am Donnerstag hatten Frank, Antonio und ich uns nach langem mal wieder in der Bib zu einem Statistiklerntag getroffen. Es war wie immer sehr lustig auch wenn man das bei diesem Fach nicht unbedingt vermuten würde 🙂
aber leider konnten wir auch zu Dritt nicht alles klären und so blieben ein paar Fragen offen. Aber ich hoffe dass ihr uns ein bißchen weiterhelfen könnt.
I.Frage
KE 4 S.23 letzter Abschnitt
"Bei diesem Skalierungsverfahren ergibt sich stets eine Konfiguration der Objekte, deren Schwerpunkt im Ursprung des q-dimensionalen Koordinatensystems liegt; dies ist dadurch bedingt, dass die Matrix A zunächst von beiden Seiten mit dem Projektor K multipliziert wird, wodurch A gerade um den Mittelwert bereinigt wird."
Reaktionenabfolge:
1. "Ja klar" 🙂🙂🙂
2. "Hääääää?????"😕😕😕
3. "Was soll der Sch...."😡😡😡
Nein Spaß bei Seite...
Also zunächst einmal was ist eine Projektor-Matrix? Zur Info sie hat folgendes Aussehen: alle Elemente sind gleich und zwar in der Form 1-1/n.
Dann was heißt um den Mittelwert bereingit, heißt dass das er jetzt Null ist oder wie? und drittens wieso ist er bereinigt wenn ich von beiden Seiten mit der Projektormatrix multipliziere.
II. Frage
Klausur März 2007 Aufgabenteil Multivariate Verfahren Die QQ-Plot Aufgabe.
Ich habe nur ein Merkmal gegeben in unserem Skript wird allerdings immer mit mehreren Merkmalen gerechnet. Man könnte meinen uni müsste einfacher sein als multi tja in dem Fall leider nicht jedenfalls bezogen auf die Aufgabenstellung.
In Aufgabe a.) soll man zunächst die Distanzen berechnen. Aber kann es bei einem Merkmal Distanzen geben, in diesen Fall gibt es doch auch keine Kovarinz oder? Also wir haben dann in einem Übungsbuch von Hartung eine ähnliche Aufgabe gefunden und dort wurde sie einfach so gelöst das man die Werte standardisiert hat und dann die zugehörigen Standardnormalverteilungsquantile berechnet hat. Dann wurde diese Werte als Koordinaten benutzt und die Punkt in ein Koordinatensystem eingetragen und fertig, bei dieser Lösung braucht man aber an keiner Stelle die Chi-Quadratverteilung also wofür ist dann der Hinweis in der Aufgabenstellung, der erklärt wie man von der einen zu anderen Verteilung kommt?
III. Frage
Auch Klausur März 2007 Teil Multivariate Verfahren Aufgabe 3e.)
Wie errechne ich dieses erwartungstreuen Schätzer???
Es wäre wirklich super, wenn ihr euch diesen Frage annehmen könntet, denn wir haben schon so viele Stunden darüber gegrübelt und 🙁wir können nicht mehr...:hmmm:
Vielen Dank
Sandra
aber leider konnten wir auch zu Dritt nicht alles klären und so blieben ein paar Fragen offen. Aber ich hoffe dass ihr uns ein bißchen weiterhelfen könnt.
I.Frage
KE 4 S.23 letzter Abschnitt
"Bei diesem Skalierungsverfahren ergibt sich stets eine Konfiguration der Objekte, deren Schwerpunkt im Ursprung des q-dimensionalen Koordinatensystems liegt; dies ist dadurch bedingt, dass die Matrix A zunächst von beiden Seiten mit dem Projektor K multipliziert wird, wodurch A gerade um den Mittelwert bereinigt wird."
Reaktionenabfolge:
1. "Ja klar" 🙂🙂🙂
2. "Hääääää?????"😕😕😕
3. "Was soll der Sch...."😡😡😡
Nein Spaß bei Seite...
Also zunächst einmal was ist eine Projektor-Matrix? Zur Info sie hat folgendes Aussehen: alle Elemente sind gleich und zwar in der Form 1-1/n.
Dann was heißt um den Mittelwert bereingit, heißt dass das er jetzt Null ist oder wie? und drittens wieso ist er bereinigt wenn ich von beiden Seiten mit der Projektormatrix multipliziere.
II. Frage
Klausur März 2007 Aufgabenteil Multivariate Verfahren Die QQ-Plot Aufgabe.
Ich habe nur ein Merkmal gegeben in unserem Skript wird allerdings immer mit mehreren Merkmalen gerechnet. Man könnte meinen uni müsste einfacher sein als multi tja in dem Fall leider nicht jedenfalls bezogen auf die Aufgabenstellung.
In Aufgabe a.) soll man zunächst die Distanzen berechnen. Aber kann es bei einem Merkmal Distanzen geben, in diesen Fall gibt es doch auch keine Kovarinz oder? Also wir haben dann in einem Übungsbuch von Hartung eine ähnliche Aufgabe gefunden und dort wurde sie einfach so gelöst das man die Werte standardisiert hat und dann die zugehörigen Standardnormalverteilungsquantile berechnet hat. Dann wurde diese Werte als Koordinaten benutzt und die Punkt in ein Koordinatensystem eingetragen und fertig, bei dieser Lösung braucht man aber an keiner Stelle die Chi-Quadratverteilung also wofür ist dann der Hinweis in der Aufgabenstellung, der erklärt wie man von der einen zu anderen Verteilung kommt?
III. Frage
Auch Klausur März 2007 Teil Multivariate Verfahren Aufgabe 3e.)
Wie errechne ich dieses erwartungstreuen Schätzer???
Es wäre wirklich super, wenn ihr euch diesen Frage annehmen könntet, denn wir haben schon so viele Stunden darüber gegrübelt und 🙁wir können nicht mehr...:hmmm:
Vielen Dank
Sandra