Was erlauben Fandel, Bitz, Rödder?
Sorry,
ich bringe hoffentlich als promovierter Ingenieur ein bisschen Vorwissen mit, aber was ich in den Skripten lesen muss, ist doch wirklich ein Zumutung 😡.
Kollege Fandel möchte wohl gerne, dass man seine Bücher kauft. Ständig der Verweis auf "siehe Produktion 1 Fandel". Die Aufgaben sind ohne Hinzunahme weiterer Bücher; Übungsaufgaben etc. überhaupt nicht zu lösen. Das Skript ist bei der Beschreibung von Algorithmen ungenau und schwammig. Selbst ein Blick in sein tolles Buch Übungen zur Produktions- und Kostentheorie offenbart ähnliche Schwächen: Zwar sind die Lösungen ausführlich, aber wieso bitteschön werden nicht einmal zu Beginn eines neuen Kapitels die wichtigesten Begriffe, Variablen definiert??? Ganz schwach 🙄
Kollege Bitz redet mal wieder viel um den heißen Brei in seinen gefühlten 1000 Seiten. Das Problem kenn ich schon aus dem Vordiplom. Wo bitte sind die klaren Ansagen und die Quintessenzen? Soll der Student darauf geprüft werden, dass er genau Seite 764, Abschnitt 3, Zeile 14 im Kopf hat in der Klausur? Einziges Plus: Musterlösungen zu den Klausuren.
Rödder...tja...der Rödder...eigentlich mein Lieblingsthema, das Skript ist auch hier nicht ausreichend. Noch nicht einmal der Simplexalgorithmus ist klar verständlich. Was hier wirklich zum Himmel stinkt für ein mathematisches Skript ist der abenteuerliche Formelsatz. Kursiv, nicht kursiv, Indizes genau so groß wie die eigentliche Schrift. Das sieht aus wie bei nem Grundschulkind, das zum ersten Mal Word benutzen darf und hilft nicht gerade beim Verständnis.
Das gilt im übrigen zusammenfassend: Von den vielen schönen deutschen Normen, die den Formelsatz und die Gestaltung von Texten (auch Skripten!) regeln, hat leider noch niemand der Professoren gehört. Schade! Sowas zeugt nämlich von Klasse neben dem eigentlichen Inhalt.
Bleibt noch etwas zu Olbrich zu sagen...keine Einwände. Prägnantes Skript, keine groben Schnitzer.
So, dann werd ich die Klausur mal wieder abmelden. Nach einer Woche jeden Tag mehr als 12 h am Schreibtisch hab ich die Schnauze voll. Die Klausur ist nicht zu schwierig, nur leider werden einem beim Wissenserwerb mehr Steine in den Weg gelegt als nötig. Danke dafür!
Viel Erfolg noch beim Lernen!
Sorry,
ich bringe hoffentlich als promovierter Ingenieur ein bisschen Vorwissen mit, aber was ich in den Skripten lesen muss, ist doch wirklich ein Zumutung 😡.
Kollege Fandel möchte wohl gerne, dass man seine Bücher kauft. Ständig der Verweis auf "siehe Produktion 1 Fandel". Die Aufgaben sind ohne Hinzunahme weiterer Bücher; Übungsaufgaben etc. überhaupt nicht zu lösen. Das Skript ist bei der Beschreibung von Algorithmen ungenau und schwammig. Selbst ein Blick in sein tolles Buch Übungen zur Produktions- und Kostentheorie offenbart ähnliche Schwächen: Zwar sind die Lösungen ausführlich, aber wieso bitteschön werden nicht einmal zu Beginn eines neuen Kapitels die wichtigesten Begriffe, Variablen definiert??? Ganz schwach 🙄
Kollege Bitz redet mal wieder viel um den heißen Brei in seinen gefühlten 1000 Seiten. Das Problem kenn ich schon aus dem Vordiplom. Wo bitte sind die klaren Ansagen und die Quintessenzen? Soll der Student darauf geprüft werden, dass er genau Seite 764, Abschnitt 3, Zeile 14 im Kopf hat in der Klausur? Einziges Plus: Musterlösungen zu den Klausuren.
Rödder...tja...der Rödder...eigentlich mein Lieblingsthema, das Skript ist auch hier nicht ausreichend. Noch nicht einmal der Simplexalgorithmus ist klar verständlich. Was hier wirklich zum Himmel stinkt für ein mathematisches Skript ist der abenteuerliche Formelsatz. Kursiv, nicht kursiv, Indizes genau so groß wie die eigentliche Schrift. Das sieht aus wie bei nem Grundschulkind, das zum ersten Mal Word benutzen darf und hilft nicht gerade beim Verständnis.
Das gilt im übrigen zusammenfassend: Von den vielen schönen deutschen Normen, die den Formelsatz und die Gestaltung von Texten (auch Skripten!) regeln, hat leider noch niemand der Professoren gehört. Schade! Sowas zeugt nämlich von Klasse neben dem eigentlichen Inhalt.
Bleibt noch etwas zu Olbrich zu sagen...keine Einwände. Prägnantes Skript, keine groben Schnitzer.
So, dann werd ich die Klausur mal wieder abmelden. Nach einer Woche jeden Tag mehr als 12 h am Schreibtisch hab ich die Schnauze voll. Die Klausur ist nicht zu schwierig, nur leider werden einem beim Wissenserwerb mehr Steine in den Weg gelegt als nötig. Danke dafür!
Viel Erfolg noch beim Lernen!