wie schwer fandet ihr das Modul Öffentliche Ausgaben

Dr Franke Ghostwriter
wie schwer und vor allem aufwändig fandet Ihr das Modul Öffentliche Ausgaben, insbesondere wenn Ihr das mit den anderen (Pflicht-)modulen im Masterstudium vergleicht?

Lt. der Klausurstatistik SS2013 der FU Hagen SS 2013 haben es ca 60% der Klausurteilnehmer geschafft.

Klausurstatistik:
Teilnehmer sehr gut gut befriedigend ausreichend nicht ausreichend
117 8 14 30 15 50












Wie sind eure Erfahrungen? Am meisten machen mir die Analysis Anforderungen Kopfzerbrechen? Ich habe regulär Abi gemacht. Und habe in dem letzten Jahr auch das Fach Grundlagen der WiMa wdh, allerdings nicht alles. Es ist vlt. ein schlechter Indikator, aber die Studienbriefe ist bei dem Pflichtfacht im Master am dünnsten 😉 Was sagt Ihr dazu?
Ich versuche derzeit abzuwägen, welches der beiden Pflichtmodule des Masters in Anbetracht meines begrenzten Zeitrahmens am sinnvollsten abwähle.
Ich freue mich auf eure Antworten.
vg
 
Ich kann nur etwas zu öffentl. Ausgaben und Rechnungslegung sagen.

Öffentliche A.: Also ich habe einen Bachelor of Arts an einer FH gemacht. Ich finde beim Master of Sc. merkt man deutlich den höheren Anspruch an Mathematik und am Lernsystem. Die Klausuren bestehen auch nicht wie beim Bachelor aus 50% Theoriefragen und 50% Rechnungen, sondern hauptsächlich Rechnungen und beim Bachlor musste man sich nicht so viel Lernstoff selbst erarbeiten, sondern hat seine Skripte durchgelesen und fertig.
Das Skript öff. A. ist so geschrieben, dass man sich jede Seite selbst erarbeiten muss (als Student mit Durchschnittskenntnissen). Einfach durchlesen und auswendig lernen ist nicht. Gleiches gilt bei den Aufgaben. Das kann ganz schön lange dauern bis man das alles mal durchgearbeitet hat und dann muss man am Schluss noch die vielen ewig langen Formeln auswendig lernen, wenn du denn herausgefunden hast, welche Formeln du benötigst.

Während bei öffentlichen A. das Verstehen des Skriptes recht lange dauert, ist dafür bei Rechnungslegung der Umfang dessen was auswendig zu lernen ist deutlich höher. Dafür lesen sich die Skripte besser. Allerdings wusste ich nach dem durchlesen des zweiten Skriptes nicht mehr den Inhalt des ersten. Es sind 3 Skripte und für die Klausur muss man alles gut gelernt haben. Es ist wirklich sehr viel -.-.

Raten möchte ich dir nichts, aber wenn du öffentl. A. machen solltest, wäre es gut, wenn du dir vorher mal ansiehst wie Lagrangefunktionen gebildet werden und Ableitungen davon, denn daraus besteht das Skript von Anfang bis Ende.
Was von beiden sich schneller lernen lässt, kann ich dir auch nicht sagen. Bei Rechnungslegung is halt mehr zum auswendig lernen und dazu musst du die 3 Skripte lesen, lesen, lesen...
Bei öffentl. A. denken, denken, denken bis du irgendwas verstehst.
Ich denke öff. A. finden viele schlimmer.
 
Studentin111,

das ist ein wenig wie die Wahl zwischen Pest oder Cholera.

Ich habe ÖA und Mathe+Statistik gemacht. Dabei ist ÖA in jeder Hinsicht hartes Brot. Die Klausur habe ich im SS13 mit viel Glück und 50% bestanden. Für die Vorbereitung musst du einiges an Zeit einplanen, weil nicht nur nach Inhalten aus Übungsaufgaben und der gleichen gefragt wird, sonder auch nach Dingen die IRGENDWO im Skript stehen (-;.

Mathe ist...halt Mathe. Du musst die Sache mit der partiellen Ableitung, Kurvendiskussion, Hessematrix, Simplex-Algorithmus, Elastizitäten und Matrizen verstanden haben (wobei ich finde das das Skript in Verbindung mit den Übungsaufgaben und Tante Youtube gut zu verstehen ist.)

Das einzige Thema was sich mir da bis heute nicht erschlossen hat, sind die Differentialgleichungen (5-10 Punkte in der Klausur)

Der Genickbrecher ist bei dem Modul also Statistik(Mir ist noch immer nicht klar warum es zu den wilden Übungsaufgaben im Skript keine Lösungen gibt)

Um auf den Punkt zu kommen...Wenn du vor Mathe keine Angst hast und du dich ein wenig mit Statistik beschäftigen magst, nimm das Mathe-Statistik-Modul! (Mit geschicktem Suchen kommt man bei Statistik auch auf seine 20-25 Punkte (-;. )
 
Die Klausur vom Wintersemester 2014 in ÖA war in jeder Hinsicht fair gestellt. Dennoch kam es zu Durchfallquoten von über 58%. Das lag aber vermutlich zum guten Teil an einem Aufgabenteil, der erstmals das Thema Krankenversicherungen behandelte. Das wurde zwar in einer Übungsklausur vom Lehrstuhl extra nochmals wiederholt, jedoch scheinen viele Studenten bei dem Thema wohl Mut zur Lücke gehabt zu haben. Was man davon halten mag, sei jedem selbst überlassen.
 
Joa, ich bin z.B. durchgefallen ^^. Was aber nicht am Mut zur Lücke lag, sondern daran, dass ich in der Klausur alles vergessen habe, weil ich alles versucht habe zu lernen und zu verstehen und ich das zeitlich nicht mehr hinbekommen habe die Aufgaben wieder und wieder zu üben. Versicherungen habe ich auch gelernt, nur dass eben in der Klausur und nach einer 5-stündigen Anreise nichts mehr im Kopf war. Ich wußte zu den anderen Kapiteln auch kaum noch etwas. Man kann davon ausgehen, dass gerade bei den Pflichtfächern einige Leute bestehen, die das Fach entweder geschoben haben oder wiederholt schreiben und mehr Zeit zum Lernen hatten.
Insofern kann man genauso gut die Frage stellen, warum so viele durchgefallen sind, obwohl die Klausur fast nur aus den Übungsaufgaben im Skript bestand. Ich für meinen Teil kann darauf nur antworten, dass ich zu lange gebraucht habe, um das Skript überhaupt zu verstehen (für Teilzeitstudenten ist das einfach sehr doof geschrieben; in meinem Bachelor hatten wir keine Langrangefunktionen, wir hatten mehr Wahrscheinlichkeitsrechnung) und ich nicht damit gerechnet habe, dass ich danach trotzdem große Schwierigkeiten hatte die Aufgaben zu lösen und dafür auch noch einmal ewig gebraucht habe um da durchzusteigen. Außerdem habe ich lange Zeit nur das Moodle-Forum gekannt, in dem kaum jemand schreibt oder man bei Fragen zum Skript zur Antwort bekommt, dass das als Grundwissen vorausgesetzt wird. In meinem Fall ist das Abitur auch schon lange her und ich kann mich auch nicht entsinnen, dass wir Lagrange großartig durchgenommen hätten, sondern ebenfalls mehr Statistik und Integrale. Die Übungsaufgaben hatte ich jedenfalls alle durchgerechnet genauso wie viele Klausuren und habe sie größtenteils verstanden. Und das Problem lag bei mir nicht daran, dass ich nie wirklich Lagrange hatte, das habe ich schnell begriffen, wie man damit rechnet, sondern daran, dass das Skript einfach sehr lückenhaft geschrieben ist (in Bezug auf Erläuterungen) und es sehr viel Zeit gekostet hat diese Lücken zu "erforschen".
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das Modul 32781 Rechnungslegung belegt und mit gut bestanden. Ich würde es wieder wählen. Allerdings gebe ich meinen Vorrednern recht: es ist sehr viel Stoff und man muss viel Auswendiglernen. Wer sich die Zeit nimmt, wird das Modul aber packen!

Das Modul besteht aus dem Kurs "Bilanztheorie" von Prof. Meyering und dem Kurs "Bilanzanalyse" von Prof. Brösel.

Der Kurs "Bilanztheorie" ist recht trocken und zäh.

Den Kurs "Bilanzanalyse" fand ich sehr angenehm zu lesen und größtenteils spannend. Wer die Module "Externes Rechnungswesen" und "Jahresabschluss nach HGB und IFRS" mochte, wird an diesem Kurs auch seine Freude haben und einiges an Vorkenntnissen mitbringen.
 
mein problem an öa war, dass ich zwar die inhalte des skripts vom verständnis her gut konnte, aber bei den klausuraufgaben erstmal nicht wusste, was eigentlich gefragt war bzw. ich in der klausur sachen durcheinander gebracht habe.

ich finde man benötigt für öa viel routine im lösen von aufgaben. sich nur das skript und übungsaufgaben anschauen und verstehen reicht nicht ... man muss übungsaufgaben und klausuren eigenhändig lösen.

diese routine hatte ich für die klausur nicht, einfach weil ich zu faul war ...

das skript ist m.e. gut, aber sehr verdichtet geschrieben: das skript ist nichts zum durchblättern, sondern man muss damit richtig arbeiten ... und es ist definitiv nichts für leute, die sich mit mathe wirklich schwer tun.
 
Also ich kam ja vom mathestudium zu Wiwi, habe keine Probleme mit den mathefächern, operations Research etc, eigentlich liegt mir vwl auch mehr als BWL aber ÖA war ein ganz schöner Brocken. Man muss sehr, sehr viel zeit investieren und kann dann immernoch nur hoffen, bestanden zu haben. Die durchfallquoten sind gewaltig (angeblich eine Aufwertung von 20 Punkten im letzten Sommersemester, man kann sich die Statistik ohne die Aufwertung ja denken...) und auch wenn man die Rechnungen beherrscht kann es sein, dass man in der Klausur nicht weiß, was genau man jetzt anwenden muss, da es einiges zum Lernen beinhaltet.
Ich bin eigentlich sehr enttäuscht von den Klausuren bzw. Dem Lehrstuhl, gerade weil das Thema relativ spannend ist. Allerdings hoffe ich, dass nach zwei desaströsen Klausuren (der Schnitt jetzt im WS war 4,6 wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe!!!) endlich wieder eine machbare kommt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss sagen, ich hatte vorher einiges an VWL im Studium und dachte deswegen, dass ÖA kein wirkliches Problem mehr wird. Mir hat die Bearbeitung sogar teilweise echt Spaß gemacht, trotz des sehr mathematisch-analytisch geschriebenen Skripts. Ich stimme vollkommen zu... es ist jetzt für Wiwi-Verhältnisse sicher an der Oberkante dessen, was man an Mathekenntnissen im Studium braucht.

Die Klausur selbst hat mich trotz guter Vorbereitung sehr kalt erwischt... vor allem kam ausgerechnet das eine Mal (SS 13) ein großes Beispiel aus dem Skript dran, das ich nur mit viel Herumprobieren gelöst bekommen habe. Auch die erste Aufgabe war deutlich anders als im Skript. Ich kann schon nachvollziehen, dass ein gewisser Transfer gefordert wird, aber da hat er sich wie ich finde schon deutlich in der Dosis vergriffen.

Zudem fand ich die Klausuren untereinander extrem unausgewogen. Es kamen mal in der Klausur Aufgaben, die fast 1:1 mit den Übungsaufgaben übereingestimmt haben und dann in einer anderen solche, die vom Niveau her sehr viel höher waren.

Das Problem ist leider auch laut meiner Mentorin (selbst Doktor der VWL und dort schon lang für Mikro usw. aktiv), dass im Skript jede Menge Fehler vorhanden sein sollen, trotz Errata-Liste. Ich war jetzt nicht so analytisch drin, dass ich da mehr als mal kleine Ungenauigkeiten entdeckt habe, aber das wollte ich auch mal weitergeben.

Sagen wir so... ich habe kein Problem mit dem Matheanteil, aber wenn ich den hohen Aufwand und das mickrige Ergebnis betrachte, würde ich dieses Fach auch im Pflichtbereich nicht mehr wählen. Das war schon als erste Klausur im Master ein echtes kleines Trauma. 😀 Ich würde es echt nur Leuten empfehlen, die sich sehr gerne im VWL-Bereich austoben und bereit sind, im Fall der Fälle auch ein sehr unangemessenes Verhältnis von Nutzen und Aufwand in Kauf zu nehmen. Ich würde es definitiv nicht weiterempfehlen, auch wenn ich noch bei der Bearbeitung anders gedacht habe. Ich war echt froh, dass das meine letzte VWL-Klausur war.
 
Die Frage ist zwar nun schon etwas älter, aber ich muss das jetzt einfach mal los werden: Ich finde das Skript zu ÖA eine Frechheit. Punkt. 😡

Klar ist der Anspruch in Master-Modulen ein anderer, aber wenn ich so gar nix erklären mag, kann ich auch gleich 10 Seiten mit Übungsaufgaben verschicken und ansonsten zwei, drei Bücher empfehlen, die den Hintergrund dessen erklären, um das es dabei geht. So könnte sich die FernUni einiges an Papier sparen.
 
Weißt jemand von euch,ob man nach Ablauf von 7 Semester ein anderes (Pflicht)-Fach wählen kann/darf. Ich habe auch Ö.A und Rechnungslegung gewählt und komme leider in Ö.A gar nicht klar. Ich habe bisher auch keine EA geschrieben.Ich habe irgendwo gelesen, dass man nach Ablauf von 7 Semester neues Fach wählen darf. Ist das wirklich so?Hatte jemand damit Erfahrungen?
 
Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube Du musst gar nicht warten.
Rein theoretisch kannst Du alles Kurse belegen und dann entscheiden, was Du schreibst. So lange Du noch keine EA geschrieben hast, hast Du dich nicht auf das Fach festgelegt. So würde ich das jetzt sehen!
 
Habe gerade folgendes auf den Seiten der Fernuni gefunden:

"Welche Kurse muss ich bestellen?

Grundsätzlich kann jeder an der FernUniversität in Hagen Immatrikulierte den Umfang seiner Kursbelegung statusunabhängig selbst bestimmen. Für die Belegung gibt es keine Stundenlimits. Sie können sich alle angebotenen Inhalte bestellen, ohne dass sich daraus prüfungsrechtliche Konsequenzen ergeben."


Also stimmt das was ich gesagt habe. Du kannst sofort das andere Modul belegen.
 
Ich habe in einem anderen Forum gelesen, dass man sich erst mit der Klausurenteilnahme für ein Pflichtmodul festlegt. Ich würde auch nie wieder ÖA belegen, mach dieses Semester den 3. und letzten Versuch. In meinem ersten Semester hab ich nach 10min abgegeben, weil ich wusste, es wird nix (nur 1 Aufgabe pro Kurs und wenn man ausgerechnet das nicht (perfekt!) draufhat, ist man eh raus) und hatte dennoch mehr Punkte als letztes Semester, als ich eigentlich gar nicht so ein schlechtes Gefühl hatte... außerdem kamen die Ergebnisse echt extrem schnell, d.h. nach Punkten suchen die jetzt auch nicht unbedingt. Alles in allem ist ÖA wirklich das mieseste Modul nach meinen Erfahrungen, auch wenn ich davor nen VWL-Bachelor gemacht habe. Das Skript finde ich dennoch nicht unbedingt schlecht, man muss es nur wirklich auswending und komplett draufhaben, um Chancen zu haben.
 
Hallo an Alle!
Weißt jemand von euch,ob man nach Ablauf von 7 Semester ein anderes (Pflicht)-Fach wählen kann/darf. Ich habe auch Ö.A und Rechnungslegung gewählt und komme leider in Ö.A gar nicht klar. Ich habe bisher auch keine EA geschrieben.Ich habe irgendwo gelesen, dass man nach Ablauf von 7 Semester neues Fach wählen darf. Ist das wirklich so?Hatte jemand damit Erfahrungen?
Meinst du vielleicht die Regelung, dass man nach der Erstbelegung 7 Semester die Möglichkeit hat, den Kurs kostenfrei nachzubelegen?
 
Diese Wahl zwischen ÖA und RL macht mich krank. Ich weiß einfach nicht was ich wählen soll. RL habe ich ausser einfache Buchführung nie was anderes gelernt. Das ist aber auch lange her und müsste demnach wieder aufgefrischt werden.

ÖA soll einfach schwierig sein. Stoffmenge überschaubar, dafür hart. Wenn man doch bloß nach einem Klausurversuch wechseln dürfte. Das wäre es wirklich.

Diese Entscheidung wird mich noch krank machen.
 
@levivo: Natuerlich kannst Du wechseln. Wenn Du voellig auf dem Schlauch stehst, machst doch so: Waehle eins von beiden und nimm nen Versuch.

Wenn Du bestehst, sauber.
Wenn Du knapp durchrasselst versuchst nochmal
Wenn Du volle Kanone durchfaellst nimm das andere Fach 🙂

Nur weil Du den Kurs gekauft hast, heisst das nicht, dass Du zwingend die Klausur mitschreiben musst! Du kannst sogar RL und OA waehlen und dann schauen, was Du bestehst. Im besten Fall beide. Haha!! Wenn Du nur eins bestanden hast, verstuchst du es entweder im darauffolgenden Semester nochmal oder waehlst Mathe.

Nochmal, mit Bestellen des Kursmaterials ist keine zwingende Klausurteilnahme verbunden. Ich habe auch einen Kurs im Bachelor gekauft und nie eine Klausurversuch getaetigt. Obwohl ich die EA bestanden hatte. Grund war, dass ich ins Ausland gegangen bin und schnell 8 Kurse gekauft habe, um diese nicht ins Ausland senden zu muessen.

Okidoki?!
 
ich habe / hatte das gleiche Problem. Wenn du die Klausur geschrieben hast und durchgefallen bist, bist du auf das Pflichtfach festgelegt und kannst es nicht mehr wechseln!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Habe die Leute vom Prüfungsamt angeschrieben und die haben es mir erklärt. Also wenn ihr sicher gehen wollt fragt die Leute vom Prüfungsamt und vertraut nicht auf das gefährliche Halbwissen was hier im Forum rumgeht. Weil später kannst du dicht nicht rausreden und sagen das das irgendwer irgendwo im Forum geschrieben hat und du deswegen das Fach wechseln willst. Die Leute vom Prüfungsamt antworten dir in der Regel innerhalb von 24 Stunden und du bist auf der sicheren Seite.
 
Für mich war Öffentliche Ausgaben wirklich eines der härtesten Fächer die ich bis jetzt geschrieben habe. Es gibt jedoch eine relativ schlüssige Logik, die man auf so ziemlich jede Aufgabe immer wieder anwenden kann. Irgendwann, nach längerem Üben erschließt sich das. Ich habe erst angefangen mir eine Zusammenfassung zu erstellen, die Idee aber nach ungefähr der hälfte verworfen. Am Ende war das immer währende wiederholen von Klausuraufgaben und ähnlichem der schlüssel zum Erfolg. Und vor allem wie hier bereits erwähnt, ein gewisses Glück bei den Themen.
 
Oben