Interessante Mastermodule

Ich verstehe deine Frage nicht so recht. Wer den Master in VWL wählt, sollte sich auch inhaltlich für alle Module begeistern können, sonst wird's echt eine Qual. Alle Skripte sind didaktisch mehr oder weniger gut. Ich habe aber nur positive Erinnerungen hierzu. Lediglich bei "Stabilitätspolitik" haben angeblich viele Studenten so ihre Probleme. Dieses Fach hab ich aber nicht belegt. Habe lieber zwei BWL-Mastermodule genommen und "Stabilitätspolitik" weggelassen. Aber rein aus beruflichem Interesse. Auch das Pflichtmodul "Konstruktion & Analyse ökon. Modelle" sollte man nicht unterschätzen! Das rate ich aus eigener Erfahrung.
Letztlich ist alles mit etwas Lernaufwand und Interesse an den Inhalten machbar. Habe bis zum Schluss keinerlei unfaire oder übermäßig schwierige Module erlebt. Je nach Intelligenz muss man sich eben mehr oder weniger reinknien. Angeblich beenden lediglich rund 15% der Masterstudenten auch ihr Studium. Die anderen brechen freiwillig ab oder werden exmatrikuliert. Hab die Zahl mal bei nem Mentoriat von einem langjährigen Fernuni-MA gehört. Apropos: Mir hat es geholfen, dass ich zu fast jedem Modul auch nach NRW zu den Mentoriaten und Klausurvorbereitungen gefahren bin. Hab dann immer jede Klausur sofort beim ersten Versuch mit einer für mich akzeptablen Note bestanden. Die Veranstaltungen haben insgesamt den Lernaufwand für mich reduziert und den Lernfortschritt beschleunigt. Man kapiert schneller, welche Inhalte wesentlich sind, und wie die Zusammenhänge der Inhalte sind.

Jetzt noch den Vortrag zur Seminararbeit in 2016 halten und die Masterarbeit schreiben. Dann ist es für mich aber geschafft...
 
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