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@rikeb: Zur Wohlfahrt bei b)
Ich habe [13x-x²] - 10-3*5= 0(Anmerkung: 10 sind die Fixkosten, 3 mal 5 die variablen Kosten)
für x 5 einsetzen
[13*5-5²] -10-15= 15.
Ich denke an und für sich wird es egal sein, aber ich habs halt zur Sicherheit so wie im Skript bei Übungsaufgabe 15 gerechnet
Allerdings bekomme ich eine andere Subvention heraus: Formel (18) : s= K(x) -P(x)*x
s= (10+3*3,75)-20,625= 0,625
DIe Formel entspricht ja der Gewinnformel (nur mit umgekehrten Vorzeichen, da die Subvention ja Positiv sein soll, dh. statt wie bei s K-P*x ist beim Gewinn P*x-K
Gewinn= Erlös minus Kosten= 5,5*3,75- (10+3*3,75)= -0,625
beispiel f)
Die Elastizität ist dx/dp *p/x= -0,5* (5,5/3,75)= -0,73
Hallo zusammen,
mir ist hier noch was aufgefallen: Nach Formel 14 S.116 ist die Gewinnformel doch P(x)x-K(x)+s
Das wäre dann ja =0 und nicht -0,625 zumindest für x=3,75. Und das würde doch auch in die Nebenbedingung passen, die ja aussagt, dass die Kosten des Monopolisten gedeckt werden sollen --> also er erwirtschaftet keinen Verlust also mindestes einen Gewinn von 0....
Oder sehe ich das falsch?
Viele Grüße
nochmal zu Aufgabenteil e):
Wie interpretiert ihr das Ergebnis? Ich würde jetzt sagen, dass lambda=0,5 besser ist, da die Wohlfahrt so höher ist als bei lambda=2?
Allerdings bin ich verwirrt weil s2=-2 bei mir sind...Heißt das dann er bekommt keine Subvention? Bei mir erwirtschaftet der Monopolist auch in beiden Fällen einen Gewinn von 0.
Ich glaube ich habe nicht so ganz verstanden welche Rolle lambda spielt, kann mir da vielleicht jemand helfen?
Viele Grüße
Also bei b) habe ich die inverse Nachfrage mit K' gleichgesetzt --> x= 5. Dann diese Menge in die Inverse Nachfrage eingesetzt ergibt bei mir einen Preis von 3. Bei der Wohlfahrt habe ich 15 herausbekommmen.
C) ich habe den Gewinn (E- C) Abgeleitet --> x= 2,5. Dass in die Inverse Nachfrage hat einen Preis von 8 ergeben. Als Wohlfahrt hae ich 8,75 herausbekommen.
d) Preis entsprich den Grenzkosten bei effizienter Allokation, dh. 3. Einsetzten in Nachfragefunktion Ergibt eine Menge von 5. Der Monopolist hätte bei dieser Preis Mengen Kombi einen Verlust von 10, dh. die Subvention müsste 10 betragen.
Jetzt bin ich gespannt was du zum Vergleich herausbekommen hast 😉
Meinen Lösungsansatz für e) lade ich noch hoch.
Verstehe hier was nicht. Wieso ziehst du die variablen Kosten von den Fixkosten ab? Und wieso 13x - x²?
Ich habe die Inverse Nachfrage mit P(x)=13-2x.
K´(x) = P(X) führt zur "effizienten Menge", richtig?
Daraus folgt: 3 = 13 - 2x -> x=5
Einsetzen in Inverse Nachfrage ergibt P(5) = 13 - 2*5 = 3
Der Preis bei effizienter Bereitstellung ist also 3.
Wie komme ich jetzt auf die Wohlfahrt?
Mit den Werten ergibt sich dann auch die Subvention von 10 in d).
Überlege nach Genuss beider Skripte ob ich nicht den MBA mache, da gibt es keine quantitativen oder volkswirtschaftlichen Module... mit der Didaktik in dem Modul komme ich nicht zurecht.
Noch einen schönen Sonntag.
Dominic
Hallo Nina,
also ich habe die Inverse so gebildet, und kann damit auch die oben genannten Ergebnisse für a)-c) bestätigen (weiter bin ich leider noch nicht🙂 )
Also D(p)= (13-p)/2 => x= (13-p)/2 mit 2 multiplizieren=>
2x= 13-p
p= 13-2x
Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen! Liebe Grüße
Hallo Nina,
also ich habe die Inverse so gebildet, und kann damit auch die oben genannten Ergebnisse für a)-c) bestätigen (weiter bin ich leider noch nicht🙂 )
Also D(p)= (13-p)/2 => x= (13-p)/2 mit 2 multiplizieren=>
2x= 13-p
p= 13-2x
Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen! Liebe Grüße
Hallo Naima Quay,
danke für deine Hilfestellung. Leider verstehe ich nicht warum du D(p)=x setzt.
Sorry, für die Fragen bei mir ist das schon so lange her...🙂
Ich freue mich wieder von dir zu hören,
LG Nina
@Nina_Sch so habe ich das auch gedacht...
Komme bei Aufgabe c auf x = 4. Muss da nicht 2,5 raus kommen. Könnt ihr mir bitte helfen???
DANKE
@ Nina_Sch
also ich komme immer wieder auf 8,75. Hast du irgendwo eine "2,5" vergessen?
Kann mir jemand mit f auf die Sprünge helfen?
Hallo zusammen,
also ich habe Aufgabe c mit Formel 12 von Seite 115 gelöst. Umgeschrieben als Formel lautet diese:
Omega:=p*x-K(x)+x*(p(0)-p(x))/2
jetzt kann man x durch (13-p)/2 ersetzen, nach p ableiten und Null setzen.
Damit bekomme ich p=8 und x=2,5 und daraus: Omega = 8,75.
Dadurch wird der Wohlfahrtsverlust: 15-8,75 = 6,25.
Zu Teilaufgabe e) nochmal. Ich habe den Ansatz wie Kat_. Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob das Einsetzten bzw. Auflösen der Formel (20) korrekt ist. Es geht um den letzten Teil der Formel: (13-2x)-1,5*3+0,5*[(13-2x)+(-2)*x]=0.
Aus Px(x)*x würde ich Grenzerlöse, also die Ableitung der Erlöse, lesen. Du hast ja oben die Preisfunktion abgeleitet und diese mit x multipliziert. Entsprechend kommt dann (-2)*x raus. Ich würde eher die Erlösfunktion (P(x)*x) nehmen und diese dann ableiten. Dann bekäme man für die Erlösfunktion P(x)*x= 13*x-2*x^2. Wenn man diese Funktion dann ableitet bekommt man Px(x)*x= -4*x+13.
Dies würde die Funktion quadratisch machen. Eure Variante liefert auf jeden Fall auch schönere Ergebnisse. 😉 Für x bekäme ich nach meiner Variante 19,8125 raus. In der Ausgangsformel hat man aber ja auch P(x)*x stehen, was ja auch E=P(x)*x geschrieben werden könnte. Man muss in meinen Augen dann später Ex(x) bilden. In eurer Variante wäre das ja nicht der Fall oder? Was denkt ihr? Vielleicht ist meine Denkweise auch vollkommen falsch.
Hallo,
ich habe eine Frage zu Aufgabe d):
Wenn ich Formel (18) auf Seite 117 verwende erhalte ich auch s=10. Dabei ist x=3 und p=5, wie in Aufgabe b) ermittelt.
Allerdings habe ich es so verstanden, dass das Unternehmen nur eine Subvention erhält, wenn es Verluste einfährt. Sezte ich x=3 in die G(x)=P(x)x-K(x) ein, erhalte ich einen Gewinn von 2.
Habe ich hier etwas falsch verstanden oder habe ich mich verrechnet?
PS: Welche Aussagekraft hat es, wenn die Wohlfahrt 15 bzw. 8,75 beträgt?
Vielen Dank vorab.
Also bei b) habe ich die inverse Nachfrage mit K' gleichgesetzt --> x= 5. Dann diese Menge in die Inverse Nachfrage eingesetzt ergibt bei mir einen Preis von 3. Bei der Wohlfahrt habe ich 15 herausbekommmen.
C) ich habe den Gewinn (E- C) Abgeleitet --> x= 2,5. Dass in die Inverse Nachfrage hat einen Preis von 8 ergeben. Als Wohlfahrt hae ich 8,75 herausbekommen.
d) Preis entsprich den Grenzkosten bei effizienter Allokation, dh. 3. Einsetzten in Nachfragefunktion Ergibt eine Menge von 5. Der Monopolist hätte bei dieser Preis Mengen Kombi einen Verlust von 10, dh. die Subvention müsste 10 betragen.
Jetzt bin ich gespannt was du zum Vergleich herausbekommen hast 😉
Meinen Lösungsansatz für e) lade ich noch hoch.
Kann mir jemand den Rechenweg aufzeigen, wie bei c) 8,75 für den Wohlstandsverlust rauskommst? Ich komme auf 6,25.
Für Gournot habe ich 2,5 raus.
Der Wohlstand bei b) ist bei mir auch 15.
Habe P(x)dx-K(x) als Formel genutzt und für x=2,5 eingesetzt... leider kommt dann 6,25 raus.
Danke und Grüße
Nina
Hallo,
Ich habe eine Frage zum Aufgabenteil f)
Die Preiselastizität kann man entweder nach
e(x)=dx/dp*p/x
=-1/2*(p/((13-p)/2))
=-p/(13-p)=-5,5/(13-5,5)=-0,73
oder nach -(P(X)/xPx(x)) lösen.
=-(13-(2*3,75))/(3,75*(-2))=-2/-11=0,73
Wie man sehen kann kommen 2 unterschiedliche Ergebnisse raus.
Eigentlich sollten sie identisch sein.
Jemand Ideen, Meinungen oder Vorschläge?
Zu Teilaufgabe e) nochmal. Ich habe den Ansatz wie Kat_. Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob das Einsetzten bzw. Auflösen der Formel (20) korrekt ist. Es geht um den letzten Teil der Formel: (13-2x)-1,5*3+0,5*[(13-2x)+(-2)*x]=0.
Aus Px(x)*x würde ich Grenzerlöse, also die Ableitung der Erlöse, lesen. Du hast ja oben die Preisfunktion abgeleitet und diese mit x multipliziert. Entsprechend kommt dann (-2)*x raus. Ich würde eher die Erlösfunktion (P(x)*x) nehmen und diese dann ableiten. Dann bekäme man für die Erlösfunktion P(x)*x= 13*x-2*x^2. Wenn man diese Funktion dann ableitet bekommt man Px(x)*x= -4*x+13.
Dies würde die Funktion quadratisch machen. Eure Variante liefert auf jeden Fall auch schönere Ergebnisse. 😉 Für x bekäme ich nach meiner Variante 19,8125 raus. In der Ausgangsformel hat man aber ja auch P(x)*x stehen, was ja auch E=P(x)*x geschrieben werden könnte. Man muss in meinen Augen dann später Ex(x) bilden. In eurer Variante wäre das ja nicht der Fall oder? Was denkt ihr? Vielleicht ist meine Denkweise auch vollkommen falsch.
Hallo,
zum Wirrwarr um das Vorzeichen der Preiselastizität fällt mir noch folgendes ein:
Ich entsinne mich dunkel, dass ich im Grundstudium gelernt habe, dass es zwei Darstellungen gibt.
Einmal wird ein - vorne dran gesetzt, damit e positiv ist. Dann wäre hier 0,73 richtig.
Oder es wird der tatsächliche Wert berechnet, dass heißt relative Mengeänderung pro relative Preisänderung. Dann wäre hier -0,73 richtig.
Die erste Variante wird damit gerechtfertigt, dass die Elastizität mit Ausnahme von Luxusgütern ohnehin immer negativ ist, man sich das Vorzeichen also sparen kann.
Die zweite Variante wird damit gerechtfertigt, dass man an dieser Darstellung auch gleich die tatsächliche Richtung des Effekts ablesen kann.
VOn daher ist wahrscheinlich beides richtig, wenn man die richtigen Schlüsse draus zieht und das Ganze begründet.
Aufgabe 1.e)
Die Bedingung erster Ordnung lautet:
P(x)-(1+λ)*Kx(x)+ λ *[P(x)+Px(x)*x] = 0