Hallo London84,Bei c)
meine Vermutung: alles sinkt
da S.79/80 ist bei einer Erhöhung der ausländ. ZInssatzes alles steigend --> Umkehrschluss: bei sinkenden Zinssatz --> alle Komponenten sinkend ?
Hallo Andre,Hallo sho,
ich sehe das mit den endogenen und exogenen Größen genauso. Meine Determinante sieht aber etwas anders aus?!
Ich habe da
det = Api [(1-Cy) Li - Ly (NK' + Ii)] < 0
habe ich irgendwo einen Dreher drin, den ich jetzt systematisch übersehe???
Moin, Moin sho,Hallo Andre,
hab meins grad nochmal nachgerechnet, komme immer auf das gleiche. Was nicht heißt, dass ich mich nicht vertan hab und den gleichen Fehler immer wieder mache...
Meine Schritte sind:
(1-Cy-Ay) Li Api + Api Ly NK' + Api Li Ay + Api Ly Ii
Api ausklammern und 1. Klammer auflösen
= Api [(1-Cy)Li - Ay Li + Ly NK' + Ay Li + Ly Ii]
= Api [(1-Cy)Li + Ly NK' + Ly Ii]
Komisch, bis auf den Rechenoperator in der Mitte sieht das Ergebnis ja genauso aus wie deines. Haben wir die gleichen Vorzeichen in der Matrix?
@speedplane
Kapitel 4.2, flexibler Wechselkurs und rigides Preisniveau, Seite 65ff.
Gefragt ist nach der Auswirkung einer Änderung vom Auslandszins i* auf Inlandseinkommen Y, deshalb der Multiplikator dY/di*
Morgen Andre,Moin, Moin sho,
DU hattest Recht und ich bin SOOOO ein Rindvieh ;-))
Ich hatte bereits in der Ausgangsmatrix einen Vorzeichenfehler, den ich auch immer brav wieder mitgerechnet habe und demzufolge konnte Sarrus bei mir auch nicht klappen. Deine Vermutung mit den Vorzeichen in der Matrix war also zutreffend.
Aber wohin verschwindet bei Dir di* nach der Division von D1/D??
Danke Sho !Hallo Andre,
hab meins grad nochmal nachgerechnet, komme immer auf das gleiche. Was nicht heißt, dass ich mich nicht vertan hab und den gleichen Fehler immer wieder mache...
Meine Schritte sind:
(1-Cy-Ay) Li Api + Api Ly NK' + Api Li Ay + Api Ly Ii
Api ausklammern und 1. Klammer auflösen
= Api [(1-Cy)Li - Ay Li + Ly NK' + Ay Li + Ly Ii]
= Api [(1-Cy)Li + Ly NK' + Ly Ii]
Komisch, bis auf den Rechenoperator in der Mitte sieht das Ergebnis ja genauso aus wie deines. Haben wir die gleichen Vorzeichen in der Matrix?
@speedplane
Kapitel 4.2, flexibler Wechselkurs und rigides Preisniveau, Seite 65ff.
Gefragt ist nach der Auswirkung einer Änderung vom Auslandszins i* auf Inlandseinkommen Y, deshalb der Multiplikator dY/di*
Nee,Morgen Andre,
ich find es beruhigend, dass es anderen auch so geht wie mir
dY = D1/D, beide Seiten durch di* ergibt den Multiplikator dY/di*.
Hast du bei b) schon Kurven verschoben? Ich dachte, wie Abb. 4.1 auf S.68, GD_Kurve nach links und die Kurven in i- NK- sowie pi - PA-Diagramm nach unten. Unter das i-Y-Diagramm hab ich ein i*-Y-Diagramm gemalt mit einer Gerade auf der dann die entsprechende Punkte nach links unten wandern. Bin da aber noch sehr unsicher.
zu c)
Kommt es nicht auch zu gegenläufigen Effekten auf den Wechselkurs? i* sinkt, NK, DN und e und pi sinken, die Inlandswährung wird relativ teurer, also sinkt EX und damit A und damit auch das Inlandseinkommen und somit auch die inländische Nachfrage. Aber wenn diese sinkt, sinkt doch auch die Nachfrage nach ausländ. Gütern, also IM sinkt und A steigt wieder etwas an. Das wiederum läßt den Wechselkurs wieder etwas ansteigen.
Ähnlich Einkommensschiene und Zinsschiene wie auf Seite 77 beschrieben?
Morgen sho,zu c)
Kommt es nicht auch zu gegenläufigen Effekten auf den Wechselkurs? i* sinkt, NK, DN und e und pi sinken, die Inlandswährung wird relativ teurer, also sinkt EX und damit A und damit auch das Inlandseinkommen und somit auch die inländische Nachfrage. Aber wenn diese sinkt, sinkt doch auch die Nachfrage nach ausländ. Gütern, also IM sinkt und A steigt wieder etwas an. Das wiederum läßt den Wechselkurs wieder etwas ansteigen.
Ähnlich Einkommensschiene und Zinsschiene wie auf Seite 77 beschrieben?
Hm, hast recht, das klingt viel plausibler. Aber trotzdem könnte es meiner Meinung nach zu einem gegenläufigen Effekt kommen. Wenn die inländische Produktion sinkt, sinkt der Bedarf der Haushalte nach transaktionskasse, es kommt zu einem Überschusangebot an Geld, das durch den Kauf von Wertpapieren abgebaut wird. Durch die gestiegene Nachfrage nach WP sinkt der Inalndszins und die Investitionen steigen. Ein Teil der Nachfrage nach Investitionsgütern bleibt sich im Inland, was dann Y zum Teil wieder ansteigen lässt. Oder vermische ich da jetzt wieder etwas mit anderen Modellen??Morgen sho,
Dein Einwurf scheint berechtigt, jedoch könnte man dann zugleich ins Feld führen, dass die Nachfrage nach ausländischen Gütern durch Aufwertung der Inlandswährung (zumindest anfänglich) stimuliert wird. Und ist es nicht eher so, dass bei starker starker Inlanswährung und schwacher Auslandswährung mehr importiert und weniger produziert wird aufgrund sinkender Stückkkosten im Ausland??
Gute Frage,weiß ich selbst nichtDas Y-i*-Diagramm würde ich eher nicht zeichnen, da die "Auslöservariable" nicht zwingend an irgendeiner Abzisse / Ordinate erscheinen muss (siehe Seite 76, Staatsausgaben sind hier auch nirgendwo direkt abgetragen).
Oder wozu möchtest DU ein Y-i*-Diagramm ;-))
beste Grüße
André
Genauso ist es.Mal eine Frage:
gemäß c) führt ein sinkender ausl. Zinssatz zu sink. inländ. Einkommen....
Bei a) ist Multiplikator dY/di* >0
Heißt dieses >0 nur, dass es gleichgerichtete Wirkungen hat (also nicht entgegengesetzt)?!?!? --> ansonsten wär's ja irgendwie widersprüchlich zu c)
In den alten EAs wird in den Musterlösungen bei analogen Fragestellungen aber auch sehr ausführlich geantwortet. Gibt ja immerhin 40 Punkte, und einfach den Absatz auf Seite 79 umzukehren kommt mir etwas wenig vor? Weiß auch nicht...Moin sho,
Deine Wirkungskette sollte m.E. nach dem Sinken des Inlandzinses enden.
So hält es zumindest der Lehrstuhl (Skript Seite 79) analog bei steigendem Auslandszins. Auch dort könnte man ja sonst fortfahren: erhöhter Inlandzins - sinkende Investitionen - sinkendes Y - sinkendes inländisches Preisniveau - sinkender Inlandzins....![]()
ohne mir jetzt die EA genauer angesehen zu haben, weil noch nicht bearbeitet... > 0 bedeutet, dass, wenn der Zins steigt, auch das Einkommen steigt, also gleichgerichter Effekt. Wenn der Zins sinkt, sinkt auch das Einkommen. bei einem Multiplikator < 0 würde es sich um einen entgegengesetzt wirkenden Efekt handeln.. Also hattest Du es schon richtig verstanden..Mal eine Frage:
gemäß c) führt ein sinkender ausl. Zinssatz zu sink. inländ. Einkommen....
Bei a) ist Multiplikator dY/di* >0
Heißt dieses >0 nur, dass es gleichgerichtete Wirkungen hat (also nicht entgegengesetzt)?!?!? --> ansonsten wär's ja irgendwie widersprüchlich zu c)
Ich habe dP* als exogene Variable = 0 gesetzt und dafür pi als endogene dringelassen.
Mein Lösungsvorschlag sieht so aus:
dY* = dM = dP*= d tau = 0, P=1, (1) - (3) total differenzieren
(1) dY= Cy * dY + Ii * di + Api * dpi + Ay * dY
(2) 0 = Lidi + LydY
(3) Api * dpi + Ay * dY = NK' di - NK'di*
Hallo sho,
ich blick da nciht wirklich durch trotz der guten Aufklärung...
Wie kommst Du bitte auf dP*=0 und
dY* = dM = dP*= d tau = 0, P=1???
Ich hab das Gefühl zu doof dafür zu sein...
bestehen lassen!!! Den Text innerhalb der Klammern kannste denn abändern.. Exogene Variablen sind durch einen oberen Querstrich gekennzeichnet. Die Du für den Multiplikator nicht brauchst, hauste raus, bzw. setzt sie Null...die endogenen Variablen lässt Du drin.. meistens gibt der Lehrstuhl insb. bei der Gleichung des Wechselkurses eine Vereinfachung vor, wie z.B. bei der aktuellen Einsendearbeit...
woher weiß ich denn, welche exogenen ich nicht für den Multiplikator brauche?Exogene Variablen sind durch einen oberen Querstrich gekennzeichnet. Die Du für den Multiplikator nicht brauchst, hauste raus, bzw. setzt sie Null...die endogenen Variablen lässt Du drin..
Hallo sho,zu c)
Kommt es nicht auch zu gegenläufigen Effekten auf den Wechselkurs? i* sinkt, NK, DN und e und pi sinken, die Inlandswährung wird relativ teurer, also sinkt EX und damit A und damit auch das Inlandseinkommen und somit auch die inländische Nachfrage. Aber wenn diese sinkt, sinkt doch auch die Nachfrage nach ausländ. Gütern, also IM sinkt und A steigt wieder etwas an. Das wiederum läßt den Wechselkurs wieder etwas ansteigen.
Ähnlich Einkommensschiene und Zinsschiene wie auf Seite 77 beschrieben?
Na was heisst hier spickenach da spickt jemand in den alten Lösungsskizzen... ;-) - Sehr gut.
Mit dem Wirkungsablauf bis Y sich senkt komm ich klar. Nun bin ich mir aber unsicher, ob der noch bis zur Geldmengengleichung fortgesetzt wird. Sinkt Y und die Geldmenge verändert sich nicht muss zwangsweise i sinken. Das passiert ja grafisch automatisch, wenn ich auf der LM Kurve bleibe. Oder gibt es hierfür noch eine andere Begründung?
Na was heisst hier spicken- die Ergebnisse hatten wir soweit auch schon. Aber es ist schon gut, wenn man sich das noch mal bestätigen kann
beste Grüße
André
RichtigDie Bestätigung haste mir zu verdanken..ich hatte mir die Dinger ehrlich gesagt noch nicht angesehen gehabt... zuwenig Zeit...
Hinsichtlich Deiner Modellzeichnung.... ist es so gewollt, dass die unteren Pfeile ins Leere gehen???
Entweder reden wir gerade aneinander vorbeimeinst Du, dass das so richtig ist???so mit den Pfeilen?
Völlig richtig - mein Fehler. Ich hatte bis gestern im Wirkungsablauf Gleichung 4 nach e aufgestellt, wie in der KE. In der EA ist (4) aber nach Pi umgeformt. Somit hatte ich es bis gestern auch noch so wie Du.Hi Andre - habe gerade den Wirkungsablauf verglichen und festgestellt, dass bei mir der Pfeil von der Gleichung in (3) zu e in (4) geht und nicht zu pi. ...
Hi Rino,nimm trotzdem Deine unteren Pfeile weg.. die gehen ins Leere und haben somit auch keine Auswirkung auf das Modell... Nicht dass Du dann noch Abzug bekommst.. einige Korrektoren sind da sehr streng..![]()
Beidesähm... schreibt Ihr nur Eure Wirkungsketten hin oder übt Ihr Euch im Aufsatzschreiben? ich hatte die Aufgabe so verstanden, dass wir pinseln dürfen...
LG
Ich sehe, Du verstehst, was ich meine.. und nimmst mich gern bei meinem Wort...Beides
ganz so wie im Skript! Ich denke es reicht zwar auch, wenn Du es nur hinpinselstAber ich wollte auf Nummer sicher gehen - und besser aussehen tut es auch!!!
Wir wissen ja ein "Bild" sagt mehr als tausend Worte - da kann sich kein noch so rationaler Korrektor gegen wehren.
@ sho: Willkommen zurück in Berlin, hoffe der Kulturschock war nicht zu heftig... Ueber die Pfeile wuerde ich mir nicht so viele Gedanken machen. Wie Amber-Ann schon schrieb, die sollen doch bloss die Richtung einer Veränderung anzeigen. Oder hab ich da irgendwas uebersehen??
o
Ach sooooo - die Pfeile. Dann hab ich nichts gesagt...@ sho: Willkommen zurück in Berlin, hoffe der Kulturschock war nicht zu heftig
Uuuund um die Pfeile mal vom Tisch zu kriegen ein hoffentlich letztes mal was zu diesem Thema: Rinoa und somit auch ich (inzwischen) meinen die Pfeile links unten in meiner Zeichnung, die vom Y-i-Diagram zum AA-Pi-Diagramm führen. Richtigerweise müsste man sie entweder an einer 45-Grad-Hilfsgeraden spiegeln oder weglassen. Da der Lehrstuhl seine Grafiken in der KE selbst so darstellt, glaube ich nicht, dass es da Punktabzug geben kann.
Insofern von meiner Seite nur Zustimmung - Jeder so wie er mag![]()
Ich habe dP* als exogene Variable = 0 gesetzt und dafür pi als endogene dringelassen.
Mein Lösungsvorschlag sieht so aus:
dY* = dM = dP*= d tau = 0, P=1, (1) - (3) total differenzieren
(1) dY= Cy * dY + Ii * di + Api * dpi + Ay * dY
(2) 0 = Lidi + LydY
(3) Api * dpi + Ay * dY = NK' di - NK'di*
Hallo sho,
ich blick da nciht wirklich durch trotz der guten Aufklärung...
Wie kommst Du bitte auf dP*=0 und
dY* = dM = dP*= d tau = 0, P=1???
Ich hab das Gefühl zu doof dafür zu sein...
Also ich habe es wie auf Seite 71 oben im Skript gemacht. Ging viel schneller und ganz anders.
Erst die 3. Gleichung nach A umstellen und dann das in die 1. Gleichung einsetzen. Bzw. soviel gab es da gar nicht, da P ja auch noch 1 war. Dann differenzieren und entsprechend umstellen oder habe ich was übersehen?Nö, hast du nicht. Das Ergebnis ist das gleiche, egal nach welchem Verfahren. Ob es mit dem Einsatzverfahren wirklich immer viel schneller geht, sei dahin gestellt. Wenn man sich nicht verheddert, gehts natürlich tatsächlich viel schneller (vor allem, wenn man nur einen einzigen Multipliokator wie hier berechnen muss), aber ich persönlich rechne lieber mit der Cramerschen Regel, weil übersichtlicher. Man findet dann auch leichter den Fehler, wenn das Vorzeichen am Ende nicht das ist, was es sein sollte.
Die Datei ist eine "docx"-Datei, da braucht man das neue Office oder einen entsprechenden Konventer. Wenn man ein altes Office hat, geht das schwer. Zu hause habe ich leider auch nur ein altes Office und das mit dem Konverter habe ich auch noch nicht rausgefunden. Bzw. keine Zeit so recht.Hallo Comber!
Ich habe versucht, Deine angehängte Datei "Wirkungslauf" zu öffnen, leider bekomme ich das nicht hin. Wodran könnte das liegen?
Müssen wir bei b) nur zeichnen und bei c) mit Worten erklären oder muss man auch bei b) etwas dazu schreiben? Habe mir die Musterlösung angeschaut und dort wurde bei b) nur gezeichnet und bei c) die Zeichnung erläutert. Vielen Dank im Voraus für die Hilfe.
Maria
Danke für den link.Für ältere Office-Versionen findest Du den Konverter hier. Auch Open Office kann docx-Datein öffnen - einfach mal nach docx googeln.![]()
ja, runtergefahren, Word neu gestartet.Hast die Kiste mal runtergefahren???
Wo finde ich denn die laten EAs?Hallo sho,
auch wenn Du noch im Urlaub bist - (da will ich auch endlich hin!!!)
DU hattest Recht!!! Wenn ich mir die alten EAs anschaue, gab es da mal eine Aufgabe, in der die Auswirkung dY/dtheta berechnet und dargestellt werden sollte (ansonsten Aufgabenstellung mit der Aktuellen identisch).
Wenn man nun noch die Aussage der KE2 Seite 79 hinzuzieht, dass die Auswirkungen von Theta und i* identisch sind, dann bietet sich hier doch eine gute Lösungsskizze
Ein erster Abgleich mit dem graphischen Anteil bestätigt übrigens unsere Graphik!
Wo finde ich denn die laten EAs?
die ALTEN EAs natürlich!!
Ah, jetzt verstehe ich erst, was du meinst, die sind aus einem Studienzentrum. In einigen Studienzentren gibt es noch alte EAs.die ALTEN EAs natürlich!!
jene über die wechselkurserwartung. die ist doch doch gleich dem auslandszins in ihrer auswirkung, sodass man über die ausführlichkeit der bearbeitung etwas erfährt....
Ich habe dP* als exogene Variable = 0 gesetzt und dafür pi als endogene dringelassen.
Mein Lösungsvorschlag sieht so aus:
dY* = dM = dP*= d tau = 0, P=1, (1) - (3) total differenzieren
(1) dY= Cy * dY + Ii * di + Api * dpi + Ay * dY
(2) 0 = Lidi + LydY
(3) Api * dpi + Ay * dY = NK' di - NK'di*
ergibt sortiert und in Matrixform Ax=b
(1-Cy-Ay -Ii -Api
ly Li 0
Ay -NK' Api)
x= (dY, di, dpi)T und b= (0, 0, -NK'di*)T
det = Api [(1-Cy) Li + Ly (NK' + Ii)] < 0
jetzt die erste Spalte durch b ersetzen, Sarrus-Regel anwenden, und Ergebnis durch det teilen ergibt bei mir folgenden Multiplikator
dY/di* = -Li *NK' / (1-Cy) Li + Ly (NK' + Ii) > 0
Edit: Vor NK'di* gehört ein Minus. An der Determinante ändert sich aber nichts. Jetzt ist der Multiplikator wirklich >0![]()
Entweder ist es nur ein Tippfehler. Aber es ist der ausländische Zins gesucht und nicht der inländische.also kleiner 0 habt ihr auch. die allgemeine det auch so wie ich. und die spezielle auch? (nennt man das eigentlich so? also ich meine das, was im zähler steht)
dy/di= -NKiausl.*((1-Cy-Ay)*Li+Ly+Ii) / Api*((1-Cy)*Li-Ly*(NKiausl.+Ii) alles kleiner 0