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Module Wirtschaftswissenschaft
31021 Investition und Finanzierung
Klausur September 2012
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<blockquote data-quote="Natascha" data-source="post: 1033201" data-attributes="member: 21474"><p>Nach einer Nacht darüber schlafen bin ich immer noch geschockt. Für mich war die Klausur eine persönliche Niederlage. Im Nachgang habe ich noch einmal über den zweiten Teil nachgedacht:</p><p></p><p><strong>Aufgabe 1</strong> war mit Skript lösbar, auch diese Differenzberechnung hab ich schon mal gelesen (auch wenn ich das in der Klausur nicht mehr hinbekommen habe)</p><p></p><p><strong>Aufgabe 2</strong></p><p>auch mit Skript lösbar, wenn man die Aufgabenstellung verstanden hatte (bitte nicht steinigen, hab in der Klausur auch keinen Schimmer davon gehabt), siehe KE4 Seite 48 4.3 Ökonomische Interpretation der Kennzahl interner Zinsfuss</p><p>Jemand weiter vorher hat geschrieben, dass er einfach ein Kreditkonto betrachtet hat mit Anfangsbestand, Zinsen, Endbestand. Das scheint genau das richtige gewesen zu sein - klasse Einfall, Hut ab!</p><p></p><p><strong>Aufgabe 3</strong></p><p>scheint wirklich das DEAN-Modell gewesen zu sein, jedoch hatten wir einige Hilfestellungen mehr als im Mastermodul zur Berechnung. Wenn ich mich richtig erinnere, sollte man von jeder Investition und jeder Finanzierung den internen Zinsfuss (Investitionsrendite) berechnen und in eine Rangfolge bringen. Ehrlich gesagt war auch das mit unseren Mitteln machbar. Von einem unvollkommenen FInanzmarkt wird in KE4 Seite 60 gesprochen, allerdings war der Rest der Aufgabe damit auch nicht machbar, auch nicht nach reiflicher Überlegung.</p><p></p><p>Machen wir uns nichts vor, eine Wiederholung wird es nicht geben, denn einige werden trotzdem bestanden haben. Denkbar wäre eine Reduzierung der Punkte von Aufgabe 3. Der Lehrstuhl wird sicher keinen Fehler einräumen, aber so hoffe ich in der Bewertung etwas "spielen". Fraglich ist nur, ob beide Lehrstühle sich absprechen, denn auch eine Möglichkeit wäre es, dass Frau Niehoff etwas "milder" den ersten Teil korrigiert. Eine Wertung 75%/25% wäre für mich persönlich wesentlich besser, aber das ist wohl nur ein Wunschgedanke.</p><p></p><p>Ärgerlich ist die Niveauveränderung gerade zu den letzten Klausuren. Zu jeder Klausur gehört ein leichter, mittlerer und schwerer Teil - Frau Niehoff hat das gut hinbekommen, Herr Hering hat den ersten Teil einfach weggelassen. Wir schreiben ein lediglich ein Grundmodul, das scheint unserem Hering-Lehrstuhl nicht bekannt gewesen zu sein. Etwas mehr Themenvielfalt hätte auch nicht geschadet, damit man auch sein Wissen zeigen kann. Das konnte ich im zweiten Teil leider gar nicht :-(</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Natascha, post: 1033201, member: 21474"] Nach einer Nacht darüber schlafen bin ich immer noch geschockt. Für mich war die Klausur eine persönliche Niederlage. Im Nachgang habe ich noch einmal über den zweiten Teil nachgedacht: [B]Aufgabe 1[/B] war mit Skript lösbar, auch diese Differenzberechnung hab ich schon mal gelesen (auch wenn ich das in der Klausur nicht mehr hinbekommen habe) [B]Aufgabe 2[/B] auch mit Skript lösbar, wenn man die Aufgabenstellung verstanden hatte (bitte nicht steinigen, hab in der Klausur auch keinen Schimmer davon gehabt), siehe KE4 Seite 48 4.3 Ökonomische Interpretation der Kennzahl interner Zinsfuss Jemand weiter vorher hat geschrieben, dass er einfach ein Kreditkonto betrachtet hat mit Anfangsbestand, Zinsen, Endbestand. Das scheint genau das richtige gewesen zu sein - klasse Einfall, Hut ab! [B]Aufgabe 3[/B] scheint wirklich das DEAN-Modell gewesen zu sein, jedoch hatten wir einige Hilfestellungen mehr als im Mastermodul zur Berechnung. Wenn ich mich richtig erinnere, sollte man von jeder Investition und jeder Finanzierung den internen Zinsfuss (Investitionsrendite) berechnen und in eine Rangfolge bringen. Ehrlich gesagt war auch das mit unseren Mitteln machbar. Von einem unvollkommenen FInanzmarkt wird in KE4 Seite 60 gesprochen, allerdings war der Rest der Aufgabe damit auch nicht machbar, auch nicht nach reiflicher Überlegung. Machen wir uns nichts vor, eine Wiederholung wird es nicht geben, denn einige werden trotzdem bestanden haben. Denkbar wäre eine Reduzierung der Punkte von Aufgabe 3. Der Lehrstuhl wird sicher keinen Fehler einräumen, aber so hoffe ich in der Bewertung etwas "spielen". Fraglich ist nur, ob beide Lehrstühle sich absprechen, denn auch eine Möglichkeit wäre es, dass Frau Niehoff etwas "milder" den ersten Teil korrigiert. Eine Wertung 75%/25% wäre für mich persönlich wesentlich besser, aber das ist wohl nur ein Wunschgedanke. Ärgerlich ist die Niveauveränderung gerade zu den letzten Klausuren. Zu jeder Klausur gehört ein leichter, mittlerer und schwerer Teil - Frau Niehoff hat das gut hinbekommen, Herr Hering hat den ersten Teil einfach weggelassen. Wir schreiben ein lediglich ein Grundmodul, das scheint unserem Hering-Lehrstuhl nicht bekannt gewesen zu sein. Etwas mehr Themenvielfalt hätte auch nicht geschadet, damit man auch sein Wissen zeigen kann. Das konnte ich im zweiten Teil leider gar nicht :-( [/QUOTE]
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31021 Investition und Finanzierung
Klausur September 2012
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