Nun aber wirklich...
Guten Morgen!
Nun hab ich so lange überlegt und reihe mich auch ein in die Liste der Tagebuchschreiber. Diverse Blogs im Internet hatte ich ja auch schon, also wird mir nicht schwer fallen, hier was von mir preis zu geben.
Ich bin (noch) 33 Jahre alt, verheiratet und habe eine 3,5jährige Tochter.
Nach dem Abi 94 (einmal die 9. wiederholt) mit den Fächern Chemie, Deutsch, Mathe und Pädagogik und einer Ablehnung der Uni Essen (Ökologie - 16 Wartesemester), musste damals schnell was neues her. Die einjährige Höhere Handelsschule für Abiturienten (die von nix ne Ahnung haben und erstmal Orientierung brauchen im Leben) nahm mich dann 4 Wochen nach Schulbeginn noch an. Es wurde das lustigste Schuljahr meines Lebens und was gelernt habe ich sogar auch, denn wir hatten einen super Klassenlehrer.
Dann begann ich meine Ausbildung zur Industriekauffrau in einem großen Pharmakonzern, sicherlich das Beste, was mir passieren konnte. Die Berufsschule konnte mir zwar dank des HöHa-Jahrs nicht mehr viel beibringen - außer die Liebe zur VWL dank einem guten Lehrer, aber in der Firma habe ich viel gelernt.
Nach der Ausbildung wurde ich übernommen. Als einzige in einer Vollzeitstelle, eine Seltenheit! Nur war die Stelle und die einzige Kollegin unter sonst nur Männern sowas von doof, dass ich es dort nicht lange ausgehalten habe.
Wie es weiter geht, erfahrt ihr im nächsten Kapitel!
Bis dahin liebe Grüße
Danni
Guten Morgen!
Nun hab ich so lange überlegt und reihe mich auch ein in die Liste der Tagebuchschreiber. Diverse Blogs im Internet hatte ich ja auch schon, also wird mir nicht schwer fallen, hier was von mir preis zu geben.
Ich bin (noch) 33 Jahre alt, verheiratet und habe eine 3,5jährige Tochter.
Nach dem Abi 94 (einmal die 9. wiederholt) mit den Fächern Chemie, Deutsch, Mathe und Pädagogik und einer Ablehnung der Uni Essen (Ökologie - 16 Wartesemester), musste damals schnell was neues her. Die einjährige Höhere Handelsschule für Abiturienten (die von nix ne Ahnung haben und erstmal Orientierung brauchen im Leben) nahm mich dann 4 Wochen nach Schulbeginn noch an. Es wurde das lustigste Schuljahr meines Lebens und was gelernt habe ich sogar auch, denn wir hatten einen super Klassenlehrer.
Dann begann ich meine Ausbildung zur Industriekauffrau in einem großen Pharmakonzern, sicherlich das Beste, was mir passieren konnte. Die Berufsschule konnte mir zwar dank des HöHa-Jahrs nicht mehr viel beibringen - außer die Liebe zur VWL dank einem guten Lehrer, aber in der Firma habe ich viel gelernt.
Nach der Ausbildung wurde ich übernommen. Als einzige in einer Vollzeitstelle, eine Seltenheit! Nur war die Stelle und die einzige Kollegin unter sonst nur Männern sowas von doof, dass ich es dort nicht lange ausgehalten habe.
Wie es weiter geht, erfahrt ihr im nächsten Kapitel!
Bis dahin liebe Grüße
Danni