S
Sus_Scrofa
das Thema ist aus meiner Sicht recht komplex ---> s. nur die Aufgaben in der Klausur Feb. 2008!
Was ist die qualitative Kernaussage der Theorie der arbitragefreien Bewertung?
Die Verbraucher & Marktteilnehmer dazu, von Arbitrage Gebrauch zu machen ----> d.h. zusätzliche Zahlungsströme sicherzustellen.
Aber wo kommt die Anwendbarkeit der "arbitragefreien Bewertung"? Arbitragefrei heißt doch, dass es (= unter Randbedingungen) keine objektive Möglichkeit gibt, eine Arbitrage auszunutzen, also keine zusätzlichen Zahlungsströme für das UNternehmen sicherzustellen.
Warum gilt auch eine schwache Arbitragebedingung als "schwach"?
Warum soll auch ein Wertpapiermarkt arbitragefrei sein ---> dass ist doch nicht immer Realität...
Sorry für die chaotischen Fragen ---> gerade heute mit dem Thema begonnen...
Gruß, Sus
Was ist die qualitative Kernaussage der Theorie der arbitragefreien Bewertung?
Die Verbraucher & Marktteilnehmer dazu, von Arbitrage Gebrauch zu machen ----> d.h. zusätzliche Zahlungsströme sicherzustellen.
Aber wo kommt die Anwendbarkeit der "arbitragefreien Bewertung"? Arbitragefrei heißt doch, dass es (= unter Randbedingungen) keine objektive Möglichkeit gibt, eine Arbitrage auszunutzen, also keine zusätzlichen Zahlungsströme für das UNternehmen sicherzustellen.
Warum gilt auch eine schwache Arbitragebedingung als "schwach"?
Warum soll auch ein Wertpapiermarkt arbitragefrei sein ---> dass ist doch nicht immer Realität...
Sorry für die chaotischen Fragen ---> gerade heute mit dem Thema begonnen...
Gruß, Sus