alternative Modulplanung

Dr Franke Ghostwriter
Der eine oder andere hat ja wahrscheinlich schon eine mehr oder minder genaue Planung der Module vorgenommen.

Ich plane mit folgenden Modulen:
Integrale Führung, Konzerncontrolling, Internationales Management, Dienstleistungskonzeptionen, Dienstleistungsmanagement, Rechnungslegung und Ökonomische Theorie der Politik (Mathe/Statistik wurde mir angerechnet)

Prinzipiell als Alternativen (bzw. zur Notenverbesserung im Rahmen von 6 aus 8) hätte ich noch folgende Module bisher auf dem Schirm:
Arbeitsvertragsrecht, Innovationscontrolling und FiWi: Vertiefung

Im Bachelor hatte ich neben den Pflichtmodulen Personalführung, Organisation, Verhalten in Organisationen, Planung, Instrumente des Controlling und Markt und Staat.

Grundsätzlich möchte ich mich gerne Richtung Personal/Organisation/Controlling in der Dienstleistungsbranche orientieren.
Auf der einen Seite interessieren mich die Inhalte der "Auswendiglern"-Module eher, liegen tun mir aber eigentlich mehr die mathelastigen Module. Die Inhalte haben unterm Strich aber tendenziell die höhere Priorität. Die Themenfelder Steuern und (Wirtschafts-)Informatik schließe ich für mich eigentlich aus.

Könnt ihr die Wahl der Module so nachvollziehen? Was sagt ihr zu den Alternativen? Ist FiWi: Vertiefung ohne FiWi: Grundlagen beherrschbar?
Würdet ihr mir eine andere Belegung empfehlen? Welches Modul sollte ich mir vielleicht noch einmal genauer anschauen?

Welche Kombination überlegt ihr aus welchem Grund für euch selber?
 
Ich habe sehr ähnliche Ambitionen was so das Gebiet angeht, in das ich mit dem Master später beruflich gehen möchte (und wohin auf keinen Fall). Ich finde deine Wahl gut nachvollziehbar und finde, dass das so auch gut passt.

Wir haben da viele Überschneidungen. Mein Plan sieht bisher so aus:
Öffentliche Ausgaben, Wirtschaftsmathe/Statistik, Dienstleistungskonzeptionen, Dienstleistungsmanagement, Konzerncontrolling, Informationsmanagement, IT Governance, Integrale Führung, Internationales Management und was mein letztes Modul angeht bin ich noch etwas unsicher.

Arbeitsvertragsrecht habe ich mir auch überlegt, allerdings weiß ich nicht... ich habe schon im Bachelor eher schlechte Erfahrungen mit den Juristen und der dort mitunter ziemlich subjektiven Bewertung und Benotung gemacht. Wenn ich das mache, will ich auch eine entsprechende Note schreiben und ich glaube, dass das speziell in dem Modul so eine Sache ist. Ich habe da aber noch keine endgültige Entscheidung getroffen.
Ich mache zusätzlich noch zwei Weiterbildungen bei einem Fernlehrinstitut zum Personalreferenten und im Arbeitsrecht und baue erstmal darauf, was die Betonung meines Personalfokus angeht und ich denke, das macht sich auch nett im Lebenslauf zusätzlich. 🙂

Als weiteres Fach hatte ich mir noch Strategisches und Internationales Marketing überlegt, ist vielleicht auch eine ganz nette Ergänzung und man darf auch einiges rechnen (wogegen ich nichts habe). Hattest du das auch mal in die nähere Wahl gezogen?
Oder was noch in die engere Wahl käme, wäre Optimierungsmethoden des Operations Research, das dann aber eher zur reinen Notenverbesserung.
 
Als weiteres Fach hatte ich mir noch Strategisches und Internationales Marketing überlegt, ist vielleicht auch eine ganz nette Ergänzung und man darf auch einiges rechnen (wogegen ich nichts habe). Hattest du das auch mal in die nähere Wahl gezogen?
Oder was noch in die engere Wahl käme, wäre Optimierungsmethoden des Operations Research, das dann aber eher zur reinen Notenverbesserung.

Da es für mich eher um die öffentliche Verwaltung geht, ist die Vertriebsseite (und damit auch Marketing) nicht so entscheidend.

Ja, die Mathe-Module wie OR sind für mich auch eine Option, aber auch eher "nur" für Notenverbesserung. Interessiert mich inhaltlich nicht so sehr (und ich glaube auch, dass es mir im Beruf nicht so viel bringt), aber Mathe liegt mir sehr.

Arbeitsvertragsrecht könnte mich arbeitstechnisch schon interessieren. Außerdem war mein Erststudium auch ein überwiegend rechtswissenschaftliches und auch dort war ein Stück weit Arbeitsrecht Thema.
 
...und ich glaube auch, dass es mir im Beruf nicht so viel bringt...

Jetzt muss ich mich doch mal dazu äußern 😀 Muss mal provokativ in die Runde fragen: Warum gibt es hier eigtl. soviele, die glauben ein "Studium" bringt ihnen im Job was?

Bin der Meinung, der Abschlusstitel ist das einzige was es bringt - nicht mehr und nicht weniger! ...also den sogenanten "möglichen Türöffner" auf den Weg nach oben *lach*

Bin als Betriebsleiter im Maschinenbau tätig und hab aus beruflichen Interesse das Fach "Produktionsmanagement" gewählt (auch in der Hoffnung es wäre vllt. was nützliches für mich dabei)...Fazit der Veranstaltung: war ganz nett aber für meine "private" Praxis im Alltagsgeschäft war 0,00000 dabei

Mein Rat:
a, Fächer nach Lernbegabung wählen (sprich: liegt mir mehr "auswendig lernen" oder "rechnen")
b, die Auswahl aus a, nochmals nach eigenem Interesse filtern (sprich: mit welchen Schmarn möchte ich mich das Semester lieber rumärgern 😉)
und anschließend durchkommen und gut ist...

...oder glaubt jemand mein Chefe entlässt mich in 2 Wochen wenn die Prüfungsergebnisse da sind und ich z.B. ne 4,0 in PM hätte 😀😀😀

Viel Erfolg euch allen noch - und macht euch wegen der Fachwahl net zu verrückt...wichtig ist nur der "M. Sc." am Ende der Veranstaltung :cool
 
Jetzt muss ich mich doch mal dazu äußern 😀 Muss mal provokativ in die Runde fragen: Warum gibt es hier eigtl. soviele, die glauben ein "Studium" bringt ihnen im Job was?

Bin der Meinung, der Abschlusstitel ist das einzige was es bringt - nicht mehr und nicht weniger! ...also den sogenanten "möglichen Türöffner" auf den Weg nach oben *lach*

Bin als Betriebsleiter im Maschinenbau tätig und hab aus beruflichen Interesse das Fach "Produktionsmanagement" gewählt (auch in der Hoffnung es wäre vllt. was nützliches für mich dabei)...Fazit der Veranstaltung: war ganz nett aber für meine "private" Praxis im Alltagsgeschäft war 0,00000 dabei

Mein Rat:
a, Fächer nach Lernbegabung wählen (sprich: liegt mir mehr "auswendig lernen" oder "rechnen")
b, die Auswahl aus a, nochmals nach eigenem Interesse filtern (sprich: mit welchen Schmarn möchte ich mich das Semester lieber rumärgern 😉)
und anschließend durchkommen und gut ist...

...oder glaubt jemand mein Chefe entlässt mich in 2 Wochen wenn die Prüfungsergebnisse da sind und ich z.B. ne 4,0 in PM hätte 😀😀😀

Viel Erfolg euch allen noch - und macht euch wegen der Fachwahl net zu verrückt...wichtig ist nur der "M. Sc." am Ende der Veranstaltung 😎

Ich habe durch das Studium und durch die dort getroffene Modulkombination bereits zwei Beförderungen geschafft (und das obwohl der Master bei weitem noch nicht abgeschlossen ist), die ich ohne dies nicht geschafft hätte.
 
@Tornado: Prima - das freut mich echt sehr für dich!

Hoffe du hast mein Kommentar jetzt nicht als "persönlichen Angriff" gesehen *lach* Darf ich fragen was du beruflich machst?

War eben nur ein kurzer Einblick meiner Sichtweise...evtl. kann man ja die Inhalte in anderen beruflichen Sparten viel besser gebrauchen (wäre ja auch irgendwo wünschenswert!)

Viel Erfolg dir weiterhin
 
Nach einem kurzen Blick ins Modulhandbuch wuerde ich empfehlen anstelle Dienstleistungskonzeptionen wirklich Arbeitsrecht zu nehmen. Zum einen denke ich stark, dass Arbeitsrecht gerade unter dem Aspekt berufliche Relevanz einen Mehrwert schafft und du mit Dienstleistungsmanagement das Thema Dienstleistungen hinreichend abgedeckt hat.

Hier meine Modul-Planung (Richtung Finanzwirtschaft):
Pflicht:
- Rechnungslegung und Gewinnermittlung
- Vertiefung Mathe/Statistik

Wahl:
- Finanzwirtschaft: Vertiefung
- Konzerncontrolling
- Betriebswirtschaftliche Steuerplanung
- Kapitalgesellschaftsrecht
- IT-Governance oder Business Intelligence
- Jahresabschluss nach HGB & IFRS

Ziel soll es sein, einen guten Querschnitt durch die Finanzwirtschaftlichen Funktionen abzubilden, muss bspw. kein Steuerexperte.

Alternative Ueberlegung waere anstelle Jahresabschluss nach HGB & IFRS das B-Modul Betriebswirtschaftliche Steuerlehre zu waehlen und gleichzeitig Betriebswirtschaftliche Steuerplanung durch das neue Finance C-Modul von Baule zu ersetzen.
Hatte mir auch Innovationscontrolling angesehen, hier fand ich hauptsaechlich das Investitionscontrolling interessant und Teile des Schnittstellencontrolling, ueberwiegend hat mich aber der Qualitative Anteil an dem Modul abgeschreckt, daher nicht weiter verfolgt.
Anregungen sind gerne willkommen.
 
Also ich plane mit folgenden Master-Modulen:

Pflicht:
- Rechnungslegung
- Vertiefung Mathe/Statistik (anerkannt 😀)

Wahl:
- Finanzwirtschaft: Vertiefung
- Jahresabschluss nach HGB & IFRS
- Konzerncontrolling
- Preisbildung auf unvollkommenen Märkten und allgemeines Gleichgewicht
- Arbeitsvertragsrecht
- Wirtschaftsprüfung (alternativ das neue C-Modul von Prof. Baule)
 
@Tornado: Prima - das freut mich echt sehr für dich!

Hoffe du hast mein Kommentar jetzt nicht als "persönlichen Angriff" gesehen *lach* Darf ich fragen was du beruflich machst?

War eben nur ein kurzer Einblick meiner Sichtweise...evtl. kann man ja die Inhalte in anderen beruflichen Sparten viel besser gebrauchen (wäre ja auch irgendwo wünschenswert!)

Viel Erfolg dir weiterhin 🙂

Nein, habe ich auch nicht so verstanden.
Wollte halt nur darstellen, dass es sehr wohl relevant sein kann, was man wählt.
Das hat aber natürlich auch keinen Allgemeingültigkeitsanspruch.

Ob die Inhalte der Module bei der Arbeit helfen, weiß ich auch noch nicht so 100pro. Mit Sicherheit werden 95% nicht relevant werden. Aber die übrigen 5%... Das ein oder andere war für mich schon hilfreich bei der Arbeit.

Ansonsten war meine Aussage auch weniger auf die de facto Inhalte gemünzt, sondern mehr nur auf den Namen der Module. Bei mir wurde schon geschaut, welche Module ich belegt habe und ob die vom Namen her passen (unabhängig davon, ob das tatsächlich behandelte passte).

Beruflich bin ich in der öffentlichen Verwaltung.
Hatte aber aufgrund meines Studiums und der Belegung auch ein Angebot als Lehrkraft an einer Hochschule.
 
Nach einem kurzen Blick ins Modulhandbuch wuerde ich empfehlen anstelle Dienstleistungskonzeptionen wirklich Arbeitsrecht zu nehmen. Zum einen denke ich stark, dass Arbeitsrecht gerade unter dem Aspekt berufliche Relevanz einen Mehrwert schafft und du mit Dienstleistungsmanagement das Thema Dienstleistungen hinreichend abgedeckt hat.

Ja, aber man muss bedenken, dass ich Inhalte von DLK für DLM vorausgesetzt werden.
 
Nein, habe ich auch nicht so verstanden.
Wollte halt nur darstellen, dass es sehr wohl relevant sein kann, was man wählt.
Das hat aber natürlich auch keinen Allgemeingültigkeitsanspruch.

Ob die Inhalte der Module bei der Arbeit helfen, weiß ich auch noch nicht so 100pro. Mit Sicherheit werden 95% nicht relevant werden. Aber die übrigen 5%... Das ein oder andere war für mich schon hilfreich bei der Arbeit.

Ansonsten war meine Aussage auch weniger auf die de facto Inhalte gemünzt, sondern mehr nur auf den Namen der Module. Bei mir wurde schon geschaut, welche Module ich belegt habe und ob die vom Namen her passen (unabhängig davon, ob das tatsächlich behandelte passte).

Beruflich bin ich in der öffentlichen Verwaltung.
Hatte aber aufgrund meines Studiums und der Belegung auch ein Angebot als Lehrkraft an einer Hochschule.


Es wäre mir neu, dass allein das Studium bzw. irgendwelche Module oder Modulinhalte dazu befähigen würden, an einer Hochschule zu lehren.

Aber im öffentlichen Dienst wundert mich eh' nichts mehr :confused
 
Ja, aber man muss bedenken, dass ich Inhalte von DLK für DLM vorausgesetzt werden.

Naja, ob du dann DLM besser und schneller auswendiglernst weil du zuvor DLK auswendigt gelernt hast wage ich mal zu bezweifeln. Und in deine Schwerpunkrichtung Personal/Organisation passt Arbeitsrecht auch besser rein. Letztendlich ist es natuerlich deine Wahl.

@Fernunistudent: Das mit Jahresabschluss klingt ermutigend. Ich sehe, dass wir hinsichtlich der Module eine aehnliche Wahl getroffen haben.

Allen weiterhin gutes Gelingen!
 
Naja, ob du dann DLM besser und schneller auswendiglernst weil du zuvor DLK auswendigt gelernt hast wage ich mal zu bezweifeln. Und in deine Schwerpunkrichtung Personal/Organisation passt Arbeitsrecht auch besser rein. Letztendlich ist es natuerlich deine Wahl.

Ich kann es nicht einschätzen. Wenn manches an Wissen vorausgesetzt wird? Vielleicht verstehe ich dann das eine oder andere nicht.
Aber ist ja auch nicht problematisch. 8 Wahlmodule kann ich ja machen...
 
Ich kann es nicht einschätzen. Wenn manches an Wissen vorausgesetzt wird? Vielleicht verstehe ich dann das eine oder andere nicht.
Aber ist ja auch nicht problematisch. 8 Wahlmodule kann ich ja machen...
Hi Tornado,
an deiner Stelle würde ich DLK und DLM belegen, wenn dich die Module interessieren. Die inhaltlichen Überschneidungen sind schon recht groß und man darf ja 2 Bachelormodule im Master machen.
 
bin grad mit der Planung für das nächste Semester beschäftigt und überlege mir diese Module zu belegen:

Pflicht:
- Rechnungslegung
- Vertiefung Mathe/Statistik (wird anerkannt)
Wahl:
- Jahresabschluss nach HGB & IFRS
- Steuern und ökonomische Anreize
- Integrale Führung
- Konzerncontrolling
- Informationsmanagement
- IT Covernance


Die ersten 2 Wahlmodule sind eine logische Folge der Module die ich im Bachelor gemacht habe.
Die Module Informationsmanagement und IT Covernance wären im Job von Vorteil und Integrale Führung passt da auch mit rein.

DLM, Marketing und Produktion geht mir völlig ab, mag ich nicht.

Jetzt sieht das aus wie ein bischen von allem ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
sorry, ich hab meinen beitrag angepasst/geändert, weil ich da quatsch geschrieben habe - scheinbar bin ich grad zu sehr im vorweihnachtsstress 😱
(modellierung von informationssystemen kann ich nicht nehmen, darf ja nur 2 bachelormodule nehmen)

im bachelor hatte ich: die 2 steuermodule, finanzwirtschaft grundlagen, markt und staat, verhalten organsisation, instrumente des controlling
seminar und abschlußarbeit bei grosser (voraussichtlich, weiß ich in 3 tagen 🙂)
sieht aber genauso bunt aus, von daher könnte das passen oder?
 
Wenn du FiWi:Grundlagen hattest, könnten ja auch FiWi:Vertiefung und das originäre Master-Modul vom Lehrstuhl von Interesse für dich sein.
 
vertiefung ist auch ein ba-modul und fällt damit raus, denn dann müsste ich eines der anderen streichen und beide wollte ich aber gern auf jeden fall belegen
und ich hab mich schwer getan mit dem modul, von daher fällt das auch raus

wenn man das ganze studium dann zusammenfasst, sieht das gar nicht mehr sooo bunt aus -
ich hab kein berufliches ziel, daher dürfte es ok sein oder?
 
Hast du mal überlegt, Business Intelligence mit reinzunehmem? Das würde gut zu Infomanagement und IT-Governance passen. Ich finde das Modul auch leichter zu bearbeiten als Intergrale Führung (den Tausch habe ich für mich nämlich vorgenommen).
 
igitt... integrale Führung, hab mir mal das Script bei einer Freundin angesehen, das ist schon sehr speziell, aber für Freunde des Auswendiglernens der Hit überhaupt.

Ich will jetzt mal meinen Senf hier auch zugeben und Euch meine Wahl vorstellen: ich hänge den WiWi Master als Anschluss-Spass-Studium an meinen Volkswirten (Dipl) an. Nach der ganzen Anrechnerei brauche ich auch nur noch 6 Module absolvieren, Seminar + 1 C-Modul + Masterarbeit + Mathe/Statistik Vertiefung wird angerechnet 😉

Ich belege:
- Internationales Management
- Konzerncontrolling
- Rechnungslegung
- Ökonomische Theorie der Politik
- Preisbildung
- Umweltökonomie

Dabei wollte ich noch hinzufügen, dass die Fächerwahl nur nach reinem Interesse erfolgt ist 😉 soll ja auch ein Spaßstudium sein. Und ich wollte auch nochmal sagen, dass zumindest in den Arbeits-Bereichen, in denen ich so herumtolle, definitiv auf die Fächerwahl geschaut wird. Wenn man Spezialkenntnisse aufweist, kann das für einen bestimmten Posten relevant sein und entsprechend einen Vorteil bringen.
 
mh, stimmt passt auch
könnte ich gegen konzerncontrolling tauschen
denn integrale führung will ich auf jeden fall machen, denn da überlege ich ob ich dort dann die abschlussarbeit schreibe

ich werd es also im auge behalten und als option offen lassen - danke für den hinweis!
 
lol, vll. kann ich doch aber genau darum weil ich kein berufliches ziel habe nach gusto auswählen 😉
ich meine mit beruflichen zielen damit: ich will jetzt die und die module belegen damit ich nachher als das und das arbeiten kann
ich wähle schon nach meinen vorlieben aus ... auch wenn ich dann beim bearbeiten des moduls schonmal auf die frage komme ob mich der quark der in manchen skripten steht tatsächlich interessiert
 
naja wenn du das Studium nur für Dich machst, dann kann man den Inhalt schon nach Belieben wählen. Das ist dann der Vorteil für uns, weil wir eben nicht mehr fremdgesteuert sind. Für andere Kollegen ist es schon eher problematisch, wenn man sich an Stelle x befindet und dort z.B. nur Banken- oder Steuerzeugs gefragt ist. Dann sind mal 3 Module mindestens mit dem Thema ausgefüllt. Und häufig schauen die Personaler schon nach, was man für Module gewählt hat. Wobei es auch Fällle gibt, bei denen man die Personalentscheidungen nur kopfschüttelnd zur Kenntnis nehmen kann. Bsp bei mir in der Nähe: Bankenfuzzi macht neuerdings Klimaschutz. Nix VWL - daher auch keine Umweltökonomie und Finanzpolitik.
 
ich kann nach eigenem interesse gehen, auch wenn ich die info module und integrale führung schon auch mit beruflichem hintergrund gewählt habe um mir dadurch 1-2 türen zu öffnen
aber "müssen" muss ich nicht 🙂 ... das hab ich schon die ganze zeit während des studiums als ganz entspannend gefunden ... ich muss gar nix und kann alles
 
Bei mir sieht die Belegung so aus:
Pflichtmodule
- Vertiefung Wirtschaftsmathe/Statistik (abgeschlossen)
- Rechnungslegung (aktuell)
Wahlmodule
- Konzerncontrolling (abgeschlossen)
- IT-Governance (abgeschlossen)
- Internationales Management (abgeschlossen)
- Grundlagen des Marketing (aktuell)
- Marketing (aktuell)
- Internationales und strategisches Marketing (SS14)

Für das Seminar habe ich Präferenz 1 beim Statistik-Lehrstuhl gesetzt. Da dieser nicht soooo beliebt ist, hoffe ich doch sehr auf einen Platz. Wenn möglich (und ich mit einem evtl. Seminar zufrieden war) Masterthesis auch dort.

Meine Wahl ist so ein Zwischending aus Interesse und "Hauptsache am Schluss steht der M.Sc."
 
Bei mir sieht die Belegung so aus:
Pflichtmodule
- Vertiefung Wirtschaftsmathe/Statistik (abgeschlossen)
- Rechnungslegung (aktuell)
Wahlmodule
- Konzerncontrolling (abgeschlossen)
- IT-Governance (abgeschlossen)
- Internationales Management (abgeschlossen)
- Grundlagen des Marketing (aktuell)
- Marketing (aktuell)
- Internationales und strategisches Marketing (SS14)

Meine Wahl ist so ein Zwischending aus Interesse und "Hauptsache am Schluss steht der M.Sc."

VWL ist wohl nicht so dein Ding? 😉 aber ansonsten sehr stimmig, außer dass mir Marketing nicht liegen würde. Ganz schrecklich.
 
Bei mir sieht's so aus...Ziel ist der M. Sc. (falls ich später doch nochmal ne Stufe höher möchte) und der natürlich möglichst "billig" 🙂

Pflicht:
- Mathe&Statistik (fertig)
- Rechnungslegung (offen)

Wahl:
- Produktionsmanagement (fertig)
- Operations Research (fertig)
- Optimierung in Graphen (in Bearbeitung)
- Zeitreihenanalyse (in Bearbeitung)
- ???
- ???

Tja, die Fragezeigen sind noch weng das Problem...weiß echt nicht so recht was ich noch wählen soll - zum Glück läuft die Rückmeldung noch bis Ende Januar
 
VWL ist wohl nicht so dein Ding? 😉 aber ansonsten sehr stimmig, außer dass mir Marketing nicht liegen würde. Ganz schrecklich.
Eher nicht so, nein 😉
Nachdem ich im Bachelor viel zum Rechnen belegt hatte (FiWi Grundlagen, Vertiefung, Banken und Börsen, Markt und Staat,...) wollte ich jetzt mal was zum sturen Auswendiglernen...zur Abwechslung. Marketing ist teilweise ganz interessant, teilweise aber auch echt langweilig, hält sich die Waage...
 
Ich habe folgende Module gewählt:

Dienstleistungskonzeptionen
Management von Dienstleistungsprozessen
Strategisches Marketing
Informationsmanagemen
IT-Governance
Business Intelligence

Aus meinem vorheringen Studium wurden mir angerechnet:

Stabiltiätspolitik
Internationales Management
Seminar
Masterarbeit
 
Ich habe folgende Module gewählt:

Dienstleistungskonzeptionen
Management von Dienstleistungsprozessen
Strategisches Marketing
Informationsmanagemen
IT-Governance
Business Intelligence

Aus meinem vorheringen Studium wurden mir angerechnet:

Stabiltiätspolitik
Internationales Management
Seminar
Masterarbeit


Welches Studium hattest du denn vorher?
 
igitt... integrale Führung, hab mir mal das Script bei einer Freundin angesehen, das ist schon sehr speziell, aber für Freunde des Auswendiglernens der Hit überhaupt.


Ich belege:
- Internationales Management

Die Kombination der Aussagen ist interessant.
Du lehnst IF ab wegen dem Auswendiglernen, willst aber IM belegen?
 
IM ist 1/3 des alten UFu vom vorherigen ABWL bei den Diplomern. Da spare ich mir also die Zusammenfassung einer KE. Außerdem fand ich das Thema interessant. Integrale Führung ist -sorry wenn ich das so unverblümt sage- ziemlicher Schrott.
 
Internationales Management ist doch auch so ein Paradebeispiel für stures Auswediglernen...wem das nicht liegt, Finger weg, es kann zur Qual werden 😛
 
dann trage ich auch mal meinen Studienplan bei. Würde mich auch gern vergewissern, dass ich alles beachtet hab und alle Anforderungen erfülle:


Pflicht:
- Mathe&Statistik
- Rechnungslegung

Wahl:
- Steuern I (Bachelor)
- Steuern II (Bachelor)
- Steuern III (Master) [ja, ich mach dies Zeug beruflich]
- Konzerncontrolling (Master)
- Ökonomische Theorie der Politik (Master / VWL)
- Investitionstheorie und Unternehmensbewertung

Mit Investitionstheorie bin ich noch etwas unschlüssig. Dort gibts ja eigentlich auch einen Bachelor-Kursd zu, den ich ja dann nicht belegt habe (hatte jedoch Grundlagen auch in meinem Bachelor behandelt und ne Bachelorarbeit zur Unternehmensbewertung geschrieben). Denke, der Kurs passt am ehesten in meine Spezialisierung.

Es fehlen auch die Alternativen. Von dem Dienstleistungs-Kurs hört man net viel gutes und auch der Rest spricht mich auf den ersten Blick nicht wirklich an.

Vorschläge?
 
Integrale Führung ist -sorry wenn ich das so unverblümt sage- ziemlicher Schrott.

Also IF ist im zweiten Teil sicher etwas speziell. Ich fand es aber unterm Strich gut, wenn auch sehr aufwendig.


Es fehlen auch die Alternativen. Von dem Dienstleistungs-Kurs hört man net viel gutes und auch der Rest spricht mich auf den ersten Blick nicht wirklich an.

Ich habe eigentlich weit überwiegend positives gehört (wenngleich auch die Klausuren nicht so gut ausfallen). Die Wortmeldungen, dass das negativ gesehen wird, sind eher die Ausnahme.
 
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