EAs?

Dora,

die erste Einsendearbeit ist bis zum 03.12.09 und die zweite entsprechend bis zum 07.01.2010 abzugeben. Da bin ich mir mehr als sicher, da ich eine entsprechende Anfrage an einen anderen Lehrstuhl mit genau dieser Antwort geschickt habe. Du kannst natürlich beide EAs bis zum 03.12 nach Hagen schicken, doch wird die zweite dann zeitversetzt korrigiert.

StudiWS20092010,
vielen Dank fuer Deine Antwort.. Dann weiss ich jetzt Bescheid, wann die EAS in Hagen da sein muessen 😉
Weiterhin viel Erfolg und einen schoenen Sonntag

war irgendwer von Euch bereits im Studienzentrum und hat sich die alten EA kopiert? Bei mir in der Firma ist im Moment die Hölle los, mein nächstes EA liegt 130km weg und abends nicht lang genug auf, damit ich hinfahren könnte :-(
Somit wär es super, wenn mir jemand die alten EA schicken könnte!

Danke schonmal!

EA WS 2009/10

Hallo,

hat sich jemand bereits mit der 3. Aufgabe der EA 1 auseinander gesetzt?

Ist die angegebene Literatur zwingend erforderlich? Empfiehlt es sich, Zitate/Quellenverweise (wie in Integrale Führung/Inter. Management) zu nutzen ... oder reicht eine Argumentation entsprechend des Scripts vom Lehrstuhl ? !

In der EA selbst existiert ja kein Hinweis.

Gruß aus Köln,

Dominik

Dominik,

bei der Aufgabe 3 der EA gibt das Skript zur Vorlesung nicht genug her und darum ist da auch der Verweis auf gesonderte Literatur. Die Principal-Agent-Theorie ist an sich auch ein eigenes Thema und wenn schon gesondert Literatur ausgewiesen wird, denke ich, wird auch erwartet, dass man hierzu tiefgründiger anhand einer Spezialliteratur argumentiert. Dass es zwingend dieses Buch sein muss, würde ich nicht sagen. Auch andere Literatur geht auf die Thema der Principal-Agent-Theorie mit dem Problem ungleicher Informationsverteilung ein. Ein Buch empfehlt sich jedoch allemal, da das Internet hierzu nur spärliche und wenig erläuterte Hinweise gibt.

ich habe mir die angegebene Literatur ausgeliehen, kann jedoch mit Hilfe der angegebenen Seiten trotzdem keine adäquate Antwort formulieren.

Auch der "Meffert" hilft mir nicht wirklich weiter ...

Es werden insgesamt 3 Arten von Informationsproblemen beschrieben.

Wie sich diese auf den vorliegenden Fall beziehen können >>> keine Ahnung 😕

Beispiel: Auftraggeber (Principal) kann die Handlungen des Agenten nicht beobachten oder nicht beurteilen - wie kann man diese Situation denn auf die Bibliothek übertragen ? ! ?

Die Bibliothek weiss im Vorfeld nicht, wie sich die Kunden nach Umstellung auf den automatisierten Prozess verhalten werden. Das klingt jedoch als Lösung wenig plausibel.
Was kann sie dagegen tun? In der angegebenen Literatur steht "Interessenangleichung, Monitoring" als Lösung.

>> schon klar!

Ganz blödes Beispiel ...


Gruß

D.

ich sitze auch an der EA und stolper über Aufgabe 3! Nachdem ich das Scipt nun 3 x durchgelesen habe und ich kein Wort zur Principle Agent Thorie (meine Augen scheinen es zu zensieren) gefunden habe, verzweifle ich! Könnte mir jemand vielleicht sagen. In welchem Kapitel ich suchen kann? Das Buch habe ich mir übrigens ausgeliehen...sehr mathematisch...bin leider noch nicht durch! Für eure Hinweise bin ich sehr Dankbar!
Viele Grüße
K.

reicht es 1 EA zu bearbeiten??

Hallo an alle,

ich bin im 2. Semester Master WiWi und hatte im ersten Semester 2 Module belegt, bei denen nur jeweils 1 EA zu bearbeiten war (Integrale Führung + Intern. Management).

Jetzt merke ich, dass mir da generell noch was nicht klar ist: wenn 1 von 2 EAs bestanden sein muss, also wie hier in DLM, MUSS ich zwingend beide EAs bearbeiten (und 1 davon muss eben bestanden sein) oder kann ich auch auf Risiko gehen und nur 1 EA bearbeiten, diese muss natürlich dann bestanden werden.
Ich Frage das, weil mir die Zeit zum Bearbeiten ausgeht....in der Arbeit grade Projektphase, die sich dem Ende neigt, also richtig schön zu tun...
Wäre toll, wenn ihr mir helfen könntet. Vermutlich steht die Frage auch irgendwo beantwortet, aber ich kann weder in den Studieninformationen noch hier im Forum etwas finden (wo müsst ich nur suchen??)
Simone

Simone, bei 2 EAs musst du nicht zwingend beide bearbeiten, da im Grundsatz zur Klausurzulassung nur eine bestandene ausreicht. Generell gehe ich persönlich so vor, dass ich bei der 1.EA alle Aufgaben bearbeite, da du selbst nicht weißt, ob dir der Korrektor zu allen Aufgaben auch die volle Punktzahl gibt. Mein Minimum im schlimmsten Falle ist ein Absturz auf eine 4 bei der EA und um dies sicherzustellen, bearbeite ich alle Aufgaben. Die 2.EA ist tendenziell schwieriger als die erste und daher bearbeite ich die erste auch so ausführlich wie möglich.

Hallöchen,
ach das ist doch mal gut zu wissen!
LG Kadscha!

StudiWS20092010 schrieb:

Hallo Simone, bei 2 EAs musst du nicht zwingend beide bearbeiten, da im Grundsatz zur Klausurzulassung nur eine bestandene ausreicht. Generell gehe ich persönlich so vor, dass ich bei der 1.EA alle Aufgaben bearbeite, da du selbst nicht weißt, ob dir der Korrektor zu allen Aufgaben auch die volle Punktzahl gibt. Mein Minimum im schlimmsten Falle ist ein Absturz auf eine 4 bei der EA und um dies sicherzustellen, bearbeite ich alle Aufgaben. Die 2.EA ist tendenziell schwieriger als die erste und daher bearbeite ich die erste auch so ausführlich wie möglich.

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@StudiWS20092010: Danke!!!! Das ist sehr gut zu wissen 🙂
Viele Grüße
Simone

Dominik_ schrieb:

Hallo,

ich habe mir die angegebene Literatur ausgeliehen, kann jedoch mit Hilfe der angegebenen Seiten trotzdem keine adäquate Antwort formulieren.

Auch der "Meffert" hilft mir nicht wirklich weiter ...

Es werden insgesamt 3 Arten von Informationsproblemen beschrieben.

Wie sich diese auf den vorliegenden Fall beziehen können >>> keine Ahnung 😕

Beispiel: Auftraggeber (Principal) kann die Handlungen des Agenten nicht beobachten oder nicht beurteilen - wie kann man diese Situation denn auf die Bibliothek übertragen ? ! ?

Die Bibliothek weiss im Vorfeld nicht, wie sich die Kunden nach Umstellung auf den automatisierten Prozess verhalten werden. Das klingt jedoch als Lösung wenig plausibel.
Was kann sie dagegen tun? In der angegebenen Literatur steht "Interessenangleichung, Monitoring" als Lösung.

>> schon klar!

Ganz blödes Beispiel ...


Gruß

D.

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Hallo Dominik
ich bearbeite gerade die selbe Aufgabe und stehe vor einem ähnlichn Problem. Die Aufgabenstellung dreht sich ja um die Back-Office Problematik. Vielleicht ist auch die Beziehung zw. Arbeitnehmer und Arbeitgeber gemeint. Also so ähnlcih wie schützt sich der Anbieter vor seinen eigenen Angestellten?! Schließlich müssen ja auch die internen Prozesse optimiert werden. Was meinst du dazu? und natürlich ihr andren 🙂?

denke auch, dass vor allem Aufgabe 3 einiges an eigener Denkleistung erfordert (erfordern soll). Mich hat nur die mathematische Herangehensweise der genannten Quelle gestört. Das ist doch garnicht Frau Fließ´Art, oder?

Gruß

Bachrima

Ich glaube, dass bei der Quelle nur die ersten paar Seiten wichtig sind! Ich werde jedenfalls keine großartigen Rechnungen starten! Wie sieht es bei euch anderen aus?

Kadscha,

das mache ich auf keinen Fall! Da weigere ich mich 😉

Aber ich bastele momentan an dem "Brückenschlag" von der Unsicherheit in der Leistungserstellung zu der Prinzipal-Agent-Theorie... Wie gehst du da ran?

Gruß

bachrima

Hall Bachrima,

also ich nenne nur kurz die Unsicherheiten im Leistungerstellungsprozess und konzentriere mich dann voll auf die Theorie und dort auf die bestehende Informationsunsicherheiten. Ich denke man kann es von zwei seiten betrachten Kunden-Bibo und Bibo-Angetsellte! Das beleg ich mit ein paar Beispielen und fertig! Sicher bin ich mir bei dieser Nummer allerdings auch nicht. das wäre die Zeit an dem uns ein Tutor wohl gut helfen könnte??!!

LG

P.S. Kannst du mir sagen auf welche Seite in unserem Lehrtext davon gesprochen wird? Wäre super!

Kadscha,

zu den Unsicherheiten im Leistungserstellungsprozess steht im Skript ab Seite 132 was.

Im Moodle gibt es garkeine Diskussion zur aktuellen EA, oder?

LG

Bachrima

Ja, da ist es eher ruhig. Aber von der Prinzipal-Agent-Theorie ist da doch nie die Rede, oder?

die Principal-Agent-Theorie kommt dort überhaupt nicht vor. Deswegen wurde ja auch die Quelle angegeben.
Hardere nur so an dem Backoffice...

Ich beschreibe ausführlich die Theorie. Zudem handelt es sich beim angedachten prozess um eine sequenziell standardisierten, d.h. BO unterstützt ja nur. Unsicherheit entsteht also nur insofern, dass z.B. kein Kunde die leistung in Anspruch nimmt! Ich konzentriere mich jetzt nicht so arg darauf!

Aber es herrscht doch auch Unsicherheit darüber, ob der Nutzer überhaupt mit dem Prozess klar kommt.... Ich Frage mich auch, wie ich die ganze Principal-Agent Kiste rein aufs BO beziehen soll... Finde es schwierig herauszufinden, was für Aufgaben die Mitarbeiter in der Bibliothek überhaupt übernehmen, wenn doch alles mögliche automatisiert ist...

Vielleicht kannst du ir ja auch helfen. Bei Aufgabe 2b. Wie bist du da denn vorgegangen? Auf welche Sachen vom Script bist du denn da eingegangen?

Habe kurz geschrieben, was ein Skript überhaupt ist. Dann, dass es sich hierbei bestimmt um ein festes Skript handelt. Und dass es sehr wichtig ist, herauszufinden, was der Nachfrager überhaupt vom Prozess erwartet, damit es zu keinen Differenzen kommt. Und dass die Kosten wegen des Erlernens des neuen Skriptes bei dem automatisierten Ausleihen einem entsprechenden Nutzen (Zeitersparnis...) gegenüber stehen müssen.

Naja...wenn man das nur aufs BO bezieht, dann wird ja nur die Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziegung betrachtet, d.h. wie stellt der Ag sicher das die An kein Mist bauen. Ich habe ein paar mögliche BO-Aktivitäten aufgezählt und am Beispiel immer daraufverwiesen das AG den AN kontrollieren und überwachen muss

Danke Bachima, das hat mir echt geholfen 😉 !

Arbeitest du mit Fußnoten, wenn du Passagen aus der angegebenen Quelle übernimmst?

Ich hatte es mir überlegt und dann aber verworfen. Ich weiss nicht so genau, ob man das machen muss! Kann uns da einer was aus Erfahrung sagen?

In der Aufgabe 3 geht es um 2 Punkte, die es zu berücksichtigen gilt. Punkt 1 ist es die Umgebung der Bibliothek auf Informationsprobleme hin zu untersuchen und Punkt 2 bezieht sich auf die Back-Office-Prozesse. Wie die Lösung allerdings im Einzelnen auszusehen hat, dazu wird sich in der Aufgabenstellung nicht geäußert. Insofern kann man davon ausgehen, dass mehrere Lösungswege legitim sind. Vom Zitieren wurde bei den Bearbeitungshinweisen zur EA nichts erwähnt, insofern halte ich es für nicht relevant. Im Streitfall: Wer bei solch einer Arbeit keine Hinweise zum Zitieren gibt, kann sich naher auch nicht darauf berufen, wenns kritisiert wird. Das juristisch so eindeutig festgelegt. Beim Internationalen Management zum Beispiel muste zitiert werden, aber dort wurde auf den ersten Seiten der EA auch ausdrücklich verwiesen. Von daher: Wer hier nicht zitiert, braucht auch keine Abzüge bei der EA zu fürchten.

bachrima schrieb:

Habe kurz geschrieben, was ein Skript überhaupt ist. Dann, dass es sich hierbei bestimmt um ein festes Skript handelt. Und dass es sehr wichtig ist, herauszufinden, was der Nachfrager überhaupt vom Prozess erwartet, damit es zu keinen Differenzen kommt. Und dass die Kosten wegen des Erlernens des neuen Skriptes bei dem automatisierten Ausleihen einem entsprechenden Nutzen (Zeitersparnis...) gegenüber stehen müssen.

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Hallo an alle,

bin noch bei Aufgabe 2b. Meine Antwort ist hier u.a. ja, der Autor des FAZ-Artikels hat Recht, weil..und hier führe ich Argumente des Skripts auf Seite 115 auf...Rein logisch für mich wäre dann aber auch kurz auf umweltpsychologische und wahrnehmungspsychologische Aspekte einzugehen, denn die Argumente auf S.115 sind noch bißerl wenig. Aber vermutlich ist das in der Aufgabe gar nicht gewünscht, sondern man soll gleich auf die Anbieter-/Nachfrager-Skripten eingehen? Was meint ihr, die theor. Ansätze noch kurz erwähnen, dann ausführlich die Skripten oder die theor. Ansätze ganz weglassen? Hat einer von euch sie erwähnt? Oder liege ich da irgendwie ganz falsch? Danke schon mal für eure Meinung! VG Simone
(bei 2c werde ich mir aus der Tabelle S.116 vier Punkte heraussuchen und den Bezug zur Bibliothek herstellen)

habe mal eine ganz allgemeine Frage zu der Einsendearbeit. Für mich ist es die erste überhaupt, die ich einsenden muss und deswegen habe ich folgende Fragen:
Welchen Umfang haben denn eure Antworten? 5 Seiten oder eher 10?
Gibt es formale Vorschriften bzgl. Schriftart, -größe, Absätze etc.?
Oder gelten nur die Vorgaben, die auf dem Aufgabenzettel vermerkt sind?

Danke für eure Antworten!
Janna

Janna,

einfach nur die Vorgaben einhalten, die auf dem Deckblatt stehen, das Deckblatt ausfüllen und untschreiben und mit einsenden.

Meine EA ist getippt 6 Seiten lang. Das sagt aber überhaupt nix über die Qualität aus.

LG

Bachrima