Coase - KE2- Aufg.10
Wie ich es verstanden habe, kommt es bei der Coase'schen Verhandlung immer zum dem selben pareto-optimalen Ergebnis, unabhängig davon wie die Vermögensverteilung vom Staat erfolgt. Es hat keine allokative Relevanz, jediglich nur eine distrubitve (eine der Parteien ist durch die Vermögenszuteilung reicher).
Jetzt kommt der Fall, dass Haushalte diese Verhandlung durchführen und somit die Vermögensverteilung relevant wird, allein aus dem Grund dass die Haushalte jetzt eine vermögensabhängigie ZB haben.
Frage:
1.Wieso verschiebt sich ebenfalls die EGK-Kurve (Ist doch nicht vom Vermögen abh., oder?)
2.In Aufg.10 wird gefragt weshalb die Asymmetrie des Verhandlungsergebnisses verstärkt wird wenn der Verursacher ein Haushalt ist! Meiner Meinung nach versärkt sich das Ergebnis nicht, sondern es kommt dadurch erst zu stande.
Was meint ihr?
Wie ich es verstanden habe, kommt es bei der Coase'schen Verhandlung immer zum dem selben pareto-optimalen Ergebnis, unabhängig davon wie die Vermögensverteilung vom Staat erfolgt. Es hat keine allokative Relevanz, jediglich nur eine distrubitve (eine der Parteien ist durch die Vermögenszuteilung reicher).
Jetzt kommt der Fall, dass Haushalte diese Verhandlung durchführen und somit die Vermögensverteilung relevant wird, allein aus dem Grund dass die Haushalte jetzt eine vermögensabhängigie ZB haben.
Frage:
1.Wieso verschiebt sich ebenfalls die EGK-Kurve (Ist doch nicht vom Vermögen abh., oder?)
2.In Aufg.10 wird gefragt weshalb die Asymmetrie des Verhandlungsergebnisses verstärkt wird wenn der Verursacher ein Haushalt ist! Meiner Meinung nach versärkt sich das Ergebnis nicht, sondern es kommt dadurch erst zu stande.
Was meint ihr?