Kurseinheit 1 Ü8

Dr Franke Ghostwriter
KE1 Ü8

Hmm 😕 die ursprüngliche Lösungskizze habe ich verstanden - nur leider ist sie laut Korrekturbogen falsch 😱!
Also mir sind die aggregierten Grenzerlöse G1+G2 nicht ganz klar?
Kann das jemand hier nachvollziehen? Könnte dies mit der Steigung zusammenhängen, die ja bekanntlich doppelt so gross sein muss, wie die Nachfragekurve?
 
Hmm 😕 die ursprüngliche Lösungskizze habe ich verstanden - nur leider ist sie laut Korrekturbogen falsch 😱!
Also mir sind die aggregierten Grenzerlöse G1+G2 nicht ganz klar?
Kann das jemand hier nachvollziehen? Könnte dies mit der Steigung zusammenhängen, die ja bekanntlich doppelt so gross sein muss, wie die Nachfragekurve?

Hi Petra,

die Änderung betrifft GE1+GE2, die sich im Bereich zwischen 0 und [tex]X^*_2[/tex] aus [tex]X^N_1[/tex] ableitet, und rechts von [tex]X^*_2[/tex] aus [tex](X^N_1+X^N_2)[/tex], d.h. bei [tex]X^*_2 [/tex] gibt's einen Knickpunkt. Bei der alten Lösung war der Knickpunkt aber weiter links, die neue richtige Lösung hat den Knickpunkt an der richtigen Stelle.

Gruesse, Ilia
 
Irgendwie habe ich es noch nicht ganz verstanden? 😀
also "linker" Teil der aggregierten GE - Kurve ist ok, aber wieso beginnt der rechte Teil GE1+GE2 ca. 1cm unter dem Knick der aggregierten Nachfragekurve?
wieso springt der GE hier um? so dass ich bei X2= 2 zwei verschiedene GE-Werte habe? Passiert das hier zufällig beim C-Punkt?
 
Petra,
habe jetzt auch die Abbildung gefunden. X2 liegt etwas neben der Sprungstelle, also nur ein Ergebnis für x2. Trotzdem ist der GE-Sprung sehr verdächtig, wenn der Erlös bei X2 + Delta so in die Höhe schwingt. Bei der Berechnung von GE1/2 aus der aggregierten (neuen)Xn entsteht eine höhere Konstante als bei GE1, daher der Sprung.

A.
 
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