Noten schon online...

Wichtig ist es, das Buch anhand des Lehrtextes durchzuarbeiten und sich dabei klarzumachen, was in der bekannten Klausurstruktur von zwei Stunden überhaupt sinnvoll gefragt werden kann: alles mit Modellhintergrund.
Man darf sich dabei nicht an Stellen im Buch verzetteln, die über den Examensstoff hinausdeuten.
Ich habe alle Aufgaben, die jemals gestellt wurden selbst gelöst. Insbesondere alle Aufsatzthemen, so dass die Lösung auf maximal sechs Seiten passt. Immer im Hinterkopf, dass es für jeden Satz Punkte geben muss. Die selbstständige Formulierung in kurzer Form ist entscheidend.

Ich kann nur vor den Skripten von Marx warnen: Seine Lösungen sind sehr umständlich und leider auch voller Fehler, zudem entfernen sie sich sehr weit vom Lehrtext. Insbesondere die Aufsätze beantworten leider nicht oder nur sehr unscharf die Aufgabenstellung.

Der Schlüssel liegt darin, mit dem Buch selbst die Klausuraufgaben zu lösen.

Die Spaßkurve in Stabilitätspolitik steigt stetig aber zunächst nur langsam 😉
Wenn man sich durch die ersten vier Lernwochen durchgebissen hat, dann macht das Fach unglaublich viel Spaß!
Und im Gegensatz zu vielen anderen Fächern kann man das, was man lernt, tatsächlich gebrauchen, um die tägliche Wirtschaftspolitik zu verstehen.

Bin übrigens BWLer 😉

Also: viel Erfolg und Spaß mit Wagners Stabilitätspolitik!
 
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