SCM Veranstaltung in Hagen

Die Veranstaltung lohnt sich auf jeden Fall!!! Habe nur die Folien gelernt. Es wird wirklich das besprochen was dran kommt und es werden Hinweise gegeben, was man sich besonders angucken sollte 🙂 Habe mit wenig Aufwand eine gute Note geschrieben ^^
 
Findet sich vielleicht jemand der die Veranstaltung in Hagen besucht und bereit wäre seine Mitschriften hier online zu stellen?

Ich würde wirklich selbst gerne daran teilnehmen, habe aber aus dem Raum Oberstdorf eine fast 700 Kilometer lange Anreise...

Es gibt hier nicht zufällig wie in manchen anderen Kursen einen Livestream oder Videomittschnitt oder oder oder???
 
na wie war denn die Veranstaltung in Hagen?
Was habt ihr in der Zeit durchgemacht/gerechnet?
Wird die Präsentation für alle zur Verfügung gestellt?
Wurden Stoffeingrenzungen erwähnt?

Vielen Dank für Eure Einschätzung und Rückmeldung.
 
Hallo zusammen,
na wie war denn die Veranstaltung in Hagen?
Was habt ihr in der Zeit durchgemacht/gerechnet?
Wird die Präsentation für alle zur Verfügung gestellt?
Wurden Stoffeingrenzungen erwähnt?

Vielen Dank für Eure Einschätzung und Rückmeldung.
VG
1. War gut
2. Viel Zeit für "ZA-Beziehungen" aufgrund des Interesse der Anwesenden und der vielen Fragen. Sonst sahen die Folien dazu gleich wie immer aus. Herr Trockel wollte noch ein paar Ergänzungen machen bevor er sie online stellt.
3. Die Aufgaben zum Rechnen waren wie immer
4. Ja
5. Ja - wenn ein Thema behandelt wurde, ist der gesamte Kapitel (aus dem das Thema stammt) relevant. Wenn nicht - dann eben nicht. So habe ich das verstanden. Also schauen wenn die ppt kommt. Herr Trockel beantwortet auch Fragen per Mail und Telefon ab dem. 03.03.
 
Laut der Aussage im Punkt 5 oben, würde es z.B. heißen, dass der 2. Kapitel aus der Einführung KE1 - Ziele und Aufgaben des SCM - nicht dran kommen würde... Weil keine Themen aus diesem Kapitel diskutiert wurden. Wie interpretieren das die Anderen, die bei der Veranstaltung anwesend waren?
 
Laut der Aussage im Punkt 5 oben, würde es z.B. heißen, dass der 2. Kapitel aus der Einführung KE1 - Ziele und Aufgaben des SCM - nicht dran kommen würde... Weil keine Themen aus diesem Kapitel diskutiert wurden. Wie interpretieren das die Anderen, die bei der Veranstaltung anwesend waren?

dem stimme ich zu, sehe ich genauso.
3. Kapitel aus der Einführung KE1 kann man auch ausschließen, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
@tommytommy:
Er entscheidet sich dabei, welche Verbindung er zuerst wählt, gar nicht für [3,8] oder gegen [2,6] oder gegen [4,6]. Das kannst du an der Lösung nicht erkennen.

Am Anfang hat er nur Pendeltouren und er fügt nun die Verbindungen zu Touren zusammen, die in der Prioritätenliste nach absteigendem Savingswert geordnet stehen. Die mit dem höchsten Savingswert zuerst. 60 sind keine Kosten, sondern die Ersparnis!

Er arbeitet die Prioritätenliste ab und er kann nur die zu einer Tour zusammenfügen, die auch in der Prioritätenliste als Verbindung auftauchen und nun an der Reihe sind.

In der 1. Tour sind 3 und 7 bereits enthalten. Aber [2,6] oder [4,6] haben keine Verbindung zu 3 oder 7 in der Prioritätenliste mit einem Savingswert von 60. Man könnte sagen, diese Verbindungen sind jetzt noch nicht dran.
Du musst zuerst die berücksichtigen, die in der Prioritätenliste mit einem hohen Savingswert stehen.

Wenn er z.B. [2,6] zuerst nimmt, dann muss er eine 2. Tour aufmachen, mit 1-6-2-1. Erst danach fügt er [4,6] in die 2. Tour ein, also 1-4-6-2-1. Nur so dürfen die Touren am Ende aussehen, sonst kombinierst du nach der Wildwestmethode und nicht nach dem Savings-Verfahren.

So ist das Verfahren (streng nach Prioritätenliste vorzugehen) und so und nicht anders darfst du die Touren kombinieren, sonst droht Punktabzug.
 
Zuletzt bearbeitet:
@tommytommy:
Er entscheidet sich dabei, welche Verbindung er zuerst wählt, gar nicht für [3,8] oder gegen [2,6] oder gegen [4,6]. Das kannst du an der Lösung nicht erkennen.

Am Anfang hat er nur Pendeltouren und er fügt nun die Verbindungen zu Touren zusammen, die in der Prioritätenliste nach absteigendem Savingswert geordnet stehen. Die mit dem höchsten Savingswert zuerst. 60 sind keine Kosten, sondern die Ersparnis!

Er arbeitet die Prioritätenliste ab und er kann nur die zu einer Tour zusammenfügen, die auch in der Prioritätenliste als Verbindung auftauchen und nun an der Reihe sind.

In der 1. Tour sind 3 und 7 bereits enthalten. Aber [2,6] oder [4,6] haben keine Verbindung zu 3 oder 7 in der Prioritätenliste mit einem Savingswert von 60. Man könnte sagen, diese Verbindungen sind jetzt noch nicht dran.
Du musst zuerst die berücksichtigen, die in der Prioritätenliste mit einem hohen Savingswert stehen.

Wenn er z.B. [2,6] zuerst nimmt, dann muss er eine 2. Tour aufmachen, mit 1-6-2-1. Erst danach fügt er [4,6] in die 2. Tour ein, also 1-4-6-2-1. Nur so dürfen die Touren am Ende aussehen, sonst kombinierst du nach der Wildwestmethode und nicht nach dem Savings-Verfahren.

So ist das Verfahren (streng nach Prioritätenliste vorzugehen) und so und nicht anders darfst du die Touren kombinieren, sonst droht Punktabzug.

DANKE schon mal!
wo finde ich den die Prioritätenliste?
weil wenn ich in die Tourenplanung schaue hat 2 eine Verbindung zu 7.
irgendwie steh ich auf dem schlauch aaaaaa.
 
@tommytommy:
Die Savingswerte, die du in der Savingsmatrix (Folie 47 rechts unten) findest, musst du entweder nur gedanklich oder besser schriftlich in einer Prioritätenliste nach abnehmenden Werten sortieren bevor du damit beginnst die Kunden zu einer Tour zu verbindend. Erst dann wählst du das oberste nicht gestrichene Element in der Prioritätenliste.

Prioritätenliste:
s[3,7] = 75
s[3,8] = 60
s[2,6] = 60
s[4,6] = 60
:::
:::
s[5,6] = 0
s[5,7] = 0
s[6,8] = 0
 
ich glaub ich weiß wo mein Denkfehler ist.
ich habe ja nach dem ich die liste gemacht habe festgestellt das 3,7 die richtige ist. dann schaue ich was kommt dann!
[3,8] [2,6] [4,6] haben alle die gleiche Ersparnis aber ich muss den wählen wo entweder eine 3 oder ein 8 drin ist in er Tour stimmt das?

bedeutet wenn 7,2 = 60 wäre anstatt 3,8 müsste ich mich dafür entscheiden.
 
ich beschäftige mich gerade mit dem Savingsverfahren:

Hat jemand bei Aufg. 2 Klausur SS 08 ebenfalls u.g. Ergebnisse?
sij ij Tour Tourlänge Kapazität
135 7-8 1-7-8-1 185 8<10
100 6-7 1-8-7-6-1 185 10 Tour 1

100 3-4 1-3-4-1 160 5<10
90 4-5 1-3-4-5-1 260 7<10
85 2-3 1-2-3-4-5-1 265 10 Tour 2
 
Bei Aufg. 2 Klausur WS 1213 bin ich mir bei der Vorgehensweise bei Tour 2 nicht ganz sicher.

Dies betrifft vor allem den mittleren Teil mit den Hinweisen auf die bereits verplanten Strecken. Habt ihr das auch so?
sij ij Tour Tourlänge Kapazität
170 5-6 1-5-6-1 260 4<10
165 4-5 1-6-5-4-1 275 7<10
130 4-6 bereits verplant
100 6-7 1-7-6-5-4-1 275 10 Tour 1

100 5-7 bereits verplant
100 6-8 6 bereits verplant
80 2-5 5 bereits verplant
80 2-6 6 bereits verplant
80 3-4 4 bereits verplant

65 2-3 1-2-3-1 105 5<10
0 3-8 1-2-3-8-1 165 10 Tour 2
 
Hallo zusammen,

ich beschäftige mich gerade mit dem Savingsverfahren:

Hat jemand bei Aufg. 2 Klausur SS 08 ebenfalls u.g. Ergebnisse?
sij ij Tour Tourlänge Kapazität
135 7-8 1-7-8-1 185 8<10
100 6-7 1-8-7-6-1 185 10 Tour 1

100 3-4 1-3-4-1 160 5<10
90 4-5 1-3-4-5-1 260 7<10
85 2-3 1-2-3-4-5-1 265 10 Tour 2

Jo!
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frage: ist egal ob ich dann schreibe bei Tour 1.
1-6-7-8-1 oder wie du 1-8-7-6-1
kommt ja aufs gleiche raus!

weil hab gerade die Tourenplanung Folie 47 von Präsenzveranstaltung gemacht und da kommt er auf:1-8-3-7-1 = 195 wenn ich aber sortiere auf 1-3-7-8-1 komme ich auf 220!
wo gerade der Fehler!?


12/13 mach ich gegen nachmittag! muss jetzt erstmal zum Zahnarzt
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo!
Anhang anzeigen 9241

frage: ist egal ob ich dann schreibe bei Tour 1.
1-6-7-8-1 oder wie du 1-8-7-6-1
kommt ja aufs gleiche raus!

weil hab gerade die Tourenplanung Folie 47 von Präsenzveranstaltung gemacht und da kommt er auf:1-8-3-7-1 = 195 wenn ich aber sortiere auf 1-3-7-8-1 komme ich auf 220!
wo gerade der Fehler!?


12/13 mach ich gegen nachmittag! muss jetzt erstmal zum Zahnarzt 🙁

Hi,

es ist egal ob du
1-6-7-8-1 oder 1-8-7-6-1 schreibst. Wichtig ist, dass Du die Strecken nicht trennst, also 7-8 und 6-7.

Dein Fehler ist bei der Präsenzaufg. ist also, dass du die Strecken 3-8 getrennt hast. Richtig wäre auch 1-7-3-8-1
 
Welche Folgerung meinst du genau? Die Ableitung von p nach w ? Die Ableitung ergibt sich nach der Quotientenregel.
HI,
also die Auflösungen nach p und q habe ich noch geschafft, aber ich tue mich mit den Ableitungen schwer und weiß nicht, wie man auf die
Folgerung:
∂q < 0
∂v
bwz.

Folgerung:
∂p > 0
∂w

kommt. Die Quotientenregel hab ich irgendwie verdrängt, ist schon ewig her...
Kannst Du bitte mal die Ableitunge mit allen Zwischenschritten posten, danke.
 
bei der Präsenzveranstaltung
gab es das Thema Grundlagen 2) Instrumente des SCC
Folie 13/14
auf Folie 14 sind dann ja Target Costing, Lebenszykluskostenanalyse und die Balanced Scorecard rot markiert.

Bedeutet dies das es nicht dran kommt oder das man es sich noch mal genauer ansehen soll?

weil die anderen Punkte wurde da nicht mehr behandelt!
steh da auf dem Schlauch.
 
Hier soweit meine Lösungen:


WS 1213
Aufg. 3

Rückzahlung Rückzahlung
Fall A Fall B
A/Z A/Z
12/12 11/12
4/12 12/3
19/5 9/14
8/8 7/8


Fall A
NGG bei 8/8
A hilft nicht
Z hilft nicht



Fall B
NGG bei 11/12
Die möglichen Ergebnisse zeigen, dass sich Opportunismus nun weder für den Zulieferer
noch für den Abnehmer lohnt. Aus Eigeninteresse wird nun also die beste Lösung gewählt.
Würden sich beide vertrauen, könnte die Kontrolle noch gespart werden.


Fall C
kein NGG wenn
2a > 8
2b < 10
Rest fehlt mir noch bzw. bin ich noch nicht weitergekommen
 
SS 12
Aufg. 3

Rückzahlung Rückzahlung Rückzahlung
Fall A Fall B Fall C
A/Z A/Z A/Z

11/11 10'11 a/b
2/12 10/3 0/10
19/3 9/12 8/5
7/7 6/7 4/4

Fall A
NGG bei 7/7
A hilft nicht
Z hilft nicht

Ohne eine vertragliche Garantie wird weder der Abnehmer eine Investitionshilfe leisten noch der
Zulieferer die Investition tätigen, so dass ohne Kooperation zw. den Partnern die dominante
Lösung 8/87/7
Würden sich die Partner absprechen und sich auch an ihre Absprache halten, so wäre für beide
das bessere Kooperationsergebnis 11/11 erreichbar.

Fall B
NGG bei 10/11
Die möglichen Ergebnisse zeigen, dass sich Opportunismus nun weder für den Zulieferer
noch für den Abnehmer lohnt. Aus Eigeninteresse wird nun also die beste Lösung gewählt.
Würden sich beide vertrauen, könnte die Kontrolle noch gespart werden.


Fall C
kein NGG wenn
a > 8
b < 10



Bestimmen des Nash-Gleichgewichts in gemischten Strategien:
πZ = b⋅ p ⋅ q + 10⋅(1− q)⋅ p + 5⋅ q ⋅(1− p) + 4⋅(1− p)⋅(1− q)
Optimalitätsbedingung nach Nash:
∂πZ = bp - 10p + 5 (1-p) - 4 (1-p) = 0
πq
∂πZ = bp - 10p + 5 - 5p - 4 + 4p = 0
πq
∂πZ = bp - 11p + 1 = 0
πq
Auflösen nach p:
p = - 1
b-11
(b-11) p = -1


bei der Folgerung hänge ich

Bestimmen des Nash-Gleichgewichts in gemischten Strategien:
πA= a⋅ p ⋅ q + 0⋅(1− q)⋅ p + 8⋅ q ⋅(1− p) + 4⋅(1− p)⋅(1− q)
Optimalitätsbedingung nach Nash:
∂πA = aq - 8q - 4 (1-q) = 0
πp
∂πA = aq - 8q - 4 + 4q = 0
πp
∂πA = aq - 4q - 4 = 0
πp
Auflösen nach q:
(a - 4) q = 4
q = 4
a - 4
 
bei der Präsenzveranstaltung
gab es das Thema Grundlagen 2) Instrumente des SCC
Folie 13/14
auf Folie 14 sind dann ja Target Costing, Lebenszykluskostenanalyse und die Balanced Scorecard rot markiert.

Bedeutet dies das es nicht dran kommt oder das man es sich noch mal genauer ansehen soll?

weil die anderen Punkte wurde da nicht mehr behandelt!
steh da auf dem Schlauch.


d.h. genauer anschauen
 
kann das jemand mal bitte bestätigen, ob ich das richtig verstanden habe was klausurrelevant ist und was nicht??!??

Bei den Kapiteln zur Prognose bin ich mir unsicher, ob da nur die Rechenaufgaben wichtig sind.

klausurrelevant:
KE 1-1 Kapitel 1
KE 1-2 Kapitel 1
KE 1-2 Kapitel 2
KE 1-3 Kapitel 3
KE 1-3 Kapitel 4
KE 2-1 Kapitel 1
KE 2-1 Kapitel 2
KE 2-1 Kapitel 3
KE 2-3 Kapitel 3
KE 3-1 Kapitel 1
KE 3-1 Kapitel 4
KE 3-2 Kapitel 1
KE 3-2 Kapitel 2
KE 3-2 Kapitel 4
KE 3-3 Kapitel 4


nicht klausurrelevant:
KE 1-1 Kapitel 2
KE 1-1 Kapitel 3
KE 1-3 Kapitel 1
KE 1-3 Kapitel 2
KE 2-1 Kapitel 4
KE 2-2 Kapitel 1
KE 2-2 Kapitel 2
KE 2-2 Kapitel 3
KE 2-2 Kapitel 4
KE 2-3 Kapitel 1
KE 2-3 Kapitel 2
KE 3-1 Kapitel 2
KE 3-1 Kapitel 3
KE 3-2 Kapitel 3
KE 3-3 Kapitel 1
KE 3-3 Kapitel 2
KE 3-3 Kapitel 5

 
glaube das müsste so passen.
ich such mir jetzt alle Klausuraufgaben raus zu den Kapiteln und alle Übungsaufgaben und versuche die zu lösen.
leider ist es doch teilweise schwieriger als man denk weil meiner Meinung nach die Fragen nicht immer eindeutig sind bzw. man nicht genau weiß was man jetzt genau schreiben soll.

Bsp.
Klausur 2010/03
Nennen Sie die drei Zieldimensionen des SCM und legen sie dar, wie in diesem Bereichen durch ein SCM Vorteile erreicht werden können!
Zeigen Sie dabei auch kurz auf, wo Zielkonflikte zwischen den Bereichen auftreten können. (15)


was meint er den mit Zieldimensionen?! hab den Begriff nirgends im Skript gefunden!
kann da jemand was dazu sagen?!
 
Hallo,

kann das jemand mal bitte bestätigen, ob ich das richtig verstanden habe was klausurrelevant ist und was nicht??!??

Bei den Kapiteln zur Prognose bin ich mir unsicher, ob da nur die Rechenaufgaben wichtig sind.

klausurrelevant:
KE 1-1 Kapitel 1
KE 1-2 Kapitel 1
KE 1-2 Kapitel 2
KE 1-3 Kapitel 3
KE 1-3 Kapitel 4
KE 2-1 Kapitel 1
KE 2-1 Kapitel 2
KE 2-1 Kapitel 3
KE 2-3 Kapitel 3
KE 3-1 Kapitel 1
KE 3-1 Kapitel 4
KE 3-2 Kapitel 1
nicht klausurrelevant
KE 3-2 Kapitel 2
KE 3-2 Kapitel 4
KE 3-3 Kapitel 4

nicht klausurrelevant:
KE 1-1 Kapitel 2
KE 1-1 Kapitel 3
KE 1-3 Kapitel 1
KE 1-3 Kapitel 2
KE 2-1 Kapitel 4
KE 2-2 Kapitel 1
klausurrelevant
KE 2-2 Kapitel 2 klausurrelevant
KE 2-2 Kapitel 3
klausurrelevant
KE 2-2 Kapitel 4
KE 2-3 Kapitel 1
klausurrelevant
KE 2-3 Kapitel 2
klausurrelevant
KE 3-1 Kapitel 2
KE 3-1 Kapitel 3
KE 3-2 Kapitel 3
KE 3-3 Kapitel 1
klausurrelevant
KE 3-3 Kapitel 2
klausurrelevant
KE 3-3 Kapitel 5
klausurrelevant
Hi,
ich würde o.g. Kapitel auch noch mit aufnehmen. Gibt es weitere Meinungen?
 
aber eigentlich kommen auf den folgenden Folien nur Lebenszykluskostenanalyse, Target Costing und BSC. Der Rest wird ja nicht nochmal genannt und würde dann meiner Meinung nach als nicht klausurrelevant eingestuft. Weil das mit allen Instrumenten ist ja nur die Übersicht vorher, oder? Danke für die Rückmeldung hen123
 
aber eigentlich kommen auf den folgenden Folien nur Lebenszykluskostenanalyse, Target Costing und BSC. Der Rest wird ja nicht nochmal genannt und würde dann meiner Meinung nach als nicht klausurrelevant eingestuft. Weil das mit allen Instrumenten ist ja nur die Übersicht vorher, oder? Danke für die Rückmeldung hen123 🙂
der Fokus liegt zwar auf diesen Themen, aber der Rest kann auch drankommen. Da bin ich mir ziemlich sicher.
Siehe auch die Folien von der letzten Veranstaltung, da war das SCOR Modell auch nicht rot, aber es kam dran
 
ich hab irgendwie einen Knoten im Kopf. Kann mir bitte jemand die Aussagen auf Folie 39 in eigenen Worten nochmals erklären, danke.

Auf der Folie 30 steht die Bimatrix.
Darin stehen die Auszahlungsergebnisse für Zulieferer und Abnehmer.
Im Fall C sind aber nicht alle Auszahlungsergebnisse bekannt, deshalb gibt es ein w und ein v.

q = Wahrscheinlichkeit für Zulieferer investiert
1-q = Gegenwahrscheinlichkeit für Zulieferer investiert nicht
p = Wahrscheinlichkeit für Abnehmer hilft
1-p = Gegenwahrscheinlichkeit für Abnehmer hilft nicht

Folie 31: Du hast die Auszahlungsfunktion bestimmt.
Du hast die Auszahlungsfunktion für den Zulieferer nach q abgeleitet und gleich Null gesetzt um einen Extremwert zu bestimmen.
Dann hast du das, was am Ende dabei rauskommt, nach p aufgelöst und auf der rechten Seite der Gleichung einen Term stehen, indem das w oben und unten enthalten ist.

Für diesen Term bildest du die 2. Ableitung und zwar nach w.

Wenn die 2. Ableitung > 0 ist, dann sind p und w gleichgerichtet, d.h. wenn w steigt, steigt auch p.
Und wenn die 2. Ableitung < 0 ist, dann sind p und w entgegengesetzt gerichtet, d. h. wenn w steigt, dann sinkt p.

Hier ist die Folgerung von p nach w abgeleitet: > 0

1. Aussage: w steigt => p steigt
Die Wahrscheinlichkeit p steigt, wenn die Auszahlung w für den Zulieferer steigt.

Das was diese Aussage so besonders macht ist, dass die Wahrscheinlichkeit p für den Abnehmer steigt, wenn die Auszahlung w für den Zulieferer steigt.

Das heißt die Bereitschaft des Abnehmers zu helfen steigt, wenn die Auszahlung w des Zulieferers steigt. Das klingt zu erst einmal paradox, ist aber so.

Das hat also nicht mit seiner eigenen Auszahlung zu tun, ob der Abnehmer "hilft" oder "nicht hilft", sondern mit der Auszahlung des anderen Spielers.

Du kuckst dir im Prinzip nur die 2. Ableitung an und daraus kannst du dann erkennen, wie der Zusammenhang ist.

Tipp: Das kommt mit Sicherheit dran. Um das in der Klausur auch umsetzen zu können, musst du die Quotientenregel beherrschen.

Wir bekommen eine Bimatrix vorgegeben und wir müssen die dann analysieren. Die Aussagen am Ende sind die "ökonomische Interpretation".

Du hast dir also genau über das richtige Thema nochmal Gedanken gemacht und ich hoffe, der Knoten im Kopf hat sich jetzt wieder gelöst.
 
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bei der Präsenzveranstaltung gab es das Thema Grundlagen 2) Instrumente des SCC Folie 13/14 auf Folie 14 sind dann ja Target Costing, Lebenszykluskostenanalyse und die Balanced Scorecard rot markiert.

Bedeutet dies das es nicht dran kommt oder das man es sich noch mal genauer ansehen soll?

weil die anderen Punkte wurde da nicht mehr behandelt!
steh da auf dem Schlauch.

d.h. genauer anschauen

Folie 14: Was stand da noch so drauf? Anbei sind die zusätzlichen Anmerkungen.

Allerdings hat er das Target Costing als Hausaufgabe mitgegeben:
"Target Costing müssen Sie formal zu Hause nacharbeiten."

Neu war der Hinweis auf die Klausuraufgabe 4 von März 2012.

Kann jemand bitte das Target Costing (möglichst schön kurz) zusammenfassen und hier reinstellen?
  • Definition der wichtigsten Begriffe
  • zuerst das klassische unternehmensinterne Verfahren,
  • dann das Target Costing in der Supply Chain,
  • ein alternatives Modell nach XY, wenn vorhanden
  • Vorteile
  • Nachteile
 

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Auf der Folie 30 steht die Bimatrix.
Darin stehen die Auszahlungsergebnisse für Zulieferer und Abnehmer.
Im Fall C sind aber nicht alle Auszahlungsergebnisse bekannt, deshalb gibt es ein w und ein v.

q = Wahrscheinlichkeit für Zulieferer investiert
1-q = Gegenwahrscheinlichkeit für Zulieferer investiert nicht
p = Wahrscheinlichkeit für Abnehmer hilft
1-p = Gegenwahrscheinlichkeit für Abnehmer hilft nicht

Folie 31: Du hast die Auszahlungsfunktion bestimmt.
Du hast die Auszahlungsfunktion für den Zulieferer nach q abgeleitet und gleich Null gesetzt um einen Extremwert zu bestimmen.
Dann hast du das, was am Ende dabei rauskommt, nach p aufgelöst und auf der rechten Seite der Gleichung einen Term stehen, indem das w oben und unten enthalten ist.

Für diesen Term bildest du die 2. Ableitung und zwar nach w.

Wenn die 2. Ableitung > 0 ist, dann sind p und w gleichgerichtet, d.h. wenn w steigt, steigt auch p.
Und wenn die 2. Ableitung < 0 ist, dann sind p und w entgegengesetzt gerichtet, d. h. wenn w steigt, dann sinkt p.

Hier ist die Folgerung von p nach w abgeleitet: > 0

1. Aussage: w steigt => p steigt
Die Wahrscheinlichkeit p steigt, wenn die Auszahlung w für den Zulieferer steigt.

Das was diese Aussage so besonders macht ist, dass die Wahrscheinlichkeit p für den Abnehmer steigt, wenn die Auszahlung w für den Zulieferer steigt.

Das heißt die Bereitschaft des Abnehmers zu helfen steigt, wenn die Auszahlung w des Zulieferers steigt. Das klingt zu erst einmal paradox, ist aber so.

Das hat also nicht mit seiner eigenen Auszahlung zu tun, ob der Abnehmer "hilft" oder "nicht hilft", sondern mit der Auszahlung des anderen Spielers.

Du kuckst dir im Prinzip nur die 2. Ableitung an und daraus kannst du dann erkennen, wie der Zusammenhang ist.

Tipp: Das kommt mit Sicherheit dran. Um das in der Klausur auch umsetzen zu können, musst du die Quotientenregel beherrschen.

Wir bekommen eine Bimatrix vorgegeben und wir müssen die dann analysieren. Die Aussagen am Ende sind die "ökonomische Interpretation".

Du hast dir also genau über das richtige Thema nochmal Gedanken gemacht und ich hoffe, der Knoten im Kopf hat sich jetzt wieder gelöst.
super, vielen vielen Dank für deine ausführliche Antwort, hat mir sehr geholfen
 
1. Wie lässt sich das Target Costing auf die Supply Chain übertragen? Welche Bedeutung spielt dabei die Beziehung der Unternehmen entlang der Supply Chain?

Das Target Costing lässt sich von der Anwendung an der Schnittstelle zwischen Endprodukthersteller und Konsumentenmarkt konzeptionell problemlos auf andere Stufen der Supply Chain übertragen. So ist der Abnehmer eines Lieferanten dessen Kunde, der über seien Preisverteilungen für bestimmte Leistungen bzw. Komponenten die Zielkosten des Lieferanten determiniert. Wird dieses kettenabwärts immer weiter fortgesetzt, so erhält man das „Chained Target Costing“. Auf der Unternehmensebene werden die vom Markt erlaubten Kosten weiter auf die Teilleistungen verteilt.

Je nach Machtverteilung in der Kette kann auch das große fokale Unternehmen am Ende der Kette die Zielkosten fr mehrere Zulieferer(stufen) vorgeben. Ein rein machtbasiertes, unkooperativen Target Costing birgt jedoch die Gefahr, dass Kostenvorstellungen rückwärts durch die Kette weiter gegeben werden, die schwächere Unternehmen am Ende dieser Kette nicht erfüllen können. Dies widerspricht dem gemeinschaftlichen Gedanken des Supply Chain Managements. Wird hingegen das Target Costing kooperativ betrieben, so können beide oder gar mehrere Unternehmen der Supply Chain gemeinsam Kosteneinsparmöglichkeiten erarbeiten, um die Zielkosten zu verwirklichen. Je intensiver die Zusammenarbeit ist, umso früher sind die Unternehmen im Produktentstehungsprozess verbunden und umso größer ist auch die Möglichkeit der Kostenbeeinflussung.
 
Ich habe eine Formelsammlung erstellt. Kann da bitte mal jemand rüber schauen und kontrollieren, dass keine Formel falsch ist und ich auch keine wichtige Formel vergessen habe und mir sein ok geben?


"gleitender gewogener Durchschnitt war einfach, diesmal schwerer, d.h. alle Formeln lernen, insbesondere exponentielle Glättung"
 

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Schau mal hier:
https://www.fernuni-hagen.de/fandel/download/scm_pv_02_2014.pdf

Wenn ich es richtig interpretiere und Hr. Trockel gesagt hat, dass die Kapitel, die nicht in irgendeiner Art und Weise auf den Folien sind nicht dran kommen, dann sind folgende Themen für mich nicht relevant:

42020
KE 1: Kap. 2 + Kap. 3
KE 2: alles relevant
KE 3: Kap. 1 + Kap. 2

42021
KE 1: Kap. 1 + Kap. 4
KE 2: Kap. 1 + Kap. 2 + Kap. 4
KE 3: Kap. 1 + Kap. 2

42022
KE 1: Kap. 1 + Kap. 3
KE 2: Kap. 3 (da bin ich mir nicht sicher, da Prozesskostenrechnung in der Aufstellung kurz erwähnt wird. Ich schau es mir lieber mal an)
KE 3: Kap. 1 + 2 + 3 + 5 (selbiges Problem wie oben; wird in der Aufstellung erwähnt aber haben keine extra Folie)
 
Schau mal hier:
https://www.fernuni-hagen.de/fandel/download/scm_pv_02_2014.pdf

Wenn ich es richtig interpretiere und Hr. Trockel gesagt hat, dass die Kapitel, die nicht in irgendeiner Art und Weise auf den Folien sind nicht dran kommen, dann sind folgende Themen für mich nicht relevant:

42020
KE 1: Kap. 2 + Kap. 3
KE 2: alles relevant
KE 3: Kap. 1 + Kap. 2

42021
KE 1: Kap. 1 + Kap. 4
KE 2: Kap. 1 + Kap. 2 + Kap. 4
KE 3: Kap. 1 + Kap. 2

42022
KE 1: Kap. 1 + Kap. 3
KE 2: Kap. 3 (da bin ich mir nicht sicher, da Prozesskostenrechnung in der Aufstellung kurz erwähnt wird. Ich schau es mir lieber mal an)
KE 3: Kap. 1 + 2 + 3 + 5 (selbiges Problem wie oben; wird in der Aufstellung erwähnt aber haben keine extra Folie)

Hi Leute, in wie weit kann man sich denn auf diese Einschränkung verlassen?
Die rot markierten sollte man sich ja nochmal ganz besonders anschauen, so hab ich das verstanden, nicht dass sie nicht dran kommen...
Wieso gibt es denn nicht, so wie bei Produktionsmanagement keine offizielle Themenbegrenzung? Hab so das Gefühl dass das alles nur hören sagen ist...

Greez Big A
 
Zuletzt bearbeitet:
ich wollte mal fragen ob mir jmd helfen kann hen123 hat bereits in dem Thread Aufgabe F3 aus der Klausur SS12 bis zur ersten Ableitung berechnet. Bei weiterem Ableiten der Werte bekomme ich für dp/db > 0 1/((b-11)*(b-11)) und für dq/da < 0 -4/((a-4)*(a-4)) . Die dazugehörigen Aussagen ist dann (Wkeit p für den Abnehmer steigt, wenn b für den Zulieferer steigt und Wkeit q für den Zulieferer sinkt, wenn a für den Abnehmer steigt) oder?

Meine Frage ist nun: was ist mit "Welcher Fall sollte aus Ihrer Sicht zwingend vermieden werden?" gemeint, langt da das obige zu schreiben oder muss man es weiter analysieren, wenn Ja wie?
Grüße Timm
 
Hi Leute, in wie weit kann man sich denn auf diese Einschränkung verlassen?
Die rot markierten sollte man sich ja nochmal ganz besonders anschauen, so hab ich das verstanden, nicht dass sie nicht dran kommen...
Wieso gibt es denn nicht, so wie bei Produktionsmanagement keine offizielle Themenbegrenzung? Hab so das Gefühl dass das alles nur hören sagen ist...

Greez Big A

Leider gibt es nichts Offizielles, nur die Aussagen von Hr. Trockel bei der Veranstaltung, die ich von einer Studienkollegen übermittelt bekommen habe. Bisher gab es hier leider eher weniger Rückmeldung dazu. 🙁

In der EA kamen auch Target Costing und Benchmarking dran. Die beiden werde ich mir besonders genau anschauen.
 
Glaubt ihr wirklich die Klausur wird wieder etwas mathematischer? Sowohl die letzten EAs als auch die Klausur letzten Semester waren ausschließlich Theorie...

Ich würde mir wünschen, dass wieder etwas zu rechnen dran kommt, aber so ganz glaube ich es nicht.
 
wer hat denn die letzte Klausur gestellt? Diese wich ja nicht nur vom mathematischen von den alten ab, sondern auch der MC-Teil kam nicht mehr dran....

Die allgemeine Frage ist halt, ob bei reiner Theorie die fragen etwas "einfacher" sind als bei einer Klausur mit Rechnungen, da man durch die Rechnunge meistens sicher Punkte erlangen konnte...

Verstehe auch die Punktevergabe in den alten Klausuren nicht so ganz.. Da gabs teilweise für die Zuordnung der Auszahlungswerte (Investitionsanreiz) 16(!!!!) Punkte..
 
wer hat denn die letzte Klausur gestellt? Diese wich ja nicht nur vom mathematischen von den alten ab, sondern auch der MC-Teil kam nicht mehr dran....

Die allgemeine Frage ist halt, ob bei reiner Theorie die fragen etwas "einfacher" sind als bei einer Klausur mit Rechnungen, da man durch die Rechnunge meistens sicher Punkte erlangen konnte...

Verstehe auch die Punktevergabe in den alten Klausuren nicht so ganz.. Da gabs teilweise für die Zuordnung der Auszahlungswerte (Investitionsanreiz) 16(!!!!) Punkte..

Ich gehe davon aus, dass Hr. Trockel, der auch im Moment die Betreuung des Moduls inne hat, die Klausur gestellt und korrigiert hat (in Zusammenarbeit mit Prof. Fandel).

Leider wird, nach meiner Erfahrung vom letzten Semester, die Theorie sehr kleinlich verlangt.

Glaube ich auch.
 
Ich habe eine Formelsammlung erstellt. Kann da bitte mal jemand rüber schauen und kontrollieren, dass keine Formel falsch ist und ich auch keine wichtige Formel vergessen habe und mir sein ok geben?


"gleitender gewogener Durchschnitt war einfach, diesmal schwerer, d.h. alle Formeln lernen, insbesondere exponentielle Glättung"

hey Ken,

ich würde die Formel für das HOLT Verfahren noch mit reinnehmen...

Grüße BigA
 
Die Folien zur Präsenzveranstaltung sind ja jetzt online und nachdem ich die durchgegangen bin, stellt sich mir noch eine Frage.

Wie kann ich das mit den grafischen Aufgaben verstehen? Wird in der Klausur z. B. abgefragt, wie das Planungssystem des SCM aussieht und dazu schreibe ich dann alles auf, was ich gelernt habe (Das wäre in dem Fall so ziemlich die gesamte Kurseinheit 😕)?

Leider konnte ich an der Veranstaltung aus gesundheitlichen Gründen nicht teilnehmen, obwohl ich angemeldet war. Da habe ich mich richtig drüber geärgert, weil Ich mit dem Modul irgendwie nicht warm werde...🙁

Viele Grüße
Nadine
 
@ Kotek: Bei den graphischen Aufgaben sind, wie der Name ja bereits sagt, Graphiken gefragt. Man muss quasi die passende Graphik aus dem Skript zeichnen, wobei hier auch Tabellen etc. mit gemeint sein können. Erklärungen dazu sollen wohl eher ergänzend dazu erfolgen.

Viele Grüße
 
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