KE 7 Vergleich Berkson-Theil mit KQ-Schätzer

Dr Franke Ghostwriter
verstehe den auf S. 38 der KE 7 angestellten Vergleich nicht (letzter Abschnitt). Hier wird der Vergleich der X² Werte zwischen Berkson-Theil und gewöhnlicher KQ-Schätzung gemacht. Werden dabei nicht die X²-Werte der Seiten 32 und 37 verglichen? Und erweisen sich somit nicht alle X²-Werte des Berkson-Theil-Modells als die beste Anpassung? Wo kommen die Werte der zweistufigen KQ-Schätzung her?

kann mir jemand weiterhelfen?
 
Sehr geehrter Herr Schröer,

Sie haben Recht. Auf Seite 38 müsste es heißen:
Insgesamt gesehen ist die Anpassung, gemessen am χ[SUP]2[/SUP]-Wert, am besten bei Verwendung des Linearen Wahrscheinlichkeitsmodells und der Berkson-Theil-Methode (0,7690), am nächstbesten bei Verwendung der gewöhnlichen Kleinste-Quadrate-Schätzung (0,8070). Dann folgen Probit- und Logit-Modell mit der Berkson-Theil-Methode (0,8131 und 0,8147), am schlechtesten schneiden in diesem Beispiel Probit- und Logit-Modell bei gewöhnlicher Kleinste-Quadrate-Schätzung (0,8651 bzw. 0,9262) ab.

Mit freundlichen Grüßen,

Marina Lorenz

somit geklärt...
 
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