Berechnung Zufallszahlen

Dr Franke Ghostwriter
bei der Erzeugung von Zufallszahlen.

Wenn die ZZ gegeben sind, dann berechne ich die doch über die Tabelle 3.5 KE 859 Seite 40 die neuen Zufallszahlen.

Beispiel: 0,78 , Lamda=4 ; mü=25

wäre bei Expotential : 0,06 (- 1/4*ln(0,78))
wäre bei Normalverteilung: 8,12 (0,78*4+5)

ist das soweit richtig???

und wie berechne ich die für eine poisson verteilung?? war in Klausur v0m 13.03.2008 verlangt

Dank und Gruß
Susanne
 
Susanne,

die Transformation von ZZ ist auch nicht mein Lieblingsthema.
Falls ich jetzt etwas falsches schreibe, bitte dringend um Berichtigung.

Die Tabelle auf Seite 40 ist etwas unklar betietelt.
1. Transformation:
gleichverteilte ZZ sind gegeben, poisson oder exponentialverteilte ZZ werden erzeugt.

2. Transformation:
gleichverteilte ZZ sind gegeben, standardnormalverteilte N(0,1) werden erzeugt.

3. Transformation:
standardnormalverteilte N(0,1) ZZ sind gegeben, normalverteilte N(µ,o²) werden erzeugt. (man kann an der Formel erkennen, dass hier y0,1 also die standardnormalverteilte ZZ, statt der gleichverteilten ZZ eingesetzt werden muss)

Wenn du also gleichverteilte ZZ gegeben hast und
normalverteilte N(µ,o²) ZZ erzeugen möchtest, musst du 2 Berechnungen vornehmen.
Zuerst die gleichverteilte ZZ in die 2. Transformationsfunktion einsetzen, um standardnormalverteilte N(0,1) ZZ zu erzeugen.
Dann nimmst du die errechneten standardnormalverteilten ZZ und setzt sie in die 3. Transformationsfunktion ein, um normalverteilte N(µ,o²) ZZ zu erzeugen.

So eine Aufgabe gab es in der EA vom SS09.
Du musst halt immer darauf achten, welche Art von ZZ in der Aufgabe gegeben sind, und welche Verteilung du benötigst.

Wie gesagt, ich hoffe ich schreibe hier keinen Blödsinn, aber bei den bisher berechneten Aufgaben hat es so funktioniert 😉


Viele Grüße
Berit
 
Hallo Susanne,

die Transformation von ZZ ist auch nicht mein Lieblingsthema.
Falls ich jetzt etwas falsches schreibe, bitte dringend um Berichtigung.

Die Tabelle auf Seite 40 ist etwas unklar betietelt.
1. Transformation:
gleichverteilte ZZ sind gegeben, poisson oder exponentialverteilte ZZ werden erzeugt.

2. Transformation:
gleichverteilte ZZ sind gegeben, standardnormalverteilte N(0,1) werden erzeugt.

3. Transformation:
standardnormalverteilte N(0,1) ZZ sind gegeben, normalverteilte N(µ,o²) werden erzeugt. (man kann an der Formel erkennen, dass hier y0,1 also die standardnormalverteilte ZZ, statt der gleichverteilten ZZ eingesetzt werden muss)

Wenn du also gleichverteilte ZZ gegeben hast und
normalverteilte N(µ,o²) ZZ erzeugen möchtest, musst du 2 Berechnungen vornehmen.
Zuerst die gleichverteilte ZZ in die 2. Transformationsfunktion einsetzen, um standardnormalverteilte N(0,1) ZZ zu erzeugen.
Dann nimmst du die errechneten standardnormalverteilten ZZ und setzt sie in die 3. Transformationsfunktion ein, um normalverteilte N(µ,o²) ZZ zu erzeugen.

So eine Aufgabe gab es in der EA vom SS09.
Du musst halt immer darauf achten, welche Art von ZZ in der Aufgabe gegeben sind, und welche Verteilung du benötigst.

Wie gesagt, ich hoffe ich schreibe hier keinen Blödsinn, aber bei den bisher berechneten Aufgaben hat es so funktioniert 😉


Viele Grüße
Berit
Hallo Berit,

was du da schreibst sieht aus meiner Sicht nicht nach Blödsinn aus!
 
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