Alltag am Bau ...
Heute in den Morgennachrichten:
Ein Bauunternehmer zahlt seinen Arbeitern grundsätzlich die Löhne "netto" aus - d.h. 4,50 € / h in bar an Finanzamt und Sozialkassen vorbei. Arbeitsvertraglich sind natürlich 12,50 € brutto "vereinbart". Zur Sicherheit läßt er sich aber von jedem Arbeiter bei der Einstellung schon blanko dessen eigene Kündigung unterschreiben - für den Fall, daß jemand aufmuckt ...
Was kann einem "Mafiaunternehmer" neben Kündigungsschutzklagen und Ärger wegen Steuer- und Sozialversicherungsabgabenhinterziehung noch so drohen ?
Reicht so ein Geschäftsgebaren dafür aus, daß jemand keine öffentlichen Aufträge mehr bekommt (was schnell in die Insolvenz führen dürfte ...) ?
Heute in den Morgennachrichten:
Ein Bauunternehmer zahlt seinen Arbeitern grundsätzlich die Löhne "netto" aus - d.h. 4,50 € / h in bar an Finanzamt und Sozialkassen vorbei. Arbeitsvertraglich sind natürlich 12,50 € brutto "vereinbart". Zur Sicherheit läßt er sich aber von jedem Arbeiter bei der Einstellung schon blanko dessen eigene Kündigung unterschreiben - für den Fall, daß jemand aufmuckt ...
Was kann einem "Mafiaunternehmer" neben Kündigungsschutzklagen und Ärger wegen Steuer- und Sozialversicherungsabgabenhinterziehung noch so drohen ?
Reicht so ein Geschäftsgebaren dafür aus, daß jemand keine öffentlichen Aufträge mehr bekommt (was schnell in die Insolvenz führen dürfte ...) ?