Ist das Modul empfehlenswert?

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Marca-Uno

Dr Franke Ghostwriter
[FONT=Verdana ! important] Hallo liebe Belegerinnen und Beleger dieses Moduls,
hallo liebe Ex-Belegerinnen und Ex-Beleger dieses Moduls,

ich möchte Euch hiermit um Eure Meinung und Hilfe bitten.

Ich stehe im Rahmen der anstehenden Rückmeldung kurz davor meine Module für das nächste Semester zu belegen. Nur leider weiß ich nicht, wie ich das Modul "Preisbildung auf unvollkommenen Märkten" beurteilen soll.

Bitte schreibt mir doch, ob Ihr das Modul wieder belegen würdet oder ob Ihr Eure Wahl bereut.
Auch interessiert mich wie Ihr in der Klausur abgeschnitten habt.

Hier einige Fragen, die ich Euch zu beantworten bitte:


  1. Umfang des Lehrtextes [S.]?
  2. Wie ist die Qualität des Textes?
  3. Sind ausreichend Beispiele und Übungsaufgaben im Lehrtext?
  4. Wie ist das Verhältnis von Theoriestoff, Modellen, Rechnungen etc. zur tatsächlichen praktischen Anwendung?
  5. Ist es notwendig Begleitliteratur zu verwenden?
  6. Wie aufwändig gestaltet sich die Bearbeitung der EAs?
  7. Wie ist die Schwierigkeit der Klausur zu bewerten?


Euch allen vielen, vielen Dank für den Input!

Viele Grüße

Marca :eek
 
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zu

1. Etwa 250 Seiten "Lesetext", knapp weitere 50 Seiten formaler Anteil.

2. Sehr gut lesbar. Zwischen den Zeilen blitzt tatsächlich Humor durch.

3. Kurseinheit 3 "Allgemeines Gleichgewicht" ist gewissermassen ein par-force-Ritt durch ganz allgemeine Volkswirtschaftslehre, Klausuraufgaben die sich hierauf beziehen sind nicht zwangsläufig explizit in KE 3 abgedeckt.

4. Da es ein volkswirtschaftliches Modul ist, ist der Abstraktionsgrad recht hoch. Die Kurseinheit 2 "Netzwerkmärkte" ist dafür recht anschaulich, wenn auch notwendigerweise hochtheoretisch.

5. Wie bereits erwähnt sind Klausuraufgaben welche sich auf die KE 3 beziehen über gute allgemeine Kenntnisse der VWL beherrschbar, für KE 1 und 2 ist kein weiteres Material erforderlich.

6. Zwei EA mit einem Bearbeitungsumfang von sieben bis zehn Seiten. Ich habe an jeder etwa vier Stunden gearbeitet.

7. Fair. Allerdings versucht der Lehrstuhl, in jeder Klausur etwas Neues abzufragen, wobei eine "Standardfrage" welche sich aus KE 1 ergibt fast immer dabei ist.

Mir hat das Modul gut gefallen, allerdings ist das unfallfreie Arbeiten mit Funktionen und Lagrange notwendig.


Beste Grüße
Peter
 
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Synergieeffekt schrieb:
Guten Abend,

zu

1. Etwa 250 Seiten "Lesetext", knapp weitere 50 Seiten formaler Anteil.

2. Sehr gut lesbar. Zwischen den Zeilen blitzt tatsächlich Humor durch.

3. Kurseinheit 3 "Allgemeines Gleichgewicht" ist gewissermassen ein par-force-Ritt durch ganz allgemeine Volkswirtschaftslehre, Klausuraufgaben die sich hierauf beziehen sind nicht zwangsläufig explizit in KE 3 abgedeckt.

4. Da es ein volkswirtschaftliches Modul ist, ist der Abstraktionsgrad recht hoch. Die Kurseinheit 2 "Netzwerkmärkte" ist dafür recht anschaulich, wenn auch notwendigerweise hochtheoretisch.

5. Wie bereits erwähnt sind Klausuraufgaben welche sich auf die KE 3 beziehen über gute allgemeine Kenntnisse der VWL beherrschbar, für KE 1 und 2 ist kein weiteres Material erforderlich.

6. Zwei EA mit einem Bearbeitungsumfang von sieben bis zehn Seiten. Ich habe an jeder etwa vier Stunden gearbeitet.

7. Fair. Allerdings versucht der Lehrstuhl, in jeder Klausur etwas Neues abzufragen, wobei eine "Standardfrage" welche sich aus KE 1 ergibt fast immer dabei ist.

Mir hat das Modul gut gefallen, allerdings ist das unfallfreie Arbeiten mit Funktionen und Lagrange notwendig.


Beste Grüße
Peter
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Gibt es ein anders VWL-Modul, dass du eher empfehlen würdest, wenn man bei VWL gerade einmal seinen Muss-Anteil erledigen möchte?
 
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