
Ich habe ein bisschen im Forum gestöpert und auch ein paar interessante Beiträge gefunden. Nur meine persönliche Frage wurde nicht konkret beantwortet:
Ist das Studium an der Fernuni Hagen ein "richtiges" Mathematikstudium oder bereitet es eher auf einem Beruf in der Wirtschaft vor (statt auf eine Stelle in Forschungsintituten)? Ist man als Absolvent gegenüber den reinen Mathematikern benachteiligt? Wie groß (prozentual) ist der Anteil an Nicht-mathematischen Modulen/ Themen?
In eurer Studienordnung steht: "In der zweiten Studienphase werden mit einem Schwerpunkt auf entscheidungsunterstützende und entscheidungsfindende Theorien industrie- und wirtschaftsbezogene
Studieninhalte vermittelt. Darauf abgestellt ist auch die Auswahl der Nebenfächer Informatik, Betriebswirtschaftslehre und
Volkswirtschaftslehre."
Das klingt schon recht spezifisch.
Erzählt mir alles!
Ist das Studium an der Fernuni Hagen ein "richtiges" Mathematikstudium oder bereitet es eher auf einem Beruf in der Wirtschaft vor (statt auf eine Stelle in Forschungsintituten)? Ist man als Absolvent gegenüber den reinen Mathematikern benachteiligt? Wie groß (prozentual) ist der Anteil an Nicht-mathematischen Modulen/ Themen?
In eurer Studienordnung steht: "In der zweiten Studienphase werden mit einem Schwerpunkt auf entscheidungsunterstützende und entscheidungsfindende Theorien industrie- und wirtschaftsbezogene
Studieninhalte vermittelt. Darauf abgestellt ist auch die Auswahl der Nebenfächer Informatik, Betriebswirtschaftslehre und
Volkswirtschaftslehre."
Das klingt schon recht spezifisch.
Erzählt mir alles!