Wann ist ein Entscheider Risikofreudig - eine Eselsbrücke
Bei der Klausurvorbereitung heute in Neuss sind wir zu einer Eselsbrücke gekommen, die vielleicht dem einen oder anderen helfen könnte:
Es geht darum, wann ein Entscheider risikofreudig oder risikoscheu ist.
Er ist ja risikofreudig, wenn
der erwartete Nutzen größer ist als der Nutzen des Erwartungswertes
mathematisch schreibt man das auch
E[U(x)] > U[E(x)]
Wir haben uns als Eselsbrücke nun ausgedacht, dass
jemand, der sich Aktien kauft, ein risikofreudiger Anleger ist, und dass der sich mehr erwartet als es eigentlich nutzt.
Wenn man das mit dieser Eselsbrücke behält, kann man sich in der Klausur locker das Gegenteil herleiten, nämlich
Risikoscheu : E[U(x)] < U[E(X)]
viele Grüße
Stephan
Bei der Klausurvorbereitung heute in Neuss sind wir zu einer Eselsbrücke gekommen, die vielleicht dem einen oder anderen helfen könnte:
Es geht darum, wann ein Entscheider risikofreudig oder risikoscheu ist.
Er ist ja risikofreudig, wenn
der erwartete Nutzen größer ist als der Nutzen des Erwartungswertes
mathematisch schreibt man das auch
E[U(x)] > U[E(x)]
Wir haben uns als Eselsbrücke nun ausgedacht, dass
jemand, der sich Aktien kauft, ein risikofreudiger Anleger ist, und dass der sich mehr erwartet als es eigentlich nutzt.
Wenn man das mit dieser Eselsbrücke behält, kann man sich in der Klausur locker das Gegenteil herleiten, nämlich
Risikoscheu : E[U(x)] < U[E(X)]
viele Grüße
Stephan