Moin liebe Leute,
aufgrund damaliger anderer Prioritäten habe ich mein Abitur mit minimalem Aufwand gestaltet und mich von m.E. lernintensiven Fächern (Naturwissenschaften) immer gerne ferngehalten.
Nun ist es weniger die Statistik, die mir Angst macht (durch das Erststudium der Soziologie fühle ich mich ausreichend gewappnet), als viel mehr die hier sog. "biologischen Grundlagen".
Kann sich vielleicht einer äußern, der das Ganze bereits durchlaufen hat, ob ich mir da ernste Gedanken machen muss? Dass ichs lernen muss ist klar - läuft ja bei allen Modulen auf keinen Kindergeburtstag hinaus...
Aber sollte ich jetzt schon mal die letzten Wochen der "Semesterferien" nutzen, um mein altes Elementensystem der Chemie hervorzukramen?
Oder ist das Niveau derart gehalten, dass man es auch als bisheriger Sozialwissenschaftler "on the run" nachvollziehen kann?
Für einen kurzen Meinungsaustausch dankt
Baadls
aufgrund damaliger anderer Prioritäten habe ich mein Abitur mit minimalem Aufwand gestaltet und mich von m.E. lernintensiven Fächern (Naturwissenschaften) immer gerne ferngehalten.
Nun ist es weniger die Statistik, die mir Angst macht (durch das Erststudium der Soziologie fühle ich mich ausreichend gewappnet), als viel mehr die hier sog. "biologischen Grundlagen".
Kann sich vielleicht einer äußern, der das Ganze bereits durchlaufen hat, ob ich mir da ernste Gedanken machen muss? Dass ichs lernen muss ist klar - läuft ja bei allen Modulen auf keinen Kindergeburtstag hinaus...
Aber sollte ich jetzt schon mal die letzten Wochen der "Semesterferien" nutzen, um mein altes Elementensystem der Chemie hervorzukramen?
Oder ist das Niveau derart gehalten, dass man es auch als bisheriger Sozialwissenschaftler "on the run" nachvollziehen kann?
Für einen kurzen Meinungsaustausch dankt
Baadls