jährliches rumgeheule

Dr Franke Ghostwriter
Ich weis, dass ich mich hiermit unbeliebt mache, aber ich verstehe dieses jährliche rumgeheule wegen der klausur in öffentliche ausgaben nicht. jedes semester wird die klausur als unding und unmöglich abgestempelt. ganz ehrlich: es ist ein modul mit mittlerem schwierigkeitsgrad und auch die klausuren sind fair. vielleicht sollte man sich vor dem rumheulen mal ein paar sachen überlegen:

-strebe ich einen akademischen hochwertigen abschluss an oder mache ich nur eine praktische ausbildung?
-habe ich etwa 300 stunden in den kurs investiert oder eher nur so 50 bis 100?
-habe ich vor modulbelegung fundierte mikroökonomische kenntnisse die dazu führen, dass ich deutlich von den zeitvorgaben abweichen sollte? (solide mikroökonomische kenntnisse sollte man definitiv haben, ansonsten sollte man mehr zeit einplanen)
-habe ich nur mit dem skript und alten ea´s gelernt für die klausur gelernt oder habe ich die themen wirklich studiert unter hinzunahme von weiterer literatur?
-warum hat man öa überhaupt gewählt? wenn es das ziel war mathe/statistik zu umgehen, selber schuld, wenn man nicht klarkommt. die in der volkswirtschaftslehre geforderte mathematik ist etwa in den letzten kapiteln von mathematikmodulen für wirtschaftswissenschaftlern angesiedelt. die mathematischen anforderungen sollte man nach einem abgeschlossenen bachelor erfüllen.
-wer ein betriebswirtschaftlich orientiertes studium mit schwerpunkten wie controlling, marketing oder management anstrebt, wählt mit öa das falsche modul.
-habe ich altklausuren mehrfach auf zeitgerechnet und mir selbst zuvor erarbeitet oder habe ich mich nur blind an musterlösungen orientiert?
-habe ich gelernt die rechenwege zu kommentieren oder schreibe ich blind formeln runter, die ich nur so halb verstehe?

man sollte vor! bearbeitung folgendes beherrschen:
-ableiten von funktionen mit mehreren variablen
-erweitern von termen für anschließendes verkürzen der funktion
-reaktionsfunktionen
-e funktionen und logarithmus sowie damit verbundenen rechenregeln
-lagrangeansatz

der schwierigkeitsgrad der klausuren hat in den letzten jahren sich nicht wirklich verändert, auch der umfang ist gleich geblieben. die alten klausuren waren auch immer so ausgelegt, dass man für eine korrekte und komplette bearbeitung schon 110-120 minuten einplanen muss. man sollte nicht vergessen, dass es ein bachelormodul ist, welches auch im master verwendet wird. Ausreden zu suchen wie "andere themen sind leichter und bei uns kamen nur die schwierigen dran" ist nicht sehr wissenschaftlich, sondern eher ein beleidigter schülerton. natürlich gibt es kapitel die etwas leichter sind und andere die dafür einem schwerer fallen. man sollte aber bedenken, dass vorallem in den textlastigen kapiteln (public choice teil) ein viel größerer wert auf details gelegt wird und auch die entsprechenden klausuraufgaben sehr straff vom umfang sind.
 
Ich weis, dass ich mich hiermit unbeliebt mache, aber ich verstehe dieses jährliche rumgeheule wegen der klausur in öffentliche ausgaben nicht. jedes semester wird die klausur als unding und unmöglich abgestempelt. ganz ehrlich: es ist ein modul mit mittlerem schwierigkeitsgrad und auch die klausuren sind fair.

Wo genau ist denn dein Problem?
Wenn du mit ÖA so gut klar kommst oder klar gekommen bist, ist es doch super. Dann hast du jetzt eine (weitere) tolle Note und kannst glücklich darüber sein.
Beiträge, die du als "Rumgeheule" wertest, must du dir ja nicht durchlesen und kannst sie entsprechend ignorieren.
 
Marcsen, sicherlich hast du Recht, dass einige Studierende Topnoten bei minimalem Aufwand erwarten.
Es ist auch richtig, dass die mathematischen Anforderungen durchaus von einem Master Studenten zu leisten sind. Wenn man sie nicht beherrscht, kann der Professor auch erwarten, dass man sie sich aneignet und dafür auch mehr Zeit investiert.
Allerdings sollte man von Herrn Eichner bzw. seinen wissenschaftlichen Mitarbeitern auch erwarten können, dass sie nach so vielen Klausuren inzwischen einschätzen können, wie viele Aufgaben in den 120 Minuten bearbeitet werden können. 83% Durchfallquote und fortlaufende Aufwertungen, deuten jedoch daraufhin, dass entweder das Skript unzureichend auf die Prüfung vorbereitet oder die Klausuren vielleicht doch etwas unpassend gestaltet werden. Ich denke, dass beides zutrifft.
Vielleicht noch eine kleine Anmerkung:
Die Kommentare im Forum als beleidigten Schülerton bzw. als unwissenschaftlich zu bezeichnen, wenn man seinen eigenen Thread "jährliches Rumgeheule" nennt, halte ich für gewagt
 
Henni,
die letzte Klausur ist sogar ein traumhafter Nachweis dafür, wie unvorbereitet die meisten Studenten in die Klausur gehen.

Aufgabe 1 und 2 zusammen 20 Punkte sind zwei alte Klausuraufgaben die es mit Musterlösungen gibt
Aufgabe 3 30 Punkte ist eine Mischung aus den Übungsaufgaben 4 und 5 aus dem "effizienzsteigernde Ausgabenpolitik"-Skript
und die Aufgabe 4 50 Punkte soll es wohl als Klausurübung im Vorfeld per E-Mail gegeben haben mit Lösung.

Wenn unter solchen Voraussetzungen 80% vor einer 20 Punkte Aufwertung durchfallen, bedeutet dies nur, dass 80 % in 120 Minuten es nicht geschafft haben 50 Punkte zu erreichen (obwohl das meiste vorher bekannt war mit Lösung), was man wohl nicht auf einen zu großen Umfang schieben kann.
 
Dir ist aber schon klar, das die Gestaltung der Klausur ohne Ankündigung verändert wurde und das die Klasur durch diese Änderung zu umfangreich wurde. Dies hat ja auch der Lehrstuhl eingesehen und diese Begründung stand ja auch in dem Schreiben des Lehrstuhls drin.

Also das Argument das alle Studenten faul, dumm und ohne Leistungen gute Noten haben wollen, kann man so nicht stehen lassen. Was nützt es wenn man gut vorbereitet ist und am Ende die Zeit fehlt um die Aufgaben zu lösen, weil es einfach zu viel war.

Keine Ahnung ob die dieses Fach schon länger verfolgst. In der letzten Klausur gab es eine Aufwertung (10 Punkte) wegen falscher / doppeldeutiger Daten im Aufgabentext. Und die Musterlösungen von deinem Lieblingslehrstuhl sind auch nicht ohne. Regelmäßig sind die offiziell von Lehrstuhl rausgegebenen Lösungen Falsch oder Ungenau.
 
Wenn es nur am Umfang liegen würde, hätten dennoch viele Leute bestanden und nur im oberen Bereich hätte es keinen gegeben. Denn selbst wenn eine Klausur in 120 Minuten nicht zu schaffen ist, genügt fürs Bestehen 50% der Klausur, was wohl innerhalb der 120 Minuten problemlos vom Umfang zu bearbeiten ist.

Welche Änderung der Gestaltung meinst du denn? Die Tatsache, dass zu der ersten Kurseinheit nicht eine große Aufgabe zu einem Kapitel sondern 2 kleinere Aufgaben zu verschiedenen Kapiteln dran kamen? Sowas ist keine große Neuerung sondern kam in den letzten Jahren öfters vor 😉

Im übrigen habe ich rund 40 Studenten in den letzten 3 Semestern Nachhilfe gegeben in dem Modul und bekomme recht gut mit, wo die schwächen liegen. Du glaubst gar nicht, bei wie vielen Studenten die Mathematik der Oberstufe nicht sicher sitzt oder die Interpretation von Grafiken überfordert.
 
Marcsen,

(1) Ich finde es sollte möglich sein, mit Hilfe des Skripts die Klausur zu bestehen. Davon auszugehen, dass jeder Student alle Klausuren von vor 10 Jahren findet, ist nicht fair. Ich hatte die von dir oben beschriebene Klausur nicht. Ansonsten hätte ich sicher mit einer besseren Note bestanden. (Zu Aufgabe 1/2)

(2) Ich beispielsweise hatte Mathe LK und beherrsche die Mathematik der Oberstufe. Für komplizierte Aufgaben, braucht man jedoch etwas Zeit, um sich in die Aufgaben hineinzudenken. Davon gab es leider zu wenig! (Zu Aufgabe 5)

(3) Die letzte Klausur ist definitiv nicht mit den Klausuren davor zu vergleichen, in denen man z.B. nur den Condorcet Gewinner etc. herausfinden musste.

(4) Aufgabe 4 habe ich verdrängt. 🙂

Haben denn deine Nachhilfeschüler alle die Klausur im März bestanden?

Viele Grüße,
Henriette
 
Henriette,

(1) Die Aufgaben selbst kann man mit Hilfe des Skripts schon lösen 😉 Alte Klausuraufgaben mit Lösungen findet man auf der Lehrstuhlseite, die Aufgabe 1 und 2 entsprechen zum Teil den Aufgaben der Einsendearbeit WS12/13, welche dieses Semester nicht mehr zu finden ist.
https://www.fernuni-hagen.de/eichner/studium_lehre/einsendeaufgaben.shtml

(2) Die Frage ist halt, ob man dann mit öffentliche Ausgaben für sich das richtige Modul gewählt hat. Wenn man keine volkswirtschaftlichen Schwerpunkte haben will, ist es eindeutig die falsche Wahl. Wenn man jedoch einen volkswirtschaftlichen Schwerpunkt hat, sind die Aufgaben nicht kompliziert. Es handelt sich halt immer noch um ein Modul auf Bachelorniveau. Wenn man die volkswirtschaftlichen C-Module belegt, wird man arg ins schleudern kommen, wenn einem bereits öffentliche Ausgaben schwer viel und man die Aufgaben komplex fand. Die Wahl von öffentliche Ausgaben um Mathe/Statistik zu umgehen (was viele machen) ist zum Beispiel nicht sehr sinnvoll bei betriebswirtschaftlichen Modulen, da in vielen BWL C-Modulen die Inhalte benötigt werden.

(3) Wenn die Klausuren mit dem Kapitel Wählerpräferenzen so viel einfacher wären, weshalb kam es da immer zu ähnlichen Durchfallquoten? Die Notenverteilung ist in dem Modul relativ konstant. Im WS1516 war vielleicht die Aufgabenstellung zur Kurseinheit 2 anspruchsvoller, dafür waren die Aufgaben zu Kurseinheit 1 verhältnismäßig leichter. Ob der Umfang zu groß war oder nicht kann ich nicht beurteilen, ändert aber nix daran ob man mit dem Anspruch der Klausur zurecht kommt.

Bislang ist keiner meiner Nachhilfe Studis durchgefallen. Wobei man ganz klar sagen muss, ob Nachhilfe oder Mentoriat der Uni dass ist beim lernen ganz klar der kleinste Teil. In 30 Stunden lässt sich nicht das Modul lernen.

Grüße
Marc
 
Marc,

die Durchfallquoten sind ähnlich, weil Zusatzpunkte gegeben werden, um den Schnitt konstant zu halten. Zur Erinnerung: 80% Durchfallquote ohne Zusatzpunkte dieses Jahr!

Ich habe öffentliche Ausgaben gewählt, um Rechnungslegung zu umgehen. Wie gesagt, Mathe liegt mir! Ich habe die Klausur bestanden. Trotzdem bin ich der Meinung, dass die Klausur unverhältnismäßig schwer im Vergleich zu den Klausuren davor war.

Ich finde deine Verallgemeinerungen, deine Moralpredigt und die Angstmacherei ganz schön anstrengend und mir tun deine Nachhilfeschüler sehr leid.

Viele Grüße!
 
Wenn dieser tadelnde Ton nicht wäre, gibt er sogar relativ gute Tipps. Ich verstehe nur seine Frustration nicht.
Dann fallen eben viele Leute durch, dann jammern sie eben... und? Warum deshalb selbst jammern?
Außerdem wirkt das Fach dadurch Respekt einflößender und am Ende gewinnt er womöglich auch daran als Nachhilfelehrer. Also nicht frustriert sein von "dummen" Studenten. Immer schön weiterlächeln, Herr Lehrer!
 
Ich belege dieses Modul erst im übernächsten Semester und bin immer wieder schockiert über die scheinbare Ignoranz mancher Fernstudenten die ich kennen lernen durfte (auch hier im Forum). Es ist zum Glück nicht die Masse, aber ich denke es beschweren sich häufig Leute über Schwierigkeitsgrade und Umfang, anstatt die Schuld bei der eigenen Arbeitsweise zu suchen. In meinen Augen sollte ein gutes Studium mich auch immer wieder überfordern und an meine Grenzen bringen. Ähnlich wie das Krafttraining im Fitnessstudio bedeutet lernen immer erst das ausloten seiner Grenzen, um diese dann Stück für Stück zu erweitern. Wer erst in der Klausur an seine Grenzen stößt und das meist deutlich, der hat seine fachlichen Grenzen in den 5-6 Monaten zuvor scheinbar nicht ausreichend belastet.

Ja, es gab schwere Klausur auch für mich in meiner Fernuni Zeit. Gleich in meiner ersten Klausur in Einführung der Wirtschaftswissenschaften, hat Herr Hering (die meisten werden ihn kennen) Stoff aus Master-Modulen abgefragt.

Unfair? "Verdammt, Ja!"
Hat es mir etwas gebracht? "Verdammt, Ja!"

Ich wusste, dass der Dozent dazu neigt schweren Stoff abzufragen. Also hatte ich meinen Horizont bereits vor der Klausur massiv erweitert. Quer gedacht. Themen von mehreren Seiten betrachtet. Ich hab mich richtig reingehongen, weil ich wusste: Einfach Auswendiglernen und Standardaufgaben werden nicht ausreichen.

Bin ich Hr. Hering heute dankbar? "Verdammt, Ja!"

Er hat mir gleich im ersten Semester gezeigt, dass ich mehr leisten muss, als alles nach Schema F abzuarbeiten. Herr Hering hat mir sozusagen eine Lektion fürs Leben erteilt (... und dass ohne das ich ihn je gesehen habe). Erweitere deinen fachlichen Horizont so gut es dir möglich ist und das Überraschende ist nicht mehr so erschreckend. Auch in der Klausur.

Ich bin keine Genie und auch ich arbeite 41 Stunden die Woche neben meinem Studium. Ich investiere JEDEN Tag circa 1h. Meine Maxime lautet: "Nicht übermäßig, aber stetig". Das beinhaltet vor den Klausuren vor allem, dass bearbeiten aller möglichen Fallkonstellationen. Das beinhaltet das Zusammenfassen von 500 Seiten Skript auf meist 15-20 A4 Computer-Ausdrucke. Das beinhaltet viel harte und konzentrierte Arbeit. Arbeit bei der ich immer wieder vorrangig die Aufgaben bearbeite, bei denen ich scheitere. Denn durch das ständige Scheitern wachse ich.

Ich sehe es als problematisch an, dass es in Deutschland (damit beziehe ich auch andere Universitäten und Lehreinrichtungen ein) zum Ziel geworden ist, vordergründig gute Noten und einen noch besseren Abschluss zu erhalten. Das eigentliche Ziel des Wissenserwerbs ist irgendwie in Vergessenheit geraten. Einige werden jetzt denken: "Aber Wissen verdient kein Geld oder verschafft mir eine gute Arbeitsstelle! Es sind doch die Noten."

Aber wie es soll es die Gesellschaft voranbringen, wenn Tausende Absolventen mit ihrem guten Abschluss in der Tasche den Hof verlassen, weil sie in Bulimie-Klausuren ihr "Pseudo-Wissen" auf das Papier erbrochen haben. Nur um mit Verlassen des Klausur-Raums alles wieder vergessen zu haben. Wenn es einem Studenten nicht möglich ist, über einen Stoff oder ein Thema zu diskutieren, weil er sich nie damit auseinandergesetzt hat. Wenn am Ende alles was nach 4-7 Jahren Arbeit bleibt, eine schwarze Zahl auf weißen Papier ist. Eine Zahl die so wenig den Wert eines Studiums beziffern kann, wie der IQ eines Menschen den seinen.

Deshalb bin ich für Klausuren die fordern. Denn so fördern sie auch. Ich bin für ein Studium, dass mich an meine Grenzen führt und von mir verlangt, zwischen den Zeilen zu schauen.

Ich bin dafür, an Herausforderungen zu wachsen!

... und jetzt mach ich mir nen Tee!
 
Das ist so hardcore zum wegroffeln.Der eine heult erst auf FB und dann macht er hier noch extra einen Thread auf um sich mit heulen das soviele andere heulen(??) luft zu machen??Vorher dachte ich das wäre Arroganz, jetzt glaube ich das ist ein dringendes Bedürfniss nach Aufmerksamkeit.Aber jedem seine Meinung.Das sie wenn man über den Tellerrand guckt vermutlich für 50% der Studenten Bullshit ist, ja mei, das ist halt so.Ich sag nicht das ist alles falsch, aber verkennt völlig die Lage in Hagen.Das groß zu diskutieren, dazu fehlt mir der nerv.Das diskutiere ich dann lieber demnächst mit Frau Pellert oder Prof. Littkemann, da lohnt sich wenigstens das diskutieren weil deren Meinung wichtig ist.Und auch bei Climber ist ja nicht alles quatsch.Aber auch da scheitert es einfach an der studentischen Realität der MEISTEN Studenten.Ist diese realität schön oder richtig?Nein, aber diese Leute müssen sich einfach auf dem Arbeitsmarkt mit Leuten messen die gepampert werden.Und eine 3 oder 4 in einem Pflichtfach wo man vermutlich 4x soviel tun muß wie auf anderen FHs(das sowieso) oder vielen Unis(und nein, Hagen ist keine normale Uni die so schwer oder leicht wie andere ist, dafür haben wir Leute in Hagen die auch an anderen Unis arbeiten und das vermutlcih besser wissen als der Threadstarter bevor er wieder damit anfängt) macht sich da bestimmt toll.So sieht einfach die studentische Realität aus, Lernen bis zum Burnout auf Bestnoten.Ob dir das nun gefällt oder nicht, auf eine qualitativ gute Ausbildung legen viele Betriebe keinen Wert.Auch dazu gibts Studien und Branchenumfragen.Wenn dir das in deiner Seifenblase nicht gefällt ist das schön für dich, aber insgesamt kommt das hardcore naiv rüber, im besten falls, von jemandem der das besagte Modul nichtmal belegt hat.
 
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