• Guten Start ins Wintersemester 2024/2025

3 Kurse pro Semester

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Grüss Gott.

Wer schwitzt genauso wie ich mit 3 Kursen dieses Semester?🙂 Es klappt zwar noch alles bei mir mit den nächsten EA'S die am Mittwoch fällig sind, aber jetzt bei den zweiten wurde es doch arg knapp. Muss anmerken, dass ich Vollzeitstudent bin, jedoch find ich den zweiten Abgabetermin hart.
Wem geht's noch so?
 
Hallöchen!
Ich habe nur 2 Kurse und leide wie ein Hund (naja, so schlimm ist es nicht). Aber ernste zweifel, ob ich die Klausuren bestehe habe ich schon. Bist also nicht allein.
Gruß Katha
 
Galaan,
ich hab auch 3 Module und fand die zeitliche Organisation der letzten EA´s nicht nur hart, sondern fast schon hammerhart - war irgendwie blöd, dass innerhalb von 2 Wochen 2 EA´s mit doch recht viel Text für ReWi zu schreiben waren und dazwischen noch eine mit auch viel Aufwand für BWLII (wie schön war da BWLI, als man nur das bRw online einzutippen brauchte🙄 ). Aber jetzt haben wir diesen Hammer hinter uns, die nächsten 3 EA´s sind zwar auch alle sämtlich auf einem Termin, aber auf 4 Wochen läßt sich die Bearbeitung besser aufteilen, und man kann etwas die Hektik vermeiden, die dann bloss noch Gedanken blockiert😉 . Apropos Hammer - ich hatte den Eindruck, dass auch im letzten Semester mal so ´ne "Hammerphase" dabeiwar, ich glaub so um den Jahreswechsel hatten sich (bei 3-Modul-Belegung) die EA´s auch ganz schön gejagt, dass ich da auch ins Schwitzen kam. Aber normalerweise lassen sich 3 Module in VZ bewältigen.
Also - erst mal das Schlafdefizit der letzten Tage abschütteln, mal "am Tag danach" (der letzten) ein bißchen studienservice dort schmökern, wo man in den letzten Tagen nicht dazugekommen ist🙂 und dann KE´s schnappen und langsam, aber sicher die nächsten EA´s anfangen.
 
Ich denke drüber nach 3 Module in TZ zu belegen. Meint ihr das wird zuviel. Mit dem Durcharbeiten denke ich könnte man durchkommen. Ich weiß nicht was dann mit dem Lernen für die Klausur ist?

Gruß Klichi
 
Klichi schrieb:
Hallo zusammen,

Ich denke drüber nach 3 Module in TZ zu belegen. Meint ihr das wird zuviel. Mit dem Durcharbeiten denke ich könnte man durchkommen. Ich weiß nicht was dann mit dem Lernen für die Klausur ist?

Gruß Klichi

Drei Kurse sind absolut zu viel!!! Ich habe festgestellt, dass die Konzentration erheblich nachlässt, wenn man in seiner Freizeit nur lernt. Man fängt an auf der Stelle zu treten und wird immer gefrusteter. Also, wenn du nicht umbedingt was mit der ganzen Arbeit kompensieren willst, dann belege lieber weniger!
Gruß Katha
 
Also ich arbeite auch Vollzeit und habe als Teilzeitstudi bis jetzt in allen drei Semestern 3 Module belegt, es ist schon sehr hart, habe im ersten Semester auch drei Klausuren geschrieben, aber die Vorbereitung ist sehr Zeitintensiv, aber mit einer vernünftigen Planung klappt das schon, vorallem wenn man das Studium in relativ kurzer Zeit durchziehen will. Im letzten Semester habe ich dann allerdings auch nur zwei Klausuren geschrieben, hatte auch das Glück mir zwei Kurse anerkennen lassen zu können. Somit hatte ich Ende des zweiten Semesters 7 von 18 Modulen fertig, bin allerdings auch durch eine Klausur durchgerauscht, (BWL 3, lag an dem Kurs Gestaltung realer Güterprozesse) den belege ich im nächsten Semester noch mal. Also es ist machbar aber es erfordert sehr viel Organisation und Disziplin. Also einfach dranbleiben, belegen kannst du soviel wie du willst, du musst ja nicht immer sofort auch Klausuren schreiben...
 
Wie wäre es denn, wenn man 2 Kurse mit Klausur am Ende belegt und dann noch einen Teilkurs zum Vorarbeiten z. B. als Themenwechsel (bessere Konzentration) oder nach der Klausur, (oder auch nicht, dann kannn man ihn im nächsten Semester als Kurswiederholer belegen). Wenn man nämlich Pech hat, fallen die Klausurtermine so eng zusammen, dass man zwischendurch gar keine Vorbereitungszeit mehr hat. Das nenne ich dann wirklich Stress, selbst wenn man Urlaub nimmt (der ja eigentlich zur Erholung da ist!)

Angela
 
arbeite auch vollzeit und habe 3 module belegt. bis jetzt geht es noch ganz gut, da auch einige vorkenntnisse in bgb da sind. es graut jedoch auch ein wenig vor den klausuren, besonders da bgb II und bwl I an einem tag sind. die termine sind schon ganz schön eng und dann kommt erstmal fast 3 monate pause, für ein fernstudium finde ich semesterferien (wie bei nem präsenzstudium) eigentlich nicht notwendig.
 
batida76 schrieb:
Also ich arbeite auch Vollzeit und habe als Teilzeitstudi bis jetzt in allen drei Semestern 3 Module belegt, es ist schon sehr hart, habe im ersten Semester auch drei Klausuren geschrieben, aber die Vorbereitung ist sehr Zeitintensiv, aber mit einer vernünftigen Planung klappt das schon, vorallem wenn man das Studium in relativ kurzer Zeit durchziehen will.

Hallo batida,

erstmal Hut ab, Vollzeit und 3 Kurse finde ich echt heftig! Ich arbeite auch Vollzeit, mache aber nur 2 Kurse pro Semester, weil ich das Studium auch recht schnell abschließen will. Allerdings habe ich gemerkt, dass dadurch die Qualität leidet, d. h. ich sehr EA- und Klausurorientiert lerne und das eigene Forschen und recherchieren etc., was für mich ein Studium ausmacht, auf der Strecke bleibt. Außerdem entsprechen die Klausurergebnisse nicht unbedingt meinen Vorstellungen.
Bist Du denn trotz der hohen Belastung der Meinung, dass die Qualität deines Studiums stimmt, und bist du mit den Klausurergebnissen zufrieden?? So langsam bildet sich meine Meinung dahingehend, dass ich vielleicht langsamer, aber dafür mit besseren Ergebnisses abschließen sollte. Denn was bringt ein Studium in 3 Jahren wenn man mit 3 oder 4 abschließt?? Oder siehst Du das anders? Vielleicht müsste ich mich auch nur einfach mehr reinhängen??

Danke, Katja
 
Drei Kurse zu bearbeiten geht auch bei TZ. Ich habe das letztes Semester relativ (naja, hinterher erscheint es einem ja immer einfacher) leicht geschafft, dabei auch alle EAs und SAs bearbeitet und gut bestanden, nicht nur das Mindestmaß.

Aber: Drei Klausuren inkl. Vorbereitung finde ich extrem hart! Wenn man gute Noten haben will, wird's da wirklich eng, es sei denn, man kann großzügig Jahresurlaub oder Überstunden verbraten.

Generell sind drei Kurse in TZ nur anzuraten, wenn man relativ verlässliche Arbeitszeiten hat. D.h. nicht, daß man die Kurse nicht neben einer 50h-Woche schaffen kann, aber die Lern-/Bearbeitungszeit sollte planbar sein, und Du solltest Dich darauf verlassen können, daß Arbeitgeber/Familie nicht gerade vor den EAs oder Klausuren zusätzliche Zeitforderungen stellen.

Also: Drei Kurse: ok, drei Klausuren: mit Vorbehalten

Gruß,
Olli

PS: Es gibt auch einige Leute, die immer abwechselnd drei/zwei Kurse belegen, und dabei einen der Kurse über zwei Semester strecken.
 
Olli schrieb:
PS: Es gibt auch einige Leute, die immer abwechselnd drei/zwei Kurse belegen, und dabei einen der Kurse über zwei Semester strecken.
Wie meinst Du das genau? Heißt das, ein Kurs wird "nur" mit EA bearbeitet und im kommenden Semester als Wiederholung belegt, um dann erst die Klausur zu schreiben? Gruß, Alea
 
Alea,


ich glaube, so meint Olli das. Ich habe das auch schon mal gemacht. Im Semester der Erstbelegung habe ich es nicht ganz geschafft, den Kurs durchzuarbeiten. Daher habe ich ihn jetzt als Wiederholer belegt und mache die EA und hoffentlich auch die Klausur.
Man kann natürlich auch gleich im ersten Belegsemester versuchen, die Zulassung mit den ersten EA zu bekommen und dann die restlichen Kurseinheiten erst später zu erarbeiten und sich auch erst später auf die Klausur vorzubereiten.

Grüße
 
Alea schrieb:
Wie meinst Du das genau? Heißt das, ein Kurs wird "nur" mit EA bearbeitet und im kommenden Semester als Wiederholung belegt, um dann erst die Klausur zu schreiben? Gruß, Alea

Genau so. Die EAs sind wie gesagt nicht immer das Problem, eher die Klausurvorbereitung. Also im ersten Semester 3x EAs + 2 klausuren vorbereiten, im zweiten Semesteer 2x EAs + 3 Klausuren vorbereiten, eventuell freiwillige EAs (des dritten Kurses, für den man die Klausurzulassung ja schon aus dem ersten Semester hat) zur Übung.

Außerdem könnte man dann auch die Zeit nach den ersten Klausuren (vor Versand der Unterlagen für's zweite Semester) schon einmal zum Lernen für die übriggebliebene Klausur nutzen - wer's mag.... ich habe dann lieber ein paar Tage Pause.

Gruß,
Olli
 
batida76 schrieb:
Also ich arbeite auch Vollzeit und habe als Teilzeitstudi bis jetzt in allen drei Semestern 3 Module belegt, es ist schon sehr hart, habe im ersten Semester auch drei Klausuren geschrieben, aber die Vorbereitung ist sehr Zeitintensiv, ...


Da muß man ja nur mal in Dein Tagebuch linsen, dann weiß man, daß Du nicht durchschnittlich arbeitest.
Aber ich finde es toll!! :daumen
 
Ich bin auch Teilzeitstudent und nebenbei als Dozent tätig.

Anfänglich dachte ich, ich würde das mit 3 Modulen schaffen, aber nun tut sich
bei mir jobtechnisch mehr Streß auf. Das heißt, es wird eng.

Ich denke, ich werde nicht alles schaffen, also muss ich zwangsläufig ein Modul liegenlassen.

Wie das genau funktioniert mit Rückmeldung und Nochmalbelegung hab ich leider noch nicht kapiert.

Vielleicht kann mir das hier jemand schlüssig erklären....

Liebe Grüße

Mirko
 
Mirko

bei der Rückmeldung fürs nächste Semester gibt man bei Belegung des Moduls zusätzliches Merkmal "Wiederholer" an, das ist ein eigenes Kästchen. Und schon wird dafür keine neue Bezugsgebühr gerechnet (wenn Du das Modul natürlich schon mal hattest 😉 )

Gurß Eliza
 
ich arbeite auch Vollzeit und habe drei Module genommen, da ich als "nur" Fachhochschulreifebesitzer für BoL auch drei Klausuren in einem Semester schreiben muss, um regulär eingeschrieben zu werden! Die EAs waren kein Problem (bisher alle mit gut oder sehr gut abgeschlossen), vor den Klausuren graut mir!!!

Auf jeden Fall wünsche ich allen viel Motivation und auch ein wenig Spaß an der Sache und nie vergessen - wird sind schließlich freiwillig hier gelandet, oder?!

LG Nicoletta
 
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