Spicker für Samstag

Dr Franke Ghostwriter
HEy Leute,

wie baut Ihr denn euren Spicker auf?
Bin da gerade irgendwie n bissel Ratlos?
Weiß nicht wirklich was ich mit reinnehmen soll?
Habt Ihr ne Idee?

Grüße

Chris
 
ich brauch in jedem Fall die pq-Formel - die will sich nicht einprägen 😉
.... und die Cholesky-Faktorisierung wäre auch gut, allerdings bei 3x3-Matrizen vielleicht noch nicht wirklich "nicht-auswendig-lernbar"

...ups - sehe gerade , ein Uralt-Thread,.... aber ist ja eh' nicht wirklich viel los hier.....
 
Mit was für einem Stift habt ihr die Zettel geschrieben. Er sollte ja möglichst dünn schreiben. Habe mal an einen dünnen Bleistift gedacht und wollte es nachher einlaminieren, damit es nicht verschmiert.
Dürfte ich wohl auch kleinen Zettel schreiben, die ich auf ein A4-Blatt klebe? Dann müsste ich nicht den ganzen Zettel neu schreiben, wenn sich was ändert oder ich einen Fehler gemacht habe.
 
Mit was für einem Stift habt ihr die Zettel geschrieben. Er sollte ja möglichst dünn schreiben. Habe mal an einen dünnen Bleistift gedacht und wollte es nachher einlaminieren, damit es nicht verschmiert.
Dürfte ich wohl auch kleinen Zettel schreiben, die ich auf ein A4-Blatt klebe? Dann müsste ich nicht den ganzen Zettel neu schreiben, wenn sich was ändert oder ich einen Fehler gemacht habe.
Also in der Newsgroup gab es einen Eintrag aus dem letzten Semester diesbezüglich. (Seit kurzem existieren nur noch die ab September für unser Semester).Da hatte jemand auch eine Frage, bzgl. Kleben da sein Stift durchscheinte. Da hieß es von Herrn prof. Hochstättler aber, das man den Zettel dann nochmals schreiben sollte und einen anderen Stift verwenden sollte, welcher nicht durchscheint. Er hatte gemeint, es wär sowieso ein guter Lerneffekt, wenn man den Zettel nochmals abschreibt. Ich bin auch gerade dabei den Zettel neu zuschreiben. Ich muss ihn nämlich alphabetisch sortieren.

Also mein Handzettel ist mit Füller auf gutem teuerem Oxford Papier.
 
vielleicht mal ein paar aufmunternde Worte von jemanden der die Klausur schon geschrieben hat und auch im ersten Anlauf gut bestanden hat. Meine erste Reaktion, als ich die Skripte damals bekommen hatte, war juhu, endlich mal nicht so viel zu lesen. Dann habe ich das erste Skript aufgeschlagen und ich dachte, scheiße, die haben mir das falsche geschickt, das sollte wohl jemand bekommen der Fremdsprachen studiert. Ich habe dann angefangen die Skripte zu lesen aber bin an fast jedem Thema erst einmal gescheitert. Ich muss dazu sagen, mein Abitur ist 13 Jahre her gewesen und seit dem habe ich mich mit Mathematik nicht mehr intensiv beschäftigt. Um irgendwie weiter zu kommen, habe ich dann angefangen jedes Thema im Internet zu recherhieren und mir alternative Erklärungen gesucht. Teilweise musste ich meine Mathematikkenntnisse auffrischen, da ein gewissese Grundverständnis für die Bearbeitung des Kurses schon vorausgesetzt wird. Das kostet natürlich wahnsinnig viel Zeit und Mühe aber lohnt sich auf jeden Fall. Das perfekte Matching beispielsweise (wie man es berechnet etc.) habe ich erst kurz vor der Klausur so richtig verstanden. Dazu habe ich nich mal im Internet etwas gefunden, was mir geholfen hat. Aber wie gesagt, je mehr man sich damit beschäftigt, desto mehr versteht man es und ich muss sagen, es machte dann sogar Spaß.
Meinen Spickzettel habe ich bestimmt fünf mal neu geschrieben. Aber auch das hat sehr geholfen. Rückblickend weiß ich gar nicht mehr, warum ich so viel Respekt vor der Klausur hatte. Sicherlich, sie ist nicht einfach aber sie ist zu schaffen. Und man darf eines nicht vergessen, es ist eine 150 % Klausur. Man kann also Themen beruhigt weglassen und sich auf das konzentrieren, was man wirklich kann. Noch ein kleiner Tip, da mir deswegen Punkte abgezogen wurde. Die Korrektoren legen Wert darauf, dass nicht nur das Ergebnis einer Aufgabe dort steht, sondern teilweise sollte auch kurz erklärt werden, wie das Ergebnis zustande kommt. Das steht zwar nicht in den Aufgabenstellungen aber mir wurden deswegen Punkte abgezogen, was mich sicherlich einen bessere Note gekostet hat. Ich wünsch euch morgen viel Glück.
 
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