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ah ok waren fast 100, der schnitt wundert mich. dachte der ist iwo im 3,0 -3,2 bereich.
hat jemand den vom letzten semester?
nein ich hab ja gesagt, dass ich mal eine der ersten statistiken dazu iwo gesehen habe. dort war der durchschnitt bei 3,2 sowas rum. bin mich nicht mehr genau sicher. daher dachte ich, dass er viel schlechter ist. außerdem sind die durchschnittnoten bei den klausuren, die ich geschrieben habe immer zwischen 3,0 und - 4,2. frag mich da schon etwas, wie man hier dann auf 2,6 kommt. alle brechen ja auch nicht ab. aber kann gut sein, dass die besseren früher fertig werden und die anderen paar jahre länger studieren 🙂
5% hatten das Vordiplom. Die Absolventenquote war noch geringer. U.A. aufgrund der 4stündigen Klausuren im Hauptstudium, die für Teilzeitstudenten echt hart waren.Naja, angeblich lag die Quote von Studenten, die das Studium an der FernUni tatsächlich abgeschlossen haben, vor wenigen Jahren noch bei 5%... also 95% Abbrecher bzw. Leute, die mehr oder weniger Karteileichen sind...
siehe auch oben:Ich habe mit meinem Abschlusszeugnis WInf auch eine Statistik bis April 2012 bekommen. Da lag die Durchschnittsnote im Wiwi Bachelor bei 2,7 (555 Abschlüsse gesamt).
Gruß,
Atti
danke 😉 weiß jemand von euch wie das ba zeugnis aussieht? werden hier nur die noten der wahlpflichtmodule aufgeführt oder auch die einzelnen noten der pflichtmodule?
Was meinst du "vor kurzem erhalten"? Hast du dein Studium in 2011/12 absolviert und dein Zeugnis erst vor kurzem bekommen?
Oder hast du in 2013 absolviert, aber die Statistik war für 2011/12? (hm.. was kann man dann vergleichen?)
nur knapp 550 ba-abschlüsse in den ganzen jahren...ganz schön wenig wenn man vergleicht dass in der klausurstatistik JEDES jahr über 1000 leute "einführung wiwi" schreiben^^
gehe ich eigentlich richtig in der annahme, dass die abschluss note sich so berechnet:
zwischenzeugnisnote mal 0,2
+6 wahlpflichtnoten jeweils mal 0,1
+seminar mal 0,1
+ba mal 0,1
=gesamtnote?
Ich habe eine andere Vermutung. Die meisten der Abbrecher rekrutieren sich sich aus dem Teil der Studierenden, dem bei Einschreibung die Studierneigung oder -eignung fehlt und deshalb von Anfang an keine Chance haben. Daneben brechen viele Berufstätige im Mittelalter ab, weil sie irgendwann keine Lust mehr haben, die Anforderungen an ein erfolgreiches Studium zu erfüllen (kontinuierliches lernen, "harte Nüsse knacken", Kompromisse mit anderen Lebensbereichen fortsetzen). Die Anteile dieser beiden genannten Gruppen ist in Hagen um ein vielfaches höher als an anderen Unis. Die personelle Stärke dieser beiden Gruppen ist m.E. der Hauptgrund für die hohe Abbrecherquote.nein hab jetzt schön öfter gehört, dass in hagen ganz einfach die meisten keinen abschluss schaffen. Grund: Die FernUni ist die größte Uni Deutschlands und der Masse an studenten steht einfach zu wenig personal gegenüber.
Ich habe eine andere Vermutung. Die meisten der Abbrecher rekrutieren sich sich aus dem Teil der Studierenden, dem bei Einschreibung die Studierneigung oder -eignung fehlt und deshalb von Anfang an keine Chance haben.
Ist es eine Besonderheit der Fernuni oder machen viele andere Unis so was? (bzw. ist es einer der (vielen) Gründen, dass die Noten in FU niedriger als irgendwo sonst sind?)dass klausuren einfach teilweise richtig fies gestellt wurden bzw sogar unnötig fies gestellt wurden. ich kann die FernUni hier nicht verstehen.
Finde weder die Klausuren fies oder übertrieben schwer, noch die Durchfallquoten außergewöhnlich. War an meinen Präsenzunis absolut vergleichbar.
das gibt es überall aber nicht in den umfang. es kommt noch dazu, dass die klausuren oft 3-8cp haben und man hier auch mal relativ einfach eine eins schreiben kann. bei modulen mit 10cp ist es oft nicht möglich hier wirklich den ganzen stoff zu lernen.Ist es eine Besonderheit der Fernuni oder machen viele andere Unis so was? (bzw. ist es einer der (vielen) Gründen, dass die Noten in FU niedriger als irgendwo sonst sind?)
ich verstehe Dein erhitztes Gemüt überhaupt nicht.
Und nach nem kompletten Studium mit 14 Pflichtmodulen denke ich schon sagen zu können, dass die Klausuren hier nicht schwerer sind als an meinen vorherigen Unis.
Ich habe als Vergleich die Klausuren meines Diplom-Studiengangs Informatik und die waren mindestens genauso anspruchsvoll wie die Klausuren hier in Hagen. Ich finde das ganz ok so, wie die Lehrstühle das hier so machen (bis auf Ausnahmen). Was mir allerdings schon öfter hier im Forum aufgefallen ist, dass so manche Studenten hier unfähig sind, ihre Rechte wahr zu nehmen und durchzusetzen (z.B. gegenüber dem Hering-Lehrstuhl wenn es um Klausureinsichtnahme und Widerspruch geht) oder ihr Studium zu ihrem Vorteil fehlerfrei zu organisieren, obwohl eine Vielzahl von Informationen transparent und vorbildlich von der Uni und den Lehrstühlen zur Verfügung gestellt werden.Und nach nem kompletten Studium mit 14 Pflichtmodulen denke ich schon sagen zu können, dass die Klausuren hier nicht schwerer sind als an meinen vorherigen Unis.
kannst du hier mal fakten liefer anhand von abschlussnotenstatistiken? würde mich echt interessieren. da es einfach eine tatsache ist, dass die feruni wesentlich schlechtere noten hat. aber wie gesagt wenn man sich ewigkeiten für sein studium zeit lässt, dann ist das kein vergleichIch habe als Vergleich die Klausuren meines Diplom-Studiengangs Informatik und die waren mindestens genauso anspruchsvoll wie die Klausuren hier in Hagen. Ich finde das ganz ok so, wie die Lehrstühle das hier so machen. Was mir allerdings schon öfter aufgefallen ist, dass so manche Studenten hier unfähig sind, ihre Rechte wahr zu nehmen (z.B. gegenüber dem Hering-Lehrstuhl wenn es um Klausureinsichtnahme und Widerspruch geht).
Liebe Grüße
Chrissi
der Normalfall sollte eine Note im Bereich von "befriedigend" sein .
Wieso??
sorry aber selten so einen blödsinn gelesen. man muss sich hier schon an die anderen unis richten... schon alleine wegen chancengleichheit. wenn andere unis einen durchschnitt von 2,0 haben und hagen 2,7 dann ist das eben zum nachteil. vorallem wenn man sich vor zeugniserhalt bewirbt. außerdem vergesst ihr, dass der durchschnitt in hagen nicht befriedigend ist. die endnote ist es. in wiwi dürfte die durchschnittsnote aller klausuren wohl eher im bereich von 3,5-4 sein und das ist nun mal nicht befriedigend.Weil "befriedigend" der Durchschnitt sein sollte laut "Definition".
Man kann alleine mit den Studienunterlagen eine gute (oder auch sehr gute) Note schaffen, aber der "Normalfall" sollte es nicht sein,
sorry aber selten so einen blödsinn gelesen. man muss sich hier schon an die anderen unis richten... schon alleine wegen chancengleichheit. wenn andere unis einen durchschnitt von 2,0 haben und hagen 2,7 dann ist das eben zum nachteil. vorallem wenn man sich vor zeugniserhalt bewirbt. außerdem vergesst ihr, dass der durchschnitt in hagen nicht befriedigend ist. die endnote ist es. in wiwi dürfte die durchschnittsnote aller klausuren wohl eher im bereich von 3,5-4 sein und das ist nun mal nicht befriedigend.
... und ich bezweifel sehr, dass studenten aktiv "ich will nur bestehen" betreiben. denn das funktioniert in hagen nicht. diese leute werden ihren abschluss nicht schaffen.
hier sollte man aber auch bedenken, dass manche studenten nur ein modul pro semester schreiben und / oder beruflich mit ihren schwerpunkt zu tun haben. Sie lassen sich zeit und somit können sie auch bessere noten schreiben.
man muss sich hier schon an die anderen unis richten... schon alleine wegen chancengleichheit. .
hier sollte man aber auch bedenken, dass manche studenten nur ein modul pro semester schreiben und / oder beruflich mit ihren schwerpunkt zu tun haben. Sie lassen sich zeit und somit können sie auch bessere noten schreiben. bei 3 klausuren innerhalb weniger tage ist das wohl nur für genies möglich. zumindest war das bei meinen klausuren so und beweist auch die notenstatistik.
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sorry aber selten so einen blödsinn gelesen. man muss sich hier schon an die anderen unis richten... schon alleine wegen chancengleichheit. wenn andere unis einen durchschnitt von 2,0 haben und hagen 2,7 dann ist das eben zum nachteil. vorallem wenn man sich vor zeugniserhalt bewirbt. außerdem vergesst ihr, dass der durchschnitt in hagen nicht befriedigend ist. die endnote ist es. in wiwi dürfte die durchschnittsnote aller klausuren wohl eher im bereich von 3,5-4 sein und das ist nun mal nicht befriedigend.
das konnten bei meinen klausuren von 300-1000 leuten eine hand voll. hier sollte man aber auch bedenken, dass manche studenten nur ein modul pro semester schreiben und / oder beruflich mit ihren schwerpunkt zu tun haben. Sie lassen sich zeit und somit können sie auch bessere noten schreiben. bei 3 klausuren innerhalb weniger tage ist das wohl nur für genies möglich.
Sieh es als Blödsinn an, mir recht egal, es ist aber dennoch so gedacht.
Welche Uni ist dann das Maß der Dinge an der man sich orientieren sollte?
Ein gescheiter Personaler sollte sich auch erkundigen welche Uni wie zu bewerten ist.
Doch, das funktioniert. Habe ich in einigen Klausuren selber so gehandhabt.
Jemand der beruflich so eingespannt ist, dass nur 1 Modul pro Semester geschrieben wird, schreibt doch keine besseren Noten. Die Person hat doch dann auch nicht mehr Zeit zum Lernen,
Nein, so ist das nicht. Du merkst ja selber, dass Deine Forderung in der Realität nicht erfüllt wird. Und das ist kein Fehler. Die Freiheit der Lehre gibt jedem Prüfer für seine Prüfung einen großen Spielraum.
Nein, das bedenkt niemand, warum auch? Schreibe nur so viele Klausuren wie Du packen kannst. Das Studium kann schon recht lange dauern. Aber das ist Privatsache jedes Studierenden, das interessiert sonst niemanden.
Und das finde ich vollkommen ok.
Nur weil anderswo Noteninflation betrieben wird, ist das kein Grund, dies auch an der FernUni zu betreiben. Dadurch entwertet man nur die wirklich (sehr) guten Leistungen.
Vielen Dank für das Lob, aber als Genie sehe ich mich selber eigentlich nicht.
Vielen Dank für das Lob, aber als Genie sehe ich mich selber eigentlich nicht.
🙂 Quatsch!So, und nun zum Abschuss freigegeben!
Bisher bin ich noch auf keinen Personaler getroffen, der von irgendwas eine Ahnung hatte. Wenn das Profil nicht 100%ig passt, schauen die weder links noch rechts...Bisher bin ich noch auf keinen Personaler getroffen, der das wußte. Das ärgert mich ein wenig...
(klingt hart, aber dieses Notengekuschel finde ich echt schlimm!)
Sagt mal, was ist eigentlich aus der Sache geworden die Noten zwischen den Hochschulen mit Hilfe eines Buchstabensystems vergleichbarer zu machen (sogenannter ECTS-Grade)?
aber diese leute stellen nun mal jmd ein und nicht der mitarbeiter an der Fernuni hagen. der weiß dass eine 3 in der klausur gut ist.Bisher bin ich noch auf keinen Personaler getroffen, der von irgendwas eine Ahnung hatte.
Habe auch schon von Leuten gehört, die an der FernUni schlecht waren und oft durchgefallen sind und an einer anderen Hochschule (glaube, es ware sogar FOM) ihre Einser am laufenden Band geschrieben haben. Aber das ist doch auch bekannt.
Der Hauptgrund: Die Studenten
Die Studenten in Hagen sind zum größten Teil in anderen Situationen und Lagen wie die anderer Hochschulen.
1. An "normalen Unis" ist es oft so, dass man nur so 40-60% des eigentlichen stoffes für die klausur lernen muss. in hagen sind es meist 100%. Erster Punkt bei dem es schwerer ist.
Hagen hat weniger Personal, weil es keine Vorlesungen etc. gibt. Ein Grund zum Aussortieren ist das nicht.2. Hagen sortiert wegen personal mangel stärker aus. Beispiel zur LMU München, die haben halb soviele studenten und 10mal soviel personal.
3. Die Klausurgewichtung mit 10cp und dann auch noch oft alle klausuren kurz hintereinander ist wesentlich schwerer als 7 kleine klausuren innerhalb von 3 wochen zu schreiben
4. viele lehrstühle bauen absichtlich ünnötige fallen in die klausuren mit ein. bei mir wurde sogar tlw was abgefragt was nicht direkt in den skripten war. bei den umfang der skripten muss das nicht sein.
das ist nicht logisch sry...@No-Name :
Ja es sind Vermutungen (für mich allerdings logisch hergeleitet).
Aber deine Argumente sind auch nur Vermutungen.
meine aussagen sind keine vermutungen.
1. Das ist ein Fakt, dass die Hagen meist 100% des Stoffes abfragt und "normale" Unis meist nur 40-60%.
ich hab noch mehr argumente
das ist nicht logisch sry...
meine aussagen sind keine vermutungen.
1. Das ist ein Fakt, dass die Hagen meist 100% des Stoffes abfragt und "normale" Unis meist nur 40-60%. Das hängt z.B. an der sozialen Kontakt mit dem Dozenten / Professor. In der Vorlesung können hier studenten oft paar wichtige informationen (Stoffeingrenzung/Schwerpunkte) bekommen. Außerdem machen sich Dozenten / Professoren keinen stress. Wenn sie einen stoff nicht schaffen ist es ihnen auch egal. Dazu kommen noch Krankheiten etc.
2. Ebenfalls keine Vermutung. Habe bereits öfter (auch von Lehrstuhl mitarbeiter gehört), dass einfach nicht mehr (Seminare, Bachelorarbeit...) möglich ist, weil einfach das Personal fehlt. Stell hier mal leichtere klausuren, dass 20% mehr bis zum seminar kommen.
3. ist klar keine vermutung. das menschliche gehirn kann nur eine gewisse stoffmasse aufnehmen. dazu gibts wissenschaftliche studien und es ist einfach einfacher 7 klausuren auf 3 wochen zu schreiben oder 3 mit selben Umfang auf 2 Tage.
4. Ebenfalls ein fakt. wenn ich lust / zeit hätte und es das copyright erlauben würde, dann könnte ich hier unzählige Klausuraufgaben nennen, die unnötig schwer gestellt sind oder so wie zb bei der steuer klausur von den meisten nicht zu lösen war.
ich hab noch mehr argumente. aber gut dann seht es nicht ein. spätestens wenn ihr euch mal mit einem Haben zeugnis bewerben müsst und in der Regelstudienzeit abgeschlossen habt ohne 1er schlechtenfalls 2,0 dann werdet ihr scho die nachteile erkennen. Hätte ich die Zeit dann würde ich ein neues Bachelorstudium anfangen dann hätten wir ja den genauen notenvergleich 😀 also ich hatte auf der FH fast nur 1er. Die schlechteste Note warne zwar. war aber wifo und nicht wiwi 😉 trotzdem, in hagen ist die beste note 2 und die schlechteste 4. Ich bin aber seit meinem Studium an der FH eher klüger als dümmer geworden und wiwi liegt mir wesentlich mehr als wifo.
deine meinung in ehren aber hier solltest du vllt sagen was du studierst und wieviele module pro semester 😉
Da setzt du aber voraus, dass die Skripte im Umfang den Vorlesungen an Präsenzunis entsprechen. Kann es aber nicht auch sein, dass an der FernUni es eben schon reduziert ist?
Beispiel: Ein Skript hat 400 Seiten, die allesamt klausurrelevant sein können. Alternativ könnte das Skript auch 800 Seiten umfassen, wovon dann aber nur 50% relevant sein können.
Außerdem weiß ich nicht, wie man auf die 40-60% an Präsenzunis kommen soll. Ja es kann etwas ausgeschlossen werden als Thema, aber eine Bezugsgröße fehlt. Es wird ja nicht alles in den Vorlesungen besprochen, sondern auch in weiteren Seminaren und teilweise auch nur mit Verweis auf Fachliteratur. Das Klausuraufgabenpotential ist dort nahezu unendlich. Da sind die möglichen Klausurinhalte an der FernUni schon begrenzter.
Hagen hat weniger Personal, weil es keine Vorlesungen etc. gibt. Ein Grund zum Aussortieren ist das nicht.
"unnötige" Fallen? Also etwas komplizierter, um die Ecke denken, nicht offensichtlich/oberflächlich antworten... das finde ich richtig, weil das die Schwelle zwischen befriedigend und (sehr) gut ausmacht.
Entweder diese Aussage stimmt oder sie stimmt nicht. Du kannst diese Aussage jedenfalls nicht belegen, nicht wahr?
So kannst Du einen Kritiker nicht überzeugen, aber schnell Glaubwürdigkeit verlieren. Gewöhne Dir das lieber ab. Du machst Dir selber damit keinen Gefallen.
Argument für was eigentlich? Dass die Anforderung in Hagen zu hoch sind? Das kann wirklich nicht Dein Ernst sein. Hohe Anforderungen sind für mich ein Aushängeschild für eine Hochschule. Ich liebe meine Uni. Mein Notenschnitt bisher (alles Klausuren) ist 2,0 und damit fühle ich mich auch insgesamt "gut eingeschätzt".
Stimmt, da hast du ganz recht 🙂
Also Master WiWi, arbeite Vollzeit, schaffe 3 Klausuren pro Semester. Um gleich vorzubeugen waren das im letzten Semester: Mathe/Statistik, Konzerncontrolling und Internationales Management. Zugegeben, es gibt schwierigere Module (aber auch viele leichtere). Der Schwierigkeitsgrad ist eher subjektiv, aber das Vollzeitstudentenpensum neben Vollzeitberufstätigkeit ist nicht soo schlecht. Ja, und auch alles bestanden.
Davor Präsenzstudium (Diplom BWL) an einer Dualen Hochschule...gut, da lag der Schwierigkeitsgrad nicht so hoch,
ein kumpel von mir hat angefangen info in hagen zu studieren. dort hat er meist nur bestanden. dann ist er an ne normale uni und hatte auch seine (sehr) guten noten. Vllt macht es mehr spaß aber von spaß kann man sich nichts kaufen. Die personaler achten auf noten und das ist das problem.Zum Schwierigkeitsgradvergleich: an der Dualen Hochschule (keine Uni!!) hatte ich in Mathe/Statistik jeweils 1,0, in Hagen...bestanden. Trotzdem hat es mir in Hagen mehr Spaß gemacht, weil die Herausforderung größer war.
Aber jeder erwartet was anderes und hat andere Ziele und Voraussetzungen. Ich glaube, wenn ich mich noch bewerben müsste, wären mir die Noten wahrscheinlich auch wichtiger als der Inhalt und der Anspruch, aber was bringt mir persönlich eine 1,0, wenn ich trotzdem keine Ahnung von der Materie habe?
Also vielleicht andere Voraussetzungen.
Trotzdem bleibe ich bei meiner Meinung: wem es zu viel zu schwer oder sonstwas ist, der soll da hingehen, wo seine Erwartungen erfüllt werden. Dafür gibt es verschiedene Hochschulen.
wah nur weil du es im moment nicht glaubst, weil du deinen langzeitsstudenten status als gut erachtest sind meine aussagen trotzdem fakten, die ich beweisen kann wenn es nötig wäre. hier reicht meiner meinung nach die erwähnung. denn welche argumente habt ihr? kein einziges...
wie lange studierst du aktuell? 15 Jahre??? Ich finde soetwas eher schlecht. kleiner tipp. versuch es mal mit der regelstudienzeit.
ich habe übrigens noch ein bsp was mich sehr geärgert hat. Es gibt lehrstühle die arbeiten mit folgefehlern. aber nicht alle.. habe eine klausur geschrieben bei der die ganze klausur abgegeben werden musste und auch ein lösungsbogen. will man dann nur den lösungsbogen bewerten ist das ok,wenn man auf die aufgabenstellung achte. eine aufgabe hatt 15 (!) punkte. hier hatte ich alles richtig. wegen zeitdruck ist mir leider ein zahlendreher passiert ganz am anfang passiert. das ergebnis 0 von 15 Punkten und das ist gut eine ganze note! Die begründung war, folgefehler gibt es in der realität auch nicht.
ganz einfach, die lehstühle haben entweder personalmangel und können die klausuren nicht ausführlich korrigieren oder sind faul.
Ja. Punktzahl geteilt durch 10 und dann nach der "normalen Notentabelle".1. sehe ich das richtig, dass für die berechnung der note im zwischenzeugnis der durchschnitt der punktzahlen genommen wird und daraus dann die note?!
Der No-Name hat momentan eine Frust- und Sinn-Krise. Anders kann ich seine Beiträge nicht mehr deuten. Jetzt kommt es darauf an, dieses Tief zu überwinden. Mein Tipp: Am Ball bleiben, nicht aufstecken, nicht zu viel machen, vielleicht mal ein Semester Pause machen.Mal ne andere Frage: Warum wechselst du nicht einfach die Uni wenn hier alles so verdammt schlecht ist? Ist eine ernst gemeinte Frage, hätte ich wohl an deiner Stelle längste gemacht.
Das klingt nach "einfachem Gemüt".folgefehler gibt es in der realität auch nicht.
Ich hätte anders geantwortet, nämlich: "In der Realität kann man Fehler korrigieren..."die antwort, in der realität muss man auch nicht alle formel auswendig können. dann kam keine reaktion mehr.
Ich würde an deiner Stelle mal den Ball n wenig flach halten. Du hast, auch wenn es gut sein kann, dass du wieder meinst allwissend zu sein, keine Ahnung was hier manche neben dem Studium machen bzw. machen viele das Studium nebenbei.
und ich zweifel langsam ziemlich an dir. denn meine argumente sind argumente und ihr nennt nicht mal welche außer "die besonderheit der studenten in hagen" wow...Du scheinst Null kritikfähig zu sein, deine "Argumente" werden hier mehr und mehr zu "Mimimimimi...".
Finde ich gut und die Begründung richtig. Mir selber aber auch schon zum Verhängnis geworden.
ihr kapiert es nicht.. wenn mehr leute mal die augen aufmachen würden, dann könnte sich das schneller (denn es wird sich sowieso ändern) verbessern. Wieso? Weil ich stets sachen beende die ich anfange und ich ja fertig bin.Warum wechselst du nicht einfach die Uni wenn hier alles so verdammt schlecht ist? Ist eine ernst gemeinte Frage, hätte ich wohl an deiner Stelle längste gemacht.
Der No-Name hat momentan eine Frust- und Sinn-Krise. Anders kann ich seine Beiträge nicht mehr deuten. Jetzt kommt es darauf an, dieses Tief zu überwinden. Mein Tipp: Am Ball bleiben, nicht aufstecken, nicht zu viel machen, vielleicht mal ein Semester Pause machen.
Wem die FernUni zu schwer ist, der hat ja genug private Anbieter, an die er sich wenden kann...
Aber bei die Studenten, die ich etwas mehr kenne und bei denen ich etwas besser einschätzen kann, wie viel sie für das Studium tun, sehe ich nur Abschlüsse mit 1,x und ganz wenige mit 2,x. Diese machen was für die Uni, sind nicht ganz dumm (auch ohne Genies zu sein, aber überarbeiten sich trotzdem nicht und genießen auch da sonstige Leben (trotz Vollzeitjob)
Ich habe vor kurzem mein Abschlusszeugnis erhalten, da war die aktuellste Statistik angeführt, die war aber von 1996/1997 bis 2011/2012. Diese sah für den Bachelor WiWi folgendermaßen aus:
sehr gut (1,0-1,5): 9 (1,6%)
gut (1,6-2,5): 215 (38,7%)
befriedigend (2,6-3,5): 317 (57,1%)
ausreichend (3,6-4,0): 14 (2,5%)
Durchschnitt: 2,7
Zum Vergleich die anderen Studiengänge im Schnitt:
Bacher W-Info: 2,5
Master WiWi: 2,5
Diplom I BWL: 2,9
Diplom II BWL: 2,7
Diplom I VWL: 2,8
Diplom II VWL: 2,6
Zusatzstudiengang Ingenieure: 2,7
du sry aber regelstudienzeiten gibt es nicht umsonst. Vollzeit bei Bachelor 6 und Teilzeit 9. Ein semester länger studieren ist ok. aber keine 17 Semester. Da sollte man dann eher denn ball glach halten wenn man mehr als doppelt solange fürs studium braucht. außerdem gibt das auch der arbeitsmarkt vor. Jeder personaler achtet auf die studienzeit. dann sollte man es auch unterlassen seine eigene erfahrung als durchschnitts beispiel zu nennen. mit 17 semester hätte ich in hagen auch fast nur 1er...
...
und ich ja fertig bin.
😀 ich muss dich enttäuschen. es kotzt mich nur an wenn leute ewig studieren so wie du und das ist wirklich EWIG!! und dann meinen ihr 2er schnitt ist das Maß der dinge für alle studenten. Ich hab mein studium schnell durchgezogen. mit doppelt soviel zeit hätte ich auch meine 1er und 2er... aber es gibt nicht umsonst regelstudienzeiten. Im übrigen BIN ICH ERFOLGREICH fertig in hagen. Ich zeige hier nur die kritik auf die ich in laufe der semester bemerkt habe.
du kennst also ALLE der 1,6 % 😉 ich bezweifel, dass du auch nur einen dieser 9 personen kennst.
du kennst also ALLE der 1,6 % 😉 ich bezweifel, dass du auch nur einen dieser 9 personen kennst.
😀 ich muss dich enttäuschen. es kotzt mich nur an wenn leute ewig studieren so wie du und das ist wirklich EWIG!! und dann meinen ihr 2er schnitt ist das Maß der dinge für alle studenten. Ich hab mein studium schnell durchgezogen. mit doppelt soviel zeit hätte ich auch meine 1er und 2er... aber es gibt nicht umsonst regelstudienzeiten. Im übrigen BIN ICH ERFOLGREICH fertig in hagen. Ich zeige hier nur die kritik auf die ich in laufe der semester bemerkt habe.
du sry aber regelstudienzeiten gibt es nicht umsonst. Vollzeit bei Bachelor 6 und Teilzeit 9. Ein semester länger studieren ist ok. aber keine 17 Semester. Da sollte man dann eher denn ball glach halten wenn man mehr als doppelt solange fürs studium braucht. außerdem gibt das auch der arbeitsmarkt vor. Jeder personaler achtet auf die studienzeit. dann sollte man es auch unterlassen seine eigene erfahrung als durchschnitts beispiel zu nennen. mit 17 semester hätte ich in hagen auch fast nur 1er...
Ich glaube nicht, dass ein Duales Studium schwieriger ist, als an einer "normalen" Uni. Die Herausforderung war (in meinem Studiengang) die Masse, nicht das Niveau. Habe aber nur den Vergleich zur FernUni, war nie an einer Präsenzuni.siehst du und das obwohl ein Duales Studium schwieriger ist als ein normales. Dann kannst du dir ja vorstellen, dass es an vielen normalen unis nochmal etwas einfacher wird.
wer sagt dir, dass du dich nicht irgendwann mal bewerben musst?
Ich habe z.B. eine Bachelor-Urkunde von der Open University London, da stehen diese Klassen drauf, aber leider der eigene Schnitt nicht, beides zusammen macht Sinn - Klasse und eigene Durchschnittsnote - allein fehlt beiden die Aussagekraft.
Du hast scheinbar überhaupt keine Ahnung warum Leute länger brauchen. 2 Module bei nem 40 bis 50 Stunden Job sind ja wohl weit höher anzusehen als ein Vollzeitstudium mit 3 Modulen. Wenn man nur studiert kann man auch locker 4 Module belegen pro Semester und gut anschließen. Da kommen wir dann langsam in vergleichbare Lagen.
Selbst bei einem Modul leistet man in meinen Augen schon mehr als ein "normaler Vollzeitstudent". Da ich beide Studienformen selber hatte kann ich das schon so sagen. Meine Meinung halt. In deinen Worten: Fakt!
Mein Gott, jetzt hör mal auf die ganze Zeit auf Leuten rumzureiten, die für ihr Studium länger brauchen als die Regelstudienzeit. Zum einen: Chrissi ist nicht seit 17 Semestern an der Fernuni eingeschrieben, keine Ahnung wieso du das verdrehst. Lies noch mal nach. Die Hälfte deiner Sprüche basiert also darauf, dass du nicht liest (lesen kannst? willst?).
Also meinst du, wer sein Studium schneller absolviert (und am besten auch mit einem besseren Notenschnitt) hat mehr zu sagen bzw. mehr recht?
das ist seit der einführung des bachelors nicht mehr richtig. hagen ist hier nämlich eine ausnahme. die meisten unis haben eine HÖCHSTstudienzeit und da wär man mit 17semester einfach vorher durchgefallen.Ja Regelstudienzeiten gibt es nicht umsonst. Sie geben an, wie lange man normalerweise braucht, wenn keine Besonderheiten sind
9 statt 6 Semester heißt nur 50% mehr. In vielen anderen Teilzeitstudiengängen wird von 100% mehr ausgegangen, also entsprechend 12 Semester insgesamt.
Ich glaube nicht, dass ein Duales Studium schwieriger ist, als an einer "normalen" Uni. Die Herausforderung war (in meinem Studiengang) die Masse, nicht das Niveau. Habe aber nur den Vergleich zur FernUni, war nie an einer Präsenzuni.
Natürlich werde ich mich bestimmt auch mal wieder bewerben, aber dann habe ich noch etwas, was Vollzeit-Präsenzstudenten meist nicht haben...jahrelange Berufserfahrung. Das heilt doch in einem gewissen Maße den "schlechten" Schnitt. Aber du hast recht damit, dass die Noten vergleichbar sein müssten, das wäre sehr wichtig.
Darf ich fragen wie du zu der gekommen bist? Ich habe gelesen, dass die OU für ca. 200 € Bachelor-Urkunden ausstellt und quasi den deutschen Abschluss "anrechnet", also auch ohne weitere Prüfungen o.ä.
Ich hätte auch eine frage zu Open University: wie herausfordernd war dein Studium dort? - WIe vergleichbar mit dem an der FernUni?I
Ich habe z.B. eine Bachelor-Urkunde von der Open University London.
"die besonderheit der studenten in hagen" wow...
es kotzt mich nur an wenn leute ewig studieren so wie du und das ist wirklich EWIG!!
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Du weißt aber auch, dass eine der ersten Marssonden abgestürzt ist, nur weil ein Entwickler die Metrik verwechselt hat (-> kleiner Minifehler!). Mehrere Milliarden Verlust - Wiedergutmachung ausgeschlossen!No-Name schrieb:ok dann brauche ich mit dir nicht mehr zu diskutieren. eine 5 pkte aufgabe wäre ok. aber bei einem zahlendreher 15 punkte nicht zu vergeben weil man zu faul ist oder keine zeit hat sich den rechenweg anzusehen ist absolut nicht ok.
OHA - wer sagt denn so etwas (wo kann ich das nachlesen?)No-Name schrieb:obwohl ein Duales Studium schwieriger ist als ein normales
das ist kein schlag ins gesicht... weil ich nicht behaupte, dass man in der regelstudienzeit studieren muss und auch nicht sage, dass 1 semester darüber zuviel ist. ich beziehe mich hier auf unsere studienkollegin die 17(!) semester an einer präsenzuni studiert hat und aktuell bestimmt auch schon sehr lange in hagen. Das ist für mich ein Langzeitstudent und hat imho nicht das recht sich mit anderen studenten zu vergleichen.Du weißt schon, dass das ein Schlag ins Gesicht von vielen FUH-Studenten ist!
was ist denn das für ein vergleich? Dann führen wir absofort ein, dass 1 fehler jetzt zum nicht bestehen der klausur führ denn dieser fehler könnte zum abstürz einer sonde führen.Du weißt aber auch, dass eine der ersten Marssonden abgestürzt ist, nur weil ein Entwickler die Metrik verwechselt hat (-> kleiner Minifehler!). Mehrere Milliarden Verlust - Wiedergutmachung ausgeschlossen!
www.google.de ist dein freundOHA - wer sagt denn so etwas (wo kann ich das nachlesen?)
und du machst dir nicht die mühe zu lesen BEVOR du dich in eine diskussion einmischt. ich behaupte nicht, dass es in hagen keine andere struktur gibt. klar gibt es die. Ich behaupte nur, dass das nicht der grund ist für die schlechten noten. denn bei den 85k studenten sind wohl auch kaum 90% davon alleinerziehende mütter. ich sehe die gründe am personalmangel, aussortieren, klausuren mit fallen etc. ich habe nie behauptet, dass es in hagen nur vollzeitstudenten gibt!!Du machst Dir sowieso nicht die Mühe herauszufinden, wie und warum die Studentenstruktur hier in Hagen so ist wie sie ist.
Nun zur Lehre: In Köln war es so, dass mit Folien und ab und zu mit Skripten gearbeitet wurde. Vorteil der Präsenzuni: Man konnte SEHT GUT den Stoff eingrenzen, da man sah, worauf der Prof. eingeht. In Hagen ist dies nicht der Fall. Vom Umfang her entspricht ein Modul in Hagen LOCKER 2-3 Vorlesungen aus Köln. Ich musste 6 Module machen, der Rest wurde anerkannt. Ich kann sagen, hartes Brot. Sehr hartes Brot und die Klasuuren sind ebenfalls sehr hart. Meine Mitstudenten, ich kenne insgesammt so um die 25 Leute, sind ALLE bereits Akademiker. In der Regel Ökonomen, Naturwissenschaftlicher und paar Sozialwissenschaftler. Alle haben ihr erstes Studium mit dem Prädikatsexamen beendet, also keine schlechten Studenten dabei. ALLE haben sich deutllich verschlechtert. Die Leute haben an unterschiedlichen Unis studiert...2 sind aus Mannheim, einer aus Münster, 2 von der Uni Duiburg-Essen, Bochum, 2 aus Köln (ich inklusive), einer aus München, Karlsruhe und Aachen (Maschbau) etc. Das liegt nicht am Job, SONDERN tatsächlich auch am viel härteren Programm, sind sich übrigens alle einig. Ich habe meinen Master in Wiwi dort mit 2,3 bestanden....Im Prinzip meinen Kölner-Diplom entwertet...Nun mache ich den Winf-Master und der ist noch ein Stück taffer.
langsam frag ich mich schon, wo ihr studiert.
das ist kein schlag ins gesicht... weil ich nicht behaupte, dass man in der regelstudienzeit studieren muss und auch nicht sage, dass 1 semester darüber zuviel ist. ich beziehe mich hier auf unsere studienkollegin die 17(!) semester an einer präsenzuni studiert hat und aktuell bestimmt auch schon sehr lange in hagen. Das ist für mich ein Langzeitstudent und hat imho nicht das recht sich mit anderen studenten zu vergleichen.
denn selbst wenn man kinder hat, arbeitet usw dann ist doch wohl ein vollzeitstudium an einer präsenzuni schneller als auf 17 semester zu schaffen.
Ägere Dich nicht. Dieser thread ist prototypisch für eine bestimmte Sorte threads in einem Forum, d.h. er gehört in eine spezielle "Schublade", für die ich leider keinen Namen kenne. Aber es wunderte mich nicht, gäbe es dafür bereits einen Namen (Aber er ist keinesfalls ein "Troll").Ich habe alles gelesen, mich geärgert