von Studenten für Studenten
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Guten Start ins Wintersemester 2024/2025
Empfehlung für einen Drucker
- Ersteller Anna-dMd
- Erstellt am
Anna-dMd schrieb:
Hier ein Canon Drucker, der ist recht preisgünstig, was die Tintenpatronen
betrifft, es soll doch ein Tintenstrahler sein, oder?
https://www.ciao.de/Erfahrungsberichte/Canon_i_250__1131321/
Bei Laser würde ich Kyocera empfehlen, weiß aber kein aktuelles Produkt.
Ich hab bisher immer HPs gehabt, Tinte ist hier recht teuer, reicht aber
dafür sehr lang und man kann hierfür die günstigeren Pelikan Patronen kaufen (sollen aber nicht ganz so gut sein...).
Abraten würd ich von Epson, hab da im Freundeskreis mitbekommen,
dass hier die Tinte extrem schnell leer wird und das Druckbild ist auch
nicht so berauschend.
Anna-dMd schrieb:
Also wenn du sehr viel druckst, rechnet sich ein Laser, denn Tinte ist auf
Dauer recht teuer und ein Laser hat natürlich noch ein besseres Druckbild.
Farblaser sind noch relativ teuer, wer also viel bunte Sachen drucken will,
(das willst du ja nicht, oder?), der ist mit einem Tintenstrahler besser dran, da der Anschaffungspreis ja geringer ist.
Hoffe das hilft dir weiter, es kommt immer auf den Verwendungszweck an.
Anna,
ich kann Dir den Tintenstrahldrucker "Canon PIXMA iP3000" empfehlen.https://www.canon.de/for_home/product_finder/printers/bubble_jet/PIXMA_iP3000/
Habe ihn auch seit ca. einem halben Jahr im Einsatz. Das Schriftbild ist meines Erachtens sehr ordentlich.
Der Preis liegt im Moment bei ca. 90,- €; ein Satz Tintenpatronen kpl. von Pelikan kosten rund 19,- € (Originalpatronen sind aber schon beim Drucker dabei).
Habe mich damals zum Kauf dieses Druckers entschlossen, da er sehr gut getestet wurde, preiswert war und u.a. auch CD/DVD´s direkt bedrucken kann.
ich kann Dir den Tintenstrahldrucker "Canon PIXMA iP3000" empfehlen.https://www.canon.de/for_home/product_finder/printers/bubble_jet/PIXMA_iP3000/
Habe ihn auch seit ca. einem halben Jahr im Einsatz. Das Schriftbild ist meines Erachtens sehr ordentlich.
Der Preis liegt im Moment bei ca. 90,- €; ein Satz Tintenpatronen kpl. von Pelikan kosten rund 19,- € (Originalpatronen sind aber schon beim Drucker dabei).
Habe mich damals zum Kauf dieses Druckers entschlossen, da er sehr gut getestet wurde, preiswert war und u.a. auch CD/DVD´s direkt bedrucken kann.
J
Joerger
Ich kann dir wärmstens die Brother-Laserdrucker der HL-Serie empfehlen. Ich habe seit längerer Zeit zwei verschiedene Modelle und bin mit den Ergebnissen, dem Preis-Leistungs-Verhältnis und insbesondere mit den Folgekosten mehr als zufrieden.
Kauf dir k e i n e n Tintenstrahldrucker!!!! Du hast doch auch ein Auto und keine Kutsche.
Kauf dir k e i n e n Tintenstrahldrucker!!!! Du hast doch auch ein Auto und keine Kutsche.
Yep, dieser Empfehlung kann ich mich nur anschließen. Hab selbst den iP4000 (der sich vom 3000er durch eine zusätzliche Schwarzpatrone für Photodruck unterscheidet).Günne schrieb:
Die Kiste arbeitet sehr solide, nur vom etwas klapprigen Gehäuse sollte man sich nicht abschrecken lassen.
Achja: Tintenpatronen kauft man günstig bei www.druckerzubehoer.de, extreme Preise, gute Tinte, recht flotte Lieferzeit.
mfg
Mickey, hier keine Werbung machen wollend
Austin Millbarge schrieb:
Das hängt sehr davon ab, ob du Farbe haben willst oder nicht.
Falls Farbe, schliesse ich mich dem bereits empfohlenen Canon wegen der Druckkosten an.
Anna,
hier im Büro steht ein absolut heißes Teil, das ich mir sofort kaufen würde, wenn ich ein bisschen Geld hätte:
Ein Samsung (Laserdrucker), der scannen, kopieren, faxen und drucken kann. Er ist nur ca. 45 cm hoch, breit und tief und sieht echt schnuckelig aus.
Wenn man mal was aus einem Buch kopieren möchte, ist das sehr praktisch, aber womöglich sind Dir das zu viele Funktionen?
Der Preis für dieses Teil ist ziemlich günstig, wenn man bedenkt, was der alles kann: 328 € inkl MwSt.
Eine Druckerpatrone kostet ca. 70 oder 80 € und reicht für 2500 Blatt. Er druckt aber nicht farbig.
Grüße Susa
hier im Büro steht ein absolut heißes Teil, das ich mir sofort kaufen würde, wenn ich ein bisschen Geld hätte:
Ein Samsung (Laserdrucker), der scannen, kopieren, faxen und drucken kann. Er ist nur ca. 45 cm hoch, breit und tief und sieht echt schnuckelig aus.
Wenn man mal was aus einem Buch kopieren möchte, ist das sehr praktisch, aber womöglich sind Dir das zu viele Funktionen?
Der Preis für dieses Teil ist ziemlich günstig, wenn man bedenkt, was der alles kann: 328 € inkl MwSt.
Eine Druckerpatrone kostet ca. 70 oder 80 € und reicht für 2500 Blatt. Er druckt aber nicht farbig.
Grüße Susa
J
Joerger
Michael1709 schrieb:
Haben die etwa die Kosten für Farbpatronen gesenkt? Durchschnittlich bezahlen Kunden für ein Tintenstrahldruckerleben 1.000 €.😉
Mittlerweile gibt es schon Farblaser für 600 - 700 €. Vor 2 Jahren waren das noch 2.000 €.
J
Joerger
Anna-dMd schrieb:
Siehste.....
Und, was haste mit dem Milchmädchen nach der Rechnung angestellt? Die Kosten für Toner etc. hast du jedenfalls dezent vergessen, und auch wenn die im Verlaufe eines Farblaser-Lebens nochmal 300-400 € bleiben, ist der Unterschied lange nicht mehr soo deftig, dass man gerade am Anfang so deutlich tiefer in die Tasche greifen möchte. Bedenke, dass ein guter Farbtintenspritzer schon für 150 € zu haben ist.Austin Millbarge schrieb:
mfg
Mickey, auch mal an die Finanzierbarkeit denkend
J
Joerger
mickey schrieb:
Sorry, nicht meine Rechnung. Sagt dir jeder Fachmann. Laserdrucker sind dauerhaft günstiger.
Austin Millbarge schrieb:
Das sagt er Dir aber nur, wenn er Dir
a) einen teuren Laserdrucker verkaufen will
oder
b) Du ein hohes Druckaufkommen hast.
Die Druckkosten bei dem Canon sind nicht die gleichen, wie du diese von HP Druckern vielleicht kennst. Die Tintenpatrone (eine Farbe) kostet so zwischen 1,99 und 4 Euro (den Preis der Originalen kenne ich nicht).
https://cgi.ebay.de/8x-fuerCanon-S4...800493642QQcategoryZ78845QQrdZ1QQcmdZViewItem
:guckstduh
Bei niedrigem Druckaufkommen kann der Tintenstrahler durchaus günstiger sein.
Gruß, Michael
Nun, für eine HP Druckerpatrone (original) bezahlst Du je nach Typ manchmal ab 30 Euro aufwärts. Die Canon Patronen sind einzeln (daher muss man x 4 rechnen) und kosten weniger als 4 Euro.
Betrachten wir das ganze mal Betriebswirtschaftlich:
Der Canon iP3000 kostet etwa knapp unterhalb von 90 Euro. Also Kf=90 😀
Die variablen Kosten betragen für Textseiten 1 cent und für Farbfotos! 28 cent.
Die Brother Laserdrucker haben variable Kosten von ca. 1,6 cent für Textseiten. Die Kosten für Farbfotos werden nicht angegeben (warum wohl?)
Betrachtet man nur die Kostenfunktion bzgl. Textseiten, ergibt sich:
K(Canon)= 90+0,01x
K(Brother)=200+0,016x
Auch ohne die entsprechenden Mathekenntnisse kann man sehen, dass der Canon immer billiger ist 😀
Die Kosten für Fotoausdrucke habe ich (zumal Austin ja konkret keinen Drucker empfiehlt) nicht direkt finden können (wollen).
Nun, bzgl. Fotos: Der Globus hat momentan eine Aktion:
100 Fotos (von CD) für 5 Euro 😀
Sonderaufgabe:
Die variablen Kosten für die Fotoseite betragen beim Canon 28 cent. (K=90+0,28x) Welche Seitenkosten muss der Brother bei Fotos erreichen, damit er bei 5000 Fotoseiten (wer druckt schon soviel Fotos) billiger wird als der Canon?
Betrachten wir das ganze mal Betriebswirtschaftlich:
Der Canon iP3000 kostet etwa knapp unterhalb von 90 Euro. Also Kf=90 😀
Die variablen Kosten betragen für Textseiten 1 cent und für Farbfotos! 28 cent.
Die Brother Laserdrucker haben variable Kosten von ca. 1,6 cent für Textseiten. Die Kosten für Farbfotos werden nicht angegeben (warum wohl?)
Betrachtet man nur die Kostenfunktion bzgl. Textseiten, ergibt sich:
K(Canon)= 90+0,01x
K(Brother)=200+0,016x
Auch ohne die entsprechenden Mathekenntnisse kann man sehen, dass der Canon immer billiger ist 😀
Die Kosten für Fotoausdrucke habe ich (zumal Austin ja konkret keinen Drucker empfiehlt) nicht direkt finden können (wollen).
Nun, bzgl. Fotos: Der Globus hat momentan eine Aktion:
100 Fotos (von CD) für 5 Euro 😀
Sonderaufgabe:
Die variablen Kosten für die Fotoseite betragen beim Canon 28 cent. (K=90+0,28x) Welche Seitenkosten muss der Brother bei Fotos erreichen, damit er bei 5000 Fotoseiten (wer druckt schon soviel Fotos) billiger wird als der Canon?
Die CANON IP-Serie ist gut, der 3000 kostet um die 90-100 €, der 4000er etwas mehr. Tintenpatronen für diese Drucker bekommst du für um die 1 € zum Beispiel bei druckerzubehoer.de
Hab den 4000 vor ca. 1/2 Jahr für 149 (im "Angebot") gekriegt, mittlerweile dürfte er sich normal so bei 140 eingependelt haben. Der Mehrpreis dürfte sich vor allem dann lohnen, wenn man öfters mal in Fotoqualität druckt und ein Quentchen mehr Farbtiefe rauskitzeln möchte. Der wesentliche Unterschied ist wohl nur die zusätzliche Patrone für Foto-Schwarz.David schrieb:
Und bei den Patronenpreisen: Bitte nicht nur auf den Endpreis achten, sondern auch auf die Füllmenge (dann sind manche Nachbauten gar nicht mehr soo viel günstiger) und vor allem die Qualiät. Bei den Patronen von druckerzubehoer.de kann man zumindest für hier genannten Drucker aber als Normalverbraucher nichts falsch machen.
mfg
Mickey
hier mal ein Zitat aus c´t 2/05
Wie mir schon oft bei c´t Berechnungen auffiel, sind die Canon Tintenpisser bei den Druckkosten meist vorn dran, das wars dann aber auch schon. Mit einen sorgfältig ausgewählten Laser kommt man immer noch billiger, aber eben nicht sooo viel billiger, zumal man ja ein gewisses Druckaufkommen braucht, um den Anschaffungspreis reinzukriegen.
Ich habe mir einen gebrauchten Laser von Oki für 60 Euro bei Ebay geholt, vor allem ist der Toner preiswert, da es nur eine Plasterolle ist, keine Mordskartusche wie bei Canon (HP Lasereinheiten stammen von Canon). Für Farbe habe ich noch einen älteren HP Tintendrucker, damit wären wir bei der von c´t empfohlenen Kombination aus Farbtinte + SW Laser.
Das Ganze ist also eine Frage der Vorlieben. Wers farbig mag wird meist zu einem Farbtintenpisser greifen, ich persönlich ziehe Laser vor:
-schneller
-perfekte Schrift
-Drucker sind meinst keine reinen GDI Drucker
Hoffe geholfen zu haben.
Danke und Gruß
Andre
Wie mir schon oft bei c´t Berechnungen auffiel, sind die Canon Tintenpisser bei den Druckkosten meist vorn dran, das wars dann aber auch schon. Mit einen sorgfältig ausgewählten Laser kommt man immer noch billiger, aber eben nicht sooo viel billiger, zumal man ja ein gewisses Druckaufkommen braucht, um den Anschaffungspreis reinzukriegen.
Ich habe mir einen gebrauchten Laser von Oki für 60 Euro bei Ebay geholt, vor allem ist der Toner preiswert, da es nur eine Plasterolle ist, keine Mordskartusche wie bei Canon (HP Lasereinheiten stammen von Canon). Für Farbe habe ich noch einen älteren HP Tintendrucker, damit wären wir bei der von c´t empfohlenen Kombination aus Farbtinte + SW Laser.
Das Ganze ist also eine Frage der Vorlieben. Wers farbig mag wird meist zu einem Farbtintenpisser greifen, ich persönlich ziehe Laser vor:
-schneller
-perfekte Schrift
-Drucker sind meinst keine reinen GDI Drucker
Hoffe geholfen zu haben.
Danke und Gruß
Andre
Ok, beides da stehen zu haben, mag vielleicht die Alternative sein. Aber wenn der Platz im Home-Office eh schon begrenzt ist (nicht jeder hat eine 120m²-Wohnung mit eigenem Großraum-Büro) wird man sich vermutlich nicht zwei Drucker aufstellen, die ja immer auch gut Platz brauchen. Die Doppellösung dürfte also für den gemeinen User eher rausfallen.Andre.Ho schrieb:
mfg
Mickey, dessen Büro auch so schon überquillt
Am Günstigsten wärs natürlich in den Media Markt zu gehen, sich die billigsten Patronen rauszusuchen und dann danach den Drucker zu kaufen 🙂
... Canon ist sicher günstig, aber mir ist schon des öfteren ein Druckkopf eingetrocknet. Mit dem HP Deskjet ist mir das bis jetzt noch nicht passiert.
... Canon ist sicher günstig, aber mir ist schon des öfteren ein Druckkopf eingetrocknet. Mit dem HP Deskjet ist mir das bis jetzt noch nicht passiert.
T
Tildchen
Ich habe einen HP Officejet 6110 und bin sehr zufrieden.
M
mercutio79
Canon baut sehr gute Drucker, vor allem günstig im Unterhalt und einfach leicht nachzufüllen!
Also die Druckkosten sind wirklich ein entscheidender Kaufgrund, und da liegt Canon nun mal vorne. So findet man zum Beispiel bei Druckerzubehoer.de die meisten Canon Patronen von Drittherstellern für unter einem Euro und die Qualität ist sehr gut.
Auch sonst bin ich mit meinem Canon zufrieden, aber auch Epsons machen gute Ergebnisse. Insofern muss sich das jeder selbst überlegen.
Auch sonst bin ich mit meinem Canon zufrieden, aber auch Epsons machen gute Ergebnisse. Insofern muss sich das jeder selbst überlegen.
also ich habe in den letzen Jahren so um die vier Drucker "verbraucht", von denen zwei tatsächlich immer noch im Einsatz sind. Und die Kombination von preiswertem Tintenstrahldrucker und Laserdrucker ist tatsächlich (in meinen Augen) die sinnvollste - ok, bei mir ist das mehr oder weniger organisch gewachsen, wenn man noch keinen hat, ist die Doppelanschaffung auf einen Schlag schon ein kräftiges Argument.
Ganz allgemein würde ich aber auch zu einem Laserdrucker raten, denn ich denke mal, dass Du einen überwiegenden Teil Deiner Schriftstücke in s/w erstellst, oder? Da ist die Qualität dann wirklich gut (Fotos prinzipbedingt etwas weniger gut, aber s/w-Fotos werden hoffentlich nicht so oft benötigt) und vor allem bedruckt ein Laser bis zu einer gewissen Papierstärke (die oft höher liegt, als bei Tintenstrahlern) "alles" in (sehr) guter Qualität - die Kombination "Tinte auf Karteikarte" macht man i.d.R. nur einmal und schreibt dann doch wieder per Hand... 😉
Was die Modelle angeht: ich habe HP, Minolta, Kyocera und Brother bei mir genutzt und der Brother ist derzeit mit Abstand der beste, v.a. auch im Hinblick auf Preis-Leistung. Für 200,- Euro bekommt man schon sehr leistungsfähige Geräte (ich selbst: HL 5140). Kyocera ist eigentlich auch gut, gerade aber bei den ganz "kleinen" Modellen oft nur Durchschnitt bei der Qualität, dafür aber Spitze bei den Anschaffungspreisen. Die kann man eigentlich erst bei den größeren Modellen wieder amortisieren, was wiederum aber hohes Druckaufkommen erfordert, das bei privaten Nutzern nicht auftreten wird. Von daher ist Kyocera in meinen Augen (!) für private Nutzer nicht unbedingt erste Wahl. Und zum Thema Toner: auch da gibts ja preisgünstige Refills und selbst druckerzubehoer.de bietet den inzwischen an, von daher dürften die Kosten auch da sehr überschaubar sein.
Bei den Tintenstrahlern ist natürlich die Farbigkeit ein gutes Argument, man sollte aber bedenken, dass die Qualität entscheidend von Tinte und (!) Papier abhängt. Wer also ein gutes farbiges Bild (Grafik oder Foto) haben möchte, wird oft nur mit Glück ein preiswertes Papier finden oder aber zu "besseren" Papierqualitäten greifen müssen, die dann auch ein paar Euro für 500 Blatt kosten - der Laser bedruckt zur Not auch Klopapier 😀
Die Refill-Tinten sind natürlich sehr günstig, aber auch da habe ich für meine Drucker schon oft beobachtet, dass es auf die Kombination ankommt. Bei meinem Epson (älteres Modell, aber absolut robust und ausreichend für meine Zwecke) schmiert z.B. die Tinte von Druckerzubehoer.de und ich muss Grafiken mit deutlich anderen Einstellungen im Treiber drucken, als mit anderen Generischen Tinten - das ist kein Vorwurf an die o.g. Firma, sondern soll nur zeigen, dass man nicht per se sagen sollte "Es gibt Refills, also brauchst Du nie wieder eine Originlpatrone oder kannst immer die billigsten Tinten nehmen". Ausprobieren muss man's halt...
Und wer einwendet, dass es ja nicht immer die beste Qualität sein muss und ein paar Streifen/ausgefranste Buchstaben etc. nicht stören: muss es dann trotzdem bunt sein? Wenn nicht, dann Laser!
So, lange Rede 😉, kurzer Sinn: in den letzen drei Jahren, die ich meine private Doppellösung fahre, hat sich mein Nutzungsverhalten so auf 90% Laser und 10% Tinte (max.!) eingestellt, die Vorteile erscheinen mir einfach zu groß (und schneller ist er vor allem auch!).
Euch allen ein schönes Wochenende! :winke:
P.A.
Ganz allgemein würde ich aber auch zu einem Laserdrucker raten, denn ich denke mal, dass Du einen überwiegenden Teil Deiner Schriftstücke in s/w erstellst, oder? Da ist die Qualität dann wirklich gut (Fotos prinzipbedingt etwas weniger gut, aber s/w-Fotos werden hoffentlich nicht so oft benötigt) und vor allem bedruckt ein Laser bis zu einer gewissen Papierstärke (die oft höher liegt, als bei Tintenstrahlern) "alles" in (sehr) guter Qualität - die Kombination "Tinte auf Karteikarte" macht man i.d.R. nur einmal und schreibt dann doch wieder per Hand... 😉
Was die Modelle angeht: ich habe HP, Minolta, Kyocera und Brother bei mir genutzt und der Brother ist derzeit mit Abstand der beste, v.a. auch im Hinblick auf Preis-Leistung. Für 200,- Euro bekommt man schon sehr leistungsfähige Geräte (ich selbst: HL 5140). Kyocera ist eigentlich auch gut, gerade aber bei den ganz "kleinen" Modellen oft nur Durchschnitt bei der Qualität, dafür aber Spitze bei den Anschaffungspreisen. Die kann man eigentlich erst bei den größeren Modellen wieder amortisieren, was wiederum aber hohes Druckaufkommen erfordert, das bei privaten Nutzern nicht auftreten wird. Von daher ist Kyocera in meinen Augen (!) für private Nutzer nicht unbedingt erste Wahl. Und zum Thema Toner: auch da gibts ja preisgünstige Refills und selbst druckerzubehoer.de bietet den inzwischen an, von daher dürften die Kosten auch da sehr überschaubar sein.
Bei den Tintenstrahlern ist natürlich die Farbigkeit ein gutes Argument, man sollte aber bedenken, dass die Qualität entscheidend von Tinte und (!) Papier abhängt. Wer also ein gutes farbiges Bild (Grafik oder Foto) haben möchte, wird oft nur mit Glück ein preiswertes Papier finden oder aber zu "besseren" Papierqualitäten greifen müssen, die dann auch ein paar Euro für 500 Blatt kosten - der Laser bedruckt zur Not auch Klopapier 😀
Die Refill-Tinten sind natürlich sehr günstig, aber auch da habe ich für meine Drucker schon oft beobachtet, dass es auf die Kombination ankommt. Bei meinem Epson (älteres Modell, aber absolut robust und ausreichend für meine Zwecke) schmiert z.B. die Tinte von Druckerzubehoer.de und ich muss Grafiken mit deutlich anderen Einstellungen im Treiber drucken, als mit anderen Generischen Tinten - das ist kein Vorwurf an die o.g. Firma, sondern soll nur zeigen, dass man nicht per se sagen sollte "Es gibt Refills, also brauchst Du nie wieder eine Originlpatrone oder kannst immer die billigsten Tinten nehmen". Ausprobieren muss man's halt...
Und wer einwendet, dass es ja nicht immer die beste Qualität sein muss und ein paar Streifen/ausgefranste Buchstaben etc. nicht stören: muss es dann trotzdem bunt sein? Wenn nicht, dann Laser!
So, lange Rede 😉, kurzer Sinn: in den letzen drei Jahren, die ich meine private Doppellösung fahre, hat sich mein Nutzungsverhalten so auf 90% Laser und 10% Tinte (max.!) eingestellt, die Vorteile erscheinen mir einfach zu groß (und schneller ist er vor allem auch!).
Euch allen ein schönes Wochenende! :winke:
P.A.
Soweit voll richtig bezüglich Canon. Was man bei Epson-Druckern aber unbedingt beachten sollte, ist die Marotte mit den Chips auf den Patronen (weiss nicht, ob die das noch immer machen, aber seitdem ist die Marke bei mir sowas von unten durch🙁 ). Da ging es zum einen darum, Drittanbietern das Bereitstellen von Nachbauten zu erschweren (Patentierte Technologie und so) und die Sauerei, dass die Patrone nach einer bestimmten Druckmenge den Dienst verweigert hat, selbst wenn sie da noch halbvoll war. Ok, da konnte man mit Resettern drüber gehen, aber das ist wohl nicht Sinn der Übung.fliegmax schrieb:
mfg
Mickey
L
limam
Kann dir nur einen laserdrucker mit tonersave empfehlen.
habe mir selber einen zugelegt, Samsung ML-2250 bei promarkt online für 134.95
habe mir selber einen zugelegt, Samsung ML-2250 bei promarkt online für 134.95
brother hl-2030
Also ich kann nur den brother hl-2030 empfehlen. ist ein super laserdrucker und vor allem sehr günstig in der anschaffung. dürfte mittlerweile so um die 90,- euro liegen.
das schriftbild ist 1a, druckt sehr schnell und sehr leise im vergleich zu manch anderen vertretern der höheren preisklasse.
Also ich kann nur den brother hl-2030 empfehlen. ist ein super laserdrucker und vor allem sehr günstig in der anschaffung. dürfte mittlerweile so um die 90,- euro liegen.
das schriftbild ist 1a, druckt sehr schnell und sehr leise im vergleich zu manch anderen vertretern der höheren preisklasse.
Kyocera
So, nun will ich aber auch mal meinen Senf dazugeben.
In meinen Hotels habe ich mehrere Drucker im Einsatz. Der am meisten beanspruchte ich ein Kyoceram mita FS-1800. Der wird im Bereich der Rezeption eingesetzt und ist täglich im Dauereinsatz. In meinem Büro steht ein gebraucht gekaufter Kyocera mita FS 1820. Beide arbeiten extrem kosteneffizient (sind im Bereich Druckkosten mit die günstigsten Geräte am Markt) und zuverlässig. Ich habe mir sagen lassen, dass eine Druckleistung von ca. 200.000 Seiten kein Problem ist. Ein Gebrauchtgerät bekommt man bei ebay schon ab ca 130,- Euro. Wenn da noch Resttoner mit dabei ist sollte man bedenkenlos zuschlagen.
Von Canon Pixima Druckern kann ich aus meiner Erfahrung nur abraten. Zum Einen sind die Gehäuse extrem klapperig, zum anderen hat sich bei mir jetzt der 2. in Folge (1/2 Jahr ungefähr) verabschiedet. Ich weiss gerade nicht mehr welches Modell, Ich glaube es war der 2000. Wir haben darauf ca 30 Seiten täglich gedruckt, aber das war ihm wohl etwas zu viel. 🙂
Privat benutze ich seit 3,5 Jahren einen einwandfrei funktionierenden HP 916c, aber soweit ich weiss, wird der schon gar nicht mehr gebaut...
So, nun will ich aber auch mal meinen Senf dazugeben.
In meinen Hotels habe ich mehrere Drucker im Einsatz. Der am meisten beanspruchte ich ein Kyoceram mita FS-1800. Der wird im Bereich der Rezeption eingesetzt und ist täglich im Dauereinsatz. In meinem Büro steht ein gebraucht gekaufter Kyocera mita FS 1820. Beide arbeiten extrem kosteneffizient (sind im Bereich Druckkosten mit die günstigsten Geräte am Markt) und zuverlässig. Ich habe mir sagen lassen, dass eine Druckleistung von ca. 200.000 Seiten kein Problem ist. Ein Gebrauchtgerät bekommt man bei ebay schon ab ca 130,- Euro. Wenn da noch Resttoner mit dabei ist sollte man bedenkenlos zuschlagen.
Von Canon Pixima Druckern kann ich aus meiner Erfahrung nur abraten. Zum Einen sind die Gehäuse extrem klapperig, zum anderen hat sich bei mir jetzt der 2. in Folge (1/2 Jahr ungefähr) verabschiedet. Ich weiss gerade nicht mehr welches Modell, Ich glaube es war der 2000. Wir haben darauf ca 30 Seiten täglich gedruckt, aber das war ihm wohl etwas zu viel. 🙂
Privat benutze ich seit 3,5 Jahren einen einwandfrei funktionierenden HP 916c, aber soweit ich weiss, wird der schon gar nicht mehr gebaut...
Einen preiswerten Kyocera würde ich in gar keinem Fall kaufen.
Wir hatten eine Weile am Standortmit 60000 Usern viele kleine Kyocera FS1010 und ähnliche, die haben mich, vergleichen mit den vorherigen guten HP Geräten, stark enttäuscht.
Mittlerweile gehts hier allerdings in Richtung Abteilungsdrucker, als Kyocera KM-4035, gegen die ich nix sagen kann.
Jedoch bewegen wir uns preislich in Regionen, die Heimanwender nicht interessieren.
Bezüglich Canon ist mir dieser Vorfall im Gedächtnis verblieben:
https://www.heise.de/newsticker/result.xhtml?url=/newsticker/meldung/11281&words=Canon%20Drucker
weswegen ich nix von Canon kaufen würde. Ist zwar lange her, aber...
Wir hatten eine Weile am Standortmit 60000 Usern viele kleine Kyocera FS1010 und ähnliche, die haben mich, vergleichen mit den vorherigen guten HP Geräten, stark enttäuscht.
Mittlerweile gehts hier allerdings in Richtung Abteilungsdrucker, als Kyocera KM-4035, gegen die ich nix sagen kann.
Jedoch bewegen wir uns preislich in Regionen, die Heimanwender nicht interessieren.
Bezüglich Canon ist mir dieser Vorfall im Gedächtnis verblieben:
https://www.heise.de/newsticker/result.xhtml?url=/newsticker/meldung/11281&words=Canon%20Drucker
weswegen ich nix von Canon kaufen würde. Ist zwar lange her, aber...
In der morgen erscheinenden c´t wird man lesen können:
dass Canon alle neuen Modelle mit Druckköpfen ausstattet, die das Nachfüllen erschweren sollen, mit Chips verdongelt sind, usw usf.
c´t dokumentierte dies mit: "Geht´s dem Esel zu gut, geht er aufs Eis"
HP dagegen führt nun auch bei kleineren Druckern einzelne Tintentanks ein (bei Office-Tintenpissern gabs das ja schon länger).
Das bedeutet also, dass man keinen hochaktuellen Canon kaufen sollte, wenns unbedingt ein Canon sein muss, dann ein bestehendes Modell.
Gruß
Andre
dass Canon alle neuen Modelle mit Druckköpfen ausstattet, die das Nachfüllen erschweren sollen, mit Chips verdongelt sind, usw usf.
c´t dokumentierte dies mit: "Geht´s dem Esel zu gut, geht er aufs Eis"
HP dagegen führt nun auch bei kleineren Druckern einzelne Tintentanks ein (bei Office-Tintenpissern gabs das ja schon länger).
Das bedeutet also, dass man keinen hochaktuellen Canon kaufen sollte, wenns unbedingt ein Canon sein muss, dann ein bestehendes Modell.
Gruß
Andre
Ist doch echt abartig... HP kauft man nicht weil zu teuer, Epson kauft man nicht wegen Zwangsverdongelung etc. und Canon nun auch nicht mehr. Andere Frabrikate sind auch nicht zu empfehlenm, wenn der Markt für bezahlbare Tinten von Drittanbietern (mangels Nachfrage) auch recht dünn ist. Dann müssen wir uns also langsam wirklich an den Traum vom papier- und druckerlosen Büro gewöhnen...
B
BrownSugar
Ich find HP Drucker am besten
A
abc2004001
Anne,
auf der Seite von KyoceraMita gibt's nen Druckkostenrechner,
den solltest Du Dir auf jeden Fall vor Deiner Kaufentscheidung ansehen.
(Will hier aber keine Werbung machen, man kann viele verschiedene Drucker auswählen, sowohl Tinte las auch Laser und das alles in sw oder color).
Grüße
_______________________
WS2005: BWL I SS2006:BWL II
auf der Seite von KyoceraMita gibt's nen Druckkostenrechner,
den solltest Du Dir auf jeden Fall vor Deiner Kaufentscheidung ansehen.
(Will hier aber keine Werbung machen, man kann viele verschiedene Drucker auswählen, sowohl Tinte las auch Laser und das alles in sw oder color).
Grüße
_______________________
WS2005: BWL I SS2006:BWL II
S
steinbeisser
Kauf Dir keinen EPSON !
In meinem Freundeskreis war der 850 relativ weit verbereitet. Das Modell hat jeden in den Wahnsinn getrieben mit stundenlangem, lauten Reinigen bei JEDEM Einschalten.
Einer meiner Freunde hat das Ding schliesslich "hingerichtet", als es mal wieder komplett am Spinnen war:
Er hat es ganz ruhig vom Regal genommen, vor sich auf den Boden gestellt und ist draufgesprungen. Dann war endlich Ruhe. Ich habe meinen verschenkt, war aber auch manchmal drauf und dran das Teil aus dem Fenster zu werfen.
Nie wieder Epson!
Werner
In meinem Freundeskreis war der 850 relativ weit verbereitet. Das Modell hat jeden in den Wahnsinn getrieben mit stundenlangem, lauten Reinigen bei JEDEM Einschalten.
Einer meiner Freunde hat das Ding schliesslich "hingerichtet", als es mal wieder komplett am Spinnen war:
Er hat es ganz ruhig vom Regal genommen, vor sich auf den Boden gestellt und ist draufgesprungen. Dann war endlich Ruhe. Ich habe meinen verschenkt, war aber auch manchmal drauf und dran das Teil aus dem Fenster zu werfen.
Nie wieder Epson!
Werner
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