im Skript sind auf Seite 27 der KE 2 die Voraussetzungen für unverbundene Stichproben skizziert.
Kann mir jemand folgenden Zusammenhang erklären?
n1 / N1 < 0,05
Was ist denn der Unterschied zwischen "klein-N" und "groß-N"?
Auf der Folge-Seite wird mit "klein-N" gerechnet, um Z zu bestimmen. Die Formel ist für mich nachvollziehbar. Dort steht "klein-N" für die Anzahl an Verkaufstellen, an denen eine Maßnahme mit oder ohne Einsatz der unabhängigen Variable durchgeführt wurde.
0,05 heisst ja 5 % 😀
Bezeichne "klein-N" den Stichprobenumfang und "groß-N" die Grundgesamtheit, dann müsste das bedeuten ....
Wenn ich z.B. 50 Verkaufsstellen (d.h. "klein-N") betrachte, dann muss ich mindestens 1000 (d.h. 50/1000= 0,05) Stichproben machen, damit die Voraussetzungen für unverbundene Stichproben erfüllt sind?
Ist das richtig ?!
Gruß aus Köln,
Dominik
Kann mir jemand folgenden Zusammenhang erklären?
n1 / N1 < 0,05
Was ist denn der Unterschied zwischen "klein-N" und "groß-N"?
Auf der Folge-Seite wird mit "klein-N" gerechnet, um Z zu bestimmen. Die Formel ist für mich nachvollziehbar. Dort steht "klein-N" für die Anzahl an Verkaufstellen, an denen eine Maßnahme mit oder ohne Einsatz der unabhängigen Variable durchgeführt wurde.
0,05 heisst ja 5 % 😀
Bezeichne "klein-N" den Stichprobenumfang und "groß-N" die Grundgesamtheit, dann müsste das bedeuten ....
Wenn ich z.B. 50 Verkaufsstellen (d.h. "klein-N") betrachte, dann muss ich mindestens 1000 (d.h. 50/1000= 0,05) Stichproben machen, damit die Voraussetzungen für unverbundene Stichproben erfüllt sind?
Ist das richtig ?!
Gruß aus Köln,
Dominik