Ich studiere rewi und tangiere wiwi nur. Das Studium wird es also nicht sein können.
...sollten die Damen und Herren nicht noch auf die Idee kommen das Ganze bis 80 auszudehnen...
Hallo zusammen,
ich kann mich hier auch einreihen.
Im Alter von 46 Jahren habe ich mit dem BA Kulturwissenschaften begonnen und jetzt, zwei Jahre später, bin ich ab Sommersemester im zweiten Studiengang LL.B. eingeschrieben.
Zum Lernen ist man nie zu alt. Ich studiere für mich persönlich, weil es mir Freude bereitet.
Ich bin 40 und werde das Teilzeit-Studium wohl mit 47/48 abschließen... Ich habe nicht vor, mich dann mit 30jährigen Jung-Associates in einer Kanzlei um einen Posten "zu streiten", aber ich denke trotzdem, dass es mir etwas bringen wird 🙂
Hallo Zusammen,
ich bin bereits 40 Jahre Alt und bin jetzt im 2 Semester, WIWI Studentin, meine erste Klausur habe ich vor 2 Wochen geschrieben.
Für mich ist das Studium für just for fun, also zum Spaß haben, den ich auch habe, ich glaube auch sagen zu können, dass man mit der Einstellung ans Studium rangehen sollte der Rest erübrigt sich meist von alleine. Wer weißt wie sich in einigen Jahren der Arbeitsmarkt entwickelt, vor 10 Jahren waren sehr viele Ing. Arbeitslos, heute werden Sie händeringend gesucht !!!. Mein Motto Wissen kann nicht schaden !!!!!!
LG
Canan
Na, da sind also 9-18 Jahre an Studienzeit aber schon eingeplant, oder?
Hallo zusammen,
ich sage auch noch etwas zu dem Thema. Ich bin nach der landläufigen Definition wohl schon steinalt, nämlich 58. Ein Alter, in dem man in unserer Gesellschaft beruflich völlig ins Abseits gestellt wird. Seit drei Jahren studiere ich in Teilzeit Kulturwissenschaften mit Schwepunkt Geschichte. Beruflich bringt mir das nichts mehr, aber es war immer mein Traum und das Studium half mir über vieles hinweg. Der Weg ist das Ziel, bereut habe ich den Entschluss nicht, das Studium ist wunderbar und ich habe unheimlich viel dabei gelernt. Übrigens war ich bei den Klausuren immer der älteste, was die meist wesentlich jüngeren Mitschreiber/innen nicht störte.
Ich kann nur jedem raten, der Interesse daran hat, den Schritt zu wagen, egal welchen Alters. Die Studienbriefe sind sehr gut aufgebaut und es macht Spaß, sie zu bearbeiten.
LG Günther
"Lohnt sich das Studium mit 39 überhaupt noch???" Das ist doch die Frage des TO!
Darauf geb ich mal die Antwort:
Für die Fernuni: Ja
Für den älteren Fernstudenten: Nein
So stimmt das auch bei mir. Für mich lohnt sich das Studium, weil es den beabsichtigten Zweck erfüllt. Eine pauschale Antwort lohnt / lohnt nicht ist falsch, weil es auf die Nutzenerwartungen / Motive ankommt und die sind individuell.
Liebe Grüße
Chrissi
47 Jahre, und ich würd mich nie wieder an der FernUni einschreiben!
Ei, was ist der "beabsichtigte Zweck" wenn man untertänigst erfahren darf?
Da wär erst mal zu klären, was lohnen heissen soll."Lohnt sich das Studium mit 39 überhaupt noch???" Das ist doch die Frage des TO!
Darauf geb ich mal die Antwort:
Für die Fernuni: Ja
Für den älteren Fernstudenten: Nein
Bildung stellt immer einen Wohlfahrtsgewinn da, egal in welchem Alter!
Vide supra!
Liebe Grüße
Chrissi
Ist aber nur gültig, wenn es nur ein Gut (Bildung) in einer Ökonomie gibt!
Das frage ich mich gerade auch?!?! Mal abgesehen davon, dass sich die meisten Dinge im Leben doch lohnen, sobald man Spaß oder ein Erfolgserlebnis hat - bei 'nem Tennismatch bei 30 Grad im Schatten in meinem popligen Kleinstadtverein, frage ich mich doch auch nicht, ob sich das jetzt lohnt -, wer kann denn garantieren, dass sich ein Studium mit Anfang zwanzig überhaupt lohnt, wenn ich dann nach meinem Abschluss aufgrund anderer Umstände (Krankheit, Tod, Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt, familiäre Umstände, etc.) meinen monetären Lohn gar nicht einheimsen kann? !Was hast du eigentlich für ein Problem?
Was hast du eigentlich für ein Problem?
....Außerdem ist es ein verdammt gutes Gefühl, die Urkunde endlich in den Händen zu haben. Dieses Gefühl lohnt sich wirklich und wünsche ich jedem hier!
Also, frohes Schaffen und sich nicht von Trollen verunsichern lassen!😛
zephyr
Neulich bei TdL in Herford ... kommt ein älterer Herr (mind. 70) rein. "Ich bin hier richtig, ich bin Student!".
Und der hatte sichtlich Spaß.
Der einzige Unterschied zum "jungen" Studi .waren der Füller und die coole, alte Ledertasche.
Ich bin zwar (noch nicht) über 40, aber ich finde es schon erstaunlich, wie schnell man sein Hirn wieder auf Zack hat. Einen Vorteil hat das "fortgeschrittene" Alter allemal: man ist viel konsequenter und zielgerichteter. Wenn ich da an meine erste Fortbildung mit Zwanzig denke, wo lernen nur entfernt etwas mit dem jeweiligen Abschluß zu tun hatte...Mein gott, was es so gibt... Ok ich nehme meinen Beitrag #66 zurück und wir kehren zum Thema zurück. Ich finde, dass studieren sich immer lohnt, aber merke auch, dass es "im Alter" schwierig wird. Zum Glück brauche ich mein Rewistudium nicht mehr beruflich, es dient nur meine persönliche Bildung und Weiterentwicklung. Wie geht Ihr andere über 40 Jährigen damit um, dass es immer schwieriger wird, das Ganze nicht nur zu verstehen (das ist das leichteste), sondern auch zu behalten?
Also hat denn jemand schon praktische Erfahrung gemacht mit Anfang/Mitte 40, frischem Abschluss in der Tasche und wurde tatsächlich übermäßig häufig vom Arbeitsmarkt verstoßen?
Das hängt wohl von zu vielen Faktoren ab, einschließlich der eigenen Person mitsamt des Lebenslaufs, vor allem aber vom Studiengang.
Der relevante Unterschied wird aus dem "was hast Du in den 40 Jahren zuvor gemacht" bestehen. Hausfrau und dann LL.B. ist etwas anderes als 15 Jahre Berufserfahrung in der Wirtschaft und LL.B. als Erst- oder Zusatzausbildung...Öh, äch ja also sie Randbedingungen sind dann!
-Man muß 40 Lenze auf dem Buckel haben!
-Frischen Abschluß in der Tasche!
-Es muß ein Arbeitsmarkt vorhanden sein!
Dann kann man mal rumfragen!
Na super noch ein Thema, wo ich die neusten Beiträge nicht lesen kann 🙁
Öh, äch ja also sie Randbedingungen sind dann!
-Man muß 40 Lenze auf dem Buckel haben!
-Frischen Abschluß in der Tasche!
-Es muß ein Arbeitsmarkt vorhanden sein!
Dann kann man mal rumfragen!
😀 Da ist was dran. Ich werd in diesem Sommer auch schon 38 und hab erst eine Klausur geschafft, bei der letzten war ich leider krank...Zu spät ist es erst, wenn der Deckel zu geht 😉
Ich finde nichts schlimmer, als am Ende sagen zu müssen:
"Ach, hätte ich es doch wenigstens versucht..."🙁Also ran an den Speck...das Leben ist keine Generalprobe! Da kommt nichts mehr! 🙂
Denk bei der Planung dran, daß die Diplome 2019/20 auslaufen. Also evtl. Erst Diplom, dann Master.genau - so sehe ich das auch. Werde dieses Jahr 36 und hoffe, den Bachelor dieses Jahr noch abschließen zu können. Danach kommt der Master und mein bereits angebrochenes BWL-Diplom...