Modul empfehlenswert?

Eigentlich musst Du nur das System kapieren. Wenn Du schon mal ein anderes VWL-Modul wie z.B. Marktversagen hattest, ist es mit dem Verstehen nicht schlimm. Wenn nicht, ist es aber auch recht leicht, da der Stoff nicht soooooo schlimm ist. In erster Linie halt Leseaufwand. Auswendig musst du eigentlich gar nichts könnnen. Also keine Definitionen oder so lernen. Als Klausurvorbereitung heisst es dann natürlich wie überall viel üben. Ableitungen und Basiswissen VWL muss natürlich aus dem FF kommen.
 
Ich hab keine Erfahrung zu dem Modul, habe mich aber mal vor ein paar Wochen mit (fast) allen VWL-Modulen ein wenig auseinandergesetzt und mir die KEs auch kurz ausgeliehen, um sie zu überfliegen.

MuS scheint insgesamt mehr in die Breite, dafür aber nicht allzusehr in die Tiefe zu gehen.
Die Formeln schienen auf den ersten Blick alle relativ übersichtlicht und gut anwendbar. ußerdem schienen die Skripte ganz ordentlich geschrieben zu sein. Daher werde ich wohl zum kommenden Semester als mein VWL-Modul MuS wählen...
 
es geht wirklich mehr in die breite als in die tiefe. ausserdem gibt es viele sachen, die
man schon in anderen kursen gehört hat. man muss nichts auswendig können, sondern
bei aufgaben den richtigen lösungsansatz erkennen und damit rechnen.
 
Bin auch grade am Überlegen, welches VWL Modul ich im nächsten Semester belege und schwanke auch zwischen Marktversagen und Markt+Staat.

Vielleicht mag noch jemand was über beide Module berichten, damit ich mich besser entscheiden kann...

Baut Marktversagen auf Theorie der Marktwirtschaft auf? Markt & Staat sind also keine Definitionen/Formeln auswendig zu lernen. Wie sind die Skripte aufgebaut? Sind viele Formeln/Ableitungen vorhanden?

Und wie sieht es aus mit Lernhilfen bzw. Klausurlösungen? Bietet der Lehrstuhl alte Klausuren und Lösungen an?

Dankeschön.
 
Hab das Modul zwar (noch) nicht, aber zu Mentoriaten kann ich was sagen.
Ich wollte ein Mentoriat ins Leben rufen, weil da ja leider nicht so viel angeboten wird. Sah auch ales so weit gnaz gut aus, Studienzentrum war bereit und auch ein Mentor stand quasi parat, aber nun wird das ganze Mentoren-Konzept ja wohl intern komplett neu konstruiert, auch wenn man von offizieller Seite noch nix dazu gehört hat.
Aber das Studienzentrum meinte, bis das nicht geklärt ist, bräuchten wir nix weiter unternehmen in Richtung Einichtung eines Mentoriats.
 
Ich habe nach kurzer Recherche nur ein Mentoriat in Neuss gefunden - ähm, ich lebe im Süden der Republik - weiß jemand, ob es auch bei diesem Thema machbar ist auch ohne Mentoriat zu bestehen oder ob es ähnliche Fächer gibt, die sinnvoll sein können?

PS: Habe auch schon was läuten hören, dass organisatorisch irgendwas an den Mentoriaten gemacht wird, aber nach aussen ist noch nicht mehr bekannt (zumindest mir nicht)...
PPS: Ist ja jetzt auch irgendwie doof, dass wir uns jetzt für unsere Kurse entscheiden müssen und sich was bei den Mentoriaten ändert und wir ggf. am gewünschten Ort kein Mentoriat (mehr) kriegen....
 
PPS: Ist ja jetzt auch irgendwie doof, dass wir uns jetzt für unsere Kurse entscheiden müssen und sich was bei den Mentoriaten ändert und wir ggf. am gewünschten Ort kein Mentoriat (mehr) kriegen....

Ja es ist äußerst unglücklich.
Bessr wäre es, wenn das ganze mit etwas ehr Vorlaufzeit passiert, also die Überlegungen die jetzt gemacht (und abgeschlossen) werden, sich erst auf das SoSe 2013 beziehen würden...
 
@ Tornado,
gibt es nicht eine ASTA oder einen Semestersprecher, der mal bei der Fernuni für uns nachfragen könnte - ist ja auch nicht gerade klasse, wenn es eien Unsicherheit für uns gibt, die irgendwie in der Luft schwebt und nicht greifbar ist....

Ja klar gibt es einen AStA, aber der kümmert sich nur um so wichtig Dinge wie eine geschlechtergereche Sprache in der Studentenzeitschrift.
Themen wie die fachmentorielle Betreuung sind da nicht sooo wichtig...
 
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