Wortbreite

direkt aus dem Screenshots habe ich auch keine Lösung gefunden. Habe das Programm mal auf meinem eigenen Rechner installiert und da zeigt es mir auf dem Äquivalent des letzten Screenshots auch 64 bit an statt der 2276 in der EA.
Gemäß diesem Wikipedia-Artikel sind 64 bit auch realistisch: https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsspeicher

Hallo
Ich habe in Wikipedia noch einen anderen Link gefunden was die 64 bit nur bestätigen:
https://de.wikibooks.org/wiki/Computerhardware:_RAM:_Bauformen

2276Bits scheint als Wortbreite zu stimmen (im DIMM Screenshot und "Handle FFFE"). Entsprechendes Beispiel gibts auch hier: https://forums.cnetfrance.fr/topic/1175352-reparation-d-ordi-changement-de-cg/

Sedition schrieb:

2276Bits scheint als Wortbreite zu stimmen [/URL]

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Nee, ich glaube es trotzdem nicht. Viele zu wenige (= gar keine) Google-Treffer, nicht einmal der Hersteller kennt diesen Wert und wie soll das, bitte, technisch funktionieren? Egal wie so ein RAM-Baustein aufgebaut und verdrahtet ist, es entstehen immer ganzzahlige Vielfache von Zweierpotenzen. Von den fehlenden 2000 Pins für diese Wortbreite mal ganz abgesehen, und den deswegen nötigen Speicherzugriffszyklen.

Außerdem halte ich diesen Aufgabenteil für didaktisch sehr ungeschickt gewählt. Alle anderen Angaben in den Grafiken ließen sich ja recht einfach finden, aber wie sollte man darauf kommen, dass sich hinter dieser namenlosen Spalte die Wortbreite versteckt? Ok, verglichen mit EA2 war das auch noch leicht. 😉

Viele Grüße
Frank