Planung SA / DA

Dr Franke Ghostwriter
ich hoffe, ich bekomme auch zu diesem Thema wieder ein paar gute Tipps 🙂.

Ich habe letzte Woche meine Seminararbeit am Lehrstuhl von Prof. Fandel abgegeben. Hat jemand Erfahrungswerte, wie lange es dauert, bis man Bescheid bekommt, ob man die Seminararbeit bestanden hat? Dann muss ich ja noch die Präsentation erstellen und den Vortrag ausarbeiten (vorausgesetzt ich habe bestanden), mit was für einem Zeitrahmen sollte ich da planen? Kann mir generell jemand sagen, wie stark das Seminar selber im Vergleich zur Seminararbeit ins Gewicht fällt. Wie stark sollte man sich vorher mit den anderen Seminarthemen vertraut machen, um "aktiv an der Diskussion teilnehmen zu können." Oder reicht es gar, seinen Vortrag nicht völlig zu verhauen und sonst einfach ein bisschen interessiert zu sein? Ich hoffe, Ihr wisst, was ich meine.

Desweiteren beginne ich dann jetzt mit der Vorbereitung zur Diplomarbeit. Gibts da einen Masterplan, an den man sich halten sollte, oder sollte ich mich einfach in die Arbeit stürzen und mit der Recherche beginnen? Gibt es irgendwo Richtlinien für eine Diplomarbeit oder Tipps? Ich werde die Diplomarbeit übrigens an einer externen Uni schreiben. Und in wie weit ist der Prof. mein Ansprechpartner. Kann man ruhig wegen "Gott und der Welt" bei ihm anfragen, oder macht man sich damit eher unbeliebt und es sollte eigenständig gearbeitet werden?

Fragen über Frage, aber schonmal DANKE im Voraus für Eure Hilfe!!!

MfG
Bombo
 
Na dann hoffe ich, ich kann Dir ein paar Tipps geben 🙂

Ich habe letzte Woche meine Seminararbeit am Lehrstuhl von Prof. Fandel abgegeben. Hat jemand Erfahrungswerte, wie lange es dauert, bis man Bescheid bekommt, ob man die Seminararbeit bestanden hat?
Bei mir waren es ca. 1 - 2 Wochen vor dem Seminar.
Dann muss ich ja noch die Präsentation erstellen und den Vortrag ausarbeiten (vorausgesetzt ich habe bestanden), mit was für einem Zeitrahmen sollte ich da planen?
Was meinst Du mit Zeitrahmen: Die Dauer Deines Vortrags, die wäre ca. 30 min.
Kann mir generell jemand sagen, wie stark das Seminar selber im Vergleich zur Seminararbeit ins Gewicht fällt. Wie stark sollte man sich vorher mit den anderen Seminarthemen vertraut machen, um "aktiv an der Diskussion teilnehmen zu können." Oder reicht es gar, seinen Vortrag nicht völlig zu verhauen und sonst einfach ein bisschen interessiert zu sein? Ich hoffe, Ihr wisst, was ich meine.
Normalerweise läuft dies ziemlich fair ab, d. h. wenn Du auf der "Kippe" stehen würdest, gibt Dir normalerweise der Betreuer Bescheid, indem er Dir dann sagt, dass Du Dich etwas mehr anstrengen sollst. Zumindest hat das mir ein Betreuer während des Seminars gesagt.

Desweiteren beginne ich dann jetzt mit der Vorbereitung zur Diplomarbeit. Gibts da einen Masterplan, an den man sich halten sollte, oder sollte ich mich einfach in die Arbeit stürzen und mit der Recherche beginnen? Gibt es irgendwo Richtlinien für eine Diplomarbeit oder Tipps? Ich werde die Diplomarbeit übrigens an einer externen Uni schreiben. Und in wie weit ist der Prof. mein Ansprechpartner. Kann man ruhig wegen "Gott und der Welt" bei ihm anfragen, oder macht man sich damit eher unbeliebt und es sollte eigenständig gearbeitet werden?.

Naja, zunächst brauchst Du ein Thema und dann kanns los gehen mit recherchieren. Dein Betreuer ist wie in der Seminararbeit für Deine Fragen und Probleme da, allerdings kann es sein, dass er nachher auch das Gutachten über Deine DA schreibt (?) und da weiß er natürlich, was von Dir ist und was von ihm ....

Grüße
Heidi
 
Was meinst Du mit Zeitrahmen: Die Dauer Deines Vortrags, die wäre ca. 30 min.
Heidi

Erstmal Danke für die Hilfe 🙂

Aber ich meinte die Vorbereitungszeit. Reicht es Deiner Meinung nach aus, wenn ich mich erst damit beschäftige, wenn ich weiß, ob ich überhaupt beim Seminar dabei bin, d.h. reichen 1-2 Wochen Vorbereitungszeit aus oder sollte ich mehr Arbeit investieren?

Danke...

PS: Der externe Prof. wurde mir vom Lehrstuhl Fandel angeboten, da ich zu den Überhangkandidaten gehörte.
 
Für die Erstellung der Präsentation reicht die Zeit allemal. Ich musste vorher nochmal meine SA lesen, damit ich wusste, was ich überhaupt präsentieren sollen und dann ist so eine Präsentation relativ schnell erstellt.
Und dann am besten noch ein paar mal durchlesen, was man überhaupt präsentieren/sagen will. Und man sollte natürlich auch wissen, was so in der SA steht.
 
Also ich komme gerade ganz frisch vom Seminar WInfo. Das Semniar war ansich ziemlich locker-an Pausen wurde nicht gegeizt!!!
Die Präsentation war eigentlich auch kein Problem. Danach stellte dann der Lehrstuhl und andere Seminarteilnehmer einige Fragen. Die Diskussion dauerte dann etwa 10 Minuten. Du solltest da also schon wissen, worum es geht. Und, so ist meine Erfahrung mit "meinem" Lehrstuhl, achte genau auf Definitionen. Die hängen sich nämlich gerne, so war mein Eindruck, genau an solchen Dingen auf!!!!
Wie gesagt, war eigentlich ganz locker. Was bei diesem Seminar nicht so toll war ist, dass man die Noten erst 10 Tage später bekommt, man also keinerlei Feedback innerhalb des Seminars bekommt. Man kann sich zwar denken, dass man bestanden hat, die eigentliche Bewertung und auch konstruktive Kritik bekommt man aber nicht. Das hätte ich mir eigentlich anders vorgestellt, da es ja eine Vorbereitung auf die DA sein soll und ich ja aus meinen Fehlern lernen will.
Jetzt müssen wir (die Teilnehmer des Seminars) unsere Noten abwarten und dann jeder einzeln bei seinem Betreuer anrufen und das Feedback erfragen. Ist nicht ganz glücklich gewählt das Prozedere!
Aber wie gesagt, wenn Du die eigentliche SA bestanden hast, kann in meinen Augen nicht mehr viel passieren und die Präsentation ist auch kein großes Ding!
Viele Grüße
Alex
 
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