Studiengemeinschaft!
Ich möchte gerne mit euch das Thema "Ethik & Moral am Arbeitsplatz" diskutieren.
Faktisch machen wir das Studium (in welcher Form auch immer) nicht, um danach am Kopierer zu stehen oder Regale aufzufüllen, sondern um Tätigkeiten auszuüben, bei denen nicht nur Fachkompetenz gefragt ist sondern auch Entscheidungen gefällt werden müssen, die Weitblick verlangen und von Verantwortungsbewusstsein zeugen.
Sind manche Entscheidungen am Arbeitsplatz ohnehin schon schwierig oder unangenehm(z.B. das Kündigungsgespräch mit einem Mitarbeiter führen), so gibt es Entscheidungen oder Tätigkeiten, die über das Maß an persönlicher Unbehaglichkeit hinaus gehen.
Hier einige Beispiele, was ich mir darunter vorstelle:
- die Tätigkeit in einem Rüstungskonzern
- als angehöriger der oberen Managementebene trotz Rekordgewinnen tausende Arbeitsplätze abbauen
- Produkte vermarkten, bei denen man genau weiß, dass es sich um (juristisch legitime) Abzocke handelt
Die Fragen, die ich mir(und euch) stelle ist: Wann ist Schluß?
Wann lehne ich eine Aufgabe - womöglich den eigenen Arbeitsplatz riskierend - ab, die gegen meine Moralvorstellungen verstößt?
Da ich der Diskussion zu Beginn alle Richtungen frei lassen möchte, sollen die o.g Beispiele und Fragen als Grundstein an dieser Stelle genügen.
Ich werde mich im Diskussionsverlauf noch diverse male einbringen, Fallbeispiele hinzufügen und selbstverständlich auch meinen eigenen Standpunkt dazu äussern.
Ich wünsche allen Teilnehmern eine konstruktive Diskussion und einen guten Semesterstart.
Ich möchte gerne mit euch das Thema "Ethik & Moral am Arbeitsplatz" diskutieren.
Faktisch machen wir das Studium (in welcher Form auch immer) nicht, um danach am Kopierer zu stehen oder Regale aufzufüllen, sondern um Tätigkeiten auszuüben, bei denen nicht nur Fachkompetenz gefragt ist sondern auch Entscheidungen gefällt werden müssen, die Weitblick verlangen und von Verantwortungsbewusstsein zeugen.
Sind manche Entscheidungen am Arbeitsplatz ohnehin schon schwierig oder unangenehm(z.B. das Kündigungsgespräch mit einem Mitarbeiter führen), so gibt es Entscheidungen oder Tätigkeiten, die über das Maß an persönlicher Unbehaglichkeit hinaus gehen.
Hier einige Beispiele, was ich mir darunter vorstelle:
- die Tätigkeit in einem Rüstungskonzern
- als angehöriger der oberen Managementebene trotz Rekordgewinnen tausende Arbeitsplätze abbauen
- Produkte vermarkten, bei denen man genau weiß, dass es sich um (juristisch legitime) Abzocke handelt
Die Fragen, die ich mir(und euch) stelle ist: Wann ist Schluß?
Wann lehne ich eine Aufgabe - womöglich den eigenen Arbeitsplatz riskierend - ab, die gegen meine Moralvorstellungen verstößt?
Da ich der Diskussion zu Beginn alle Richtungen frei lassen möchte, sollen die o.g Beispiele und Fragen als Grundstein an dieser Stelle genügen.
Ich werde mich im Diskussionsverlauf noch diverse male einbringen, Fallbeispiele hinzufügen und selbstverständlich auch meinen eigenen Standpunkt dazu äussern.
Ich wünsche allen Teilnehmern eine konstruktive Diskussion und einen guten Semesterstart.