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Dr Franke Ghostwriter
kann mir vielleicht jemand erklären, wie man auf Seite 50 bei i=3 zu dem Ergebnis kommt das keine Regel greift, weil X5 nichtnegativ 😕 sein muss. Versteh ich garnicht. Ist das wichtig für die Klausur?

Weiterhin würd mich freuen, wenn mir jemand sagen könnte wie mächtig der Lösungsraum bei Klausuraufgabe 3a aus 09/2004 ist.

Hat jemand vielleicht auch eine Musterlösung zu Aufgabe 1 von 09/2004. Würd mich echt freuen.

Danke für die Hilfe,

Jürgen
 
Ulli schrieb:
Der Loesungsraum ist 8!=40320.
9/04 habe ich noch nicht gemacht.
Habe gerade festgestellt, dass das nur ohne Beschraenkungen richtig waere.😱
Hier ist der Loesungsraum aber eingeschraenkt.
Es ergibt sich fuer den oberen Teilgraphen: (8 ueber 5) = 8!/ (5!*3!) = 56
Analog ergibt sich fuer den 2. Teilgraphen: (4 uber 2) = 4!/ (2!*2!) = 6
Beides miteinander multipliziert ergibt dann die Maechtigkeit 6*56=336.
 
Ulli,

vielen Dank für die Hilfe. Hast Du vielleicht auch eine Idee zu meiner ersten Frage: "kann mir vielleicht jemand erklären, wie man auf Seite 50 bei i=3 zu dem Ergebnis kommt das keine Regel greift, weil X5 nichtnegativ 😕 sein muss. Versteh ich garnicht. Ist das wichtig für die Klausur?"

und weisst Du vielleicht auch woher in Aufgabe 24 zu Kurst 500-02 die Aussage "d=1" herkommt, und was das bedeutet?

Naja, ich will Dich nicht nerven 😀 ...

Liebe Grüsse,

Jürgen
 
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