• Guten Start ins Wintersemester 2024/2025

Zusammenfassungen und Kontrollfragen

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Die Kurse Instrumente des Controlling und Inovationscontrolling haben ja diese Kontrollfragen zu den einzelnen Kapiteln am Ende jeder KE.

Ich Frage mich gerade ob das nicht ggf. eine Zusammenfassung der KE überflüssig macht.

Mich würde interessieren wie ihr das seht!

VG,

Nicole
 
als einer der Glücklichen die im März Contorolling als Schwerpunktfach geschrieben haben (alle 3 Klausuren an einem Tag) kann ich sagen, dass die Kontrollfragen einen Großteil des Stoffes in den Modulen abdecken. Dies gilt jedoch nicht für alles. Teilweise sind die Fragen nicht so detailliert wie die Klausurfragen. Dennoch, wenn Du irgendwann in der Lage bist, die Kontrollfragen ohne Skript zu beantworten, hast Du ca. 90 % des Lernstoffes drauf.
Die Fragen sind gerade in Innovations- und auch in Konzerncontrolling hilfreich, da man hier ziemlich im Trüben fischt, was die Lernerei für die Klausuren angeht. Mit einer Zusammenfassung habe ich mich nicht aufgehalten sondern einfach auswendig gelernt und dann versucht, die Fragen zu beantworten.

Grüße aus dem sonnigen Ostfriesland

Jörg
 
Nicole,

ich schließe mich Jörg fast uneingeschränkt an. Die Beantwortung der Fragen gibt wirklich eine gute Basis für den Klausurstoff. Und die eine oder andere Frage taucht auch schon mal in ähnlicher Form in einer Klausur oder EA auf. Aber: die Fragen decken nicht den gesamten Stoff der Kurseinheiten ab. Nicht vergessen, dass du auch Berechnungen machen musst, zu denen dann Interpretationen verlangt werden.
Ich bin jemand, der trotzdem eine Zusammenfassung braucht um den Stoff komprimiert vor Augen zu haben. Das hilft vor allem im Innovations-controlling, da dort doch sehr viel "Theorie" zu lernen ist. Mir hat es jedenfalls geholfen sich mit Zusammenfassung und Kontrollfragen auf die Klausur vorzubereiten. Ich habe im März alle drei bestanden. War nur mit Konzerncontrolling nicht zufrieden, so dass ich im September halt versuche besser zu sein. 😀

LG,
Petra
 
ihr beiden!

Erst mal veiel Dank für die ausführlichen Tips. Ich denke ich werde erst einmal die Kontrollfragen bearbeiten, und anschliessend dann anhand der Inhaltsverzeichnisse bzw. Überschrifften der Kapitel noch mal grob zusammenfassen. Die Rechnungen mach ich aber noch mal seperat.

Bei Instrumente haber ich das ohnehin schon für die ersten beiden KE gemacht. Bei Innovation bisher leider nur für die erste.

Ich habe im Forum gelesen das der Lehrstuhl Schwerpunkte angibt. Wie kann ich das verstehen? Sagen die dann konkret das z.B. die KE Beschaffungscontrolling nicht Klausurrelevant ist???

Ich tu mich noch ein bisschen schwer im Hauptstudium. Ich hab das Gefühl das müsste komplizierter sein, das dürfte ich noch nicht kennen, aber was ich bisher in Instrumente und Innovation hatte kenne ich schon aus dem Grundstudium.Die Einsendeaufgaben (die ersten fand ich auch relativ leicht) Irgendwie habe ich Angst das ich da was wesentliches nicht beachte, und das ich das dann erst nach den Klausuren am schlechten Ergebnis sehe...

Vielleicht mach ich mir auch zu viele Gedanken...

LG,

Nicole
 
nicole,

Ich habe im Forum gelesen das der Lehrstuhl Schwerpunkte angibt. Wie kann ich das verstehen? Sagen die dann konkret das z.B. die KE Beschaffungscontrolling nicht Klausurrelevant ist???


letztes semester war es so, dass z.b. beschaffungscontrolling und teile von marketingcontrolling im instrumente-modul nicht klausurrelevant waren. dieses wurde auf der lehrstuhl-veranstaltung bekanntgegeben.

viele grüße,
albi
 
Dr Franke Ghostwriter
Nicole,

der Lehrstuhl sagt wirklich konkret was für Kurseinheiten bzw. welche Teile daraus nicht klausurrelevant sind (Bei Innovation war es zum Beispiel die gesamte KE Schnittstellencontrolling). Du solltest auf jeden Fall dazu das Kolloquium besuchen oder dir zumindest den Stream im Internet ansehen, denn da sagen die Kursbetreuer dann was Sache ist!

Zum Stoff selbst kann ich sagen, dass zum Teil Bekanntes vorkommt. Aber auch hier gilt wieder, der Teufel steckt im Detail. Die Interpretation einer Erlösabweichungsanalyse z. B. ist schon mehr als Grundstudium. Und sieh dir mal das Savingsverfahren aus der Logistik an. Das sind nur ein paar Beispiele für anspuchsvollere Themen.

Ich meine mich zu erinnern, dass in einem Kolloquium jemand einmal sagte es reiche aus die Grundrechenarten zu beherrschen um die Rechenaufgaben lösen zu können (stimmt auch so! 😉). Aber der Lehrstuhl legt halt auch großen Wert darauf die Ergebnisse zu interpretieren bzw. in einigen Aufgaben auch die Herleitung der Ansätze.

LG
Petra
 
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