Sinn und Unsinn von Umformungen

Dr Franke Ghostwriter
Im Stabi-Buch auf Seite 133 habe ich eine Umformung, die ich mathematisch zu verstehen glaube, nicht jedoch inhaltlich.

Es geht um Gleichung 9 oben auf der Seite.

Wenn ich den Vorhersageirrtum des Geldes (vgl. Gleichung 7a) gleich null setze und dies in Gleichung (6) einsetze und umforme, komme ich irgendwann auf:

y(t)-y(n) = [u(t)-BETA*v(t)]/(1-BETA)

Hätte mir persönlich gereicht, aber Herr Wagner klammert noch das BETA im Zähler aus (vgl. Gleichung 9 im Buch).

Was ist der Zweck der letzten Umformung? Mir hätte MEIN Ergebnis gereicht...

Gruß, Thunfisch
 
Wenn man die angegebenen Umformungen durchführt, kommt man zu Gleichung 9 (nicht zu deiner Gelchung).
Den Übergang von 7 nach 7.a) würde ich mir gerne mal woanders anschauen. Wenn das Mittel 0 ist, könnte die Variable ja u.U. immer verschieden von Null sein!?
Vielleicht sollte man das überhaupt besser durchrechnen mit Erwartungen.
 
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