Übungsaufgaben Ke eff. Ausgabenpolitik

Dr Franke Ghostwriter
Kurz vor der Klausur fände ich die Hilfestellung/Diskussion der Übungsaufgaben hilfreich .
Bei Aufgabe 2b komme ich leider nicht auf Zeile (26) Seite 131 linker Teil ....

Eigentlich ist es doch nur (20) = (21) und dann umstellen nach pzi oder ? Kann mir bitte jemand schrittweise die Umstellung nach Pzi erklären ?

Das einsetzen im rechten Teil verstehe ich dann wieder 🙂
Vielen dank
 
Guten Tag,
Kurz vor der Klausur fände ich die Hilfestellung/Diskussion der Übungsaufgaben hilfreich .
Bei Aufgabe 2b komme ich leider nicht auf Zeile (26) Seite 131 linker Teil ....

Eigentlich ist es doch nur (20) = (21) und dann umstellen nach pzi oder ? Kann mir bitte jemand schrittweise die Umstellung nach Pzi erklären ?

Das einsetzen im rechten Teil verstehe ich dann wieder 🙂
Vielen dank
Du musst (21) durch (20) dividieren und da px=1 gegeben ist, kommst du damit auf Gleichung 22 linker Teil.
 
zwei,
Also, Zeile 22/ S. 131 bekommst du einfach indem du 21 durch 20 teilst, aber das meinst du nicht oder...

Bei der Aufgabe 9 hätte ich eine Frage vielleicht hilft mir da jemand den Knoten zu lösen. Ich verstehe, was hinter der Clarke-Groves Vickrey Funktion steht, aber finde es hingeschrieben etwas verwirrend.
1. Warum schreiben wir immer Summe w-1 in der Aufgabe (S.146), dass soll doch die Gewichtungen der anderen wiedergeben oder, also müsste das doch Summe w-i stehen?
2. Warum ist das Ergebnis von (59) -2.36, verbal ist das klar, aber da steht V1(10)-0 und V1(10)=20-20*e....= 12,64, weil wir doch pz*z gar nicht mehr abziehen wie wir das bei der Ermittlung des Nettonutzens getan haben?
3. Aufgabe 10: Ui(z) = Vi(z)+yi+Ti(z)=...., das steht auch im skript bei Projekten mit variabler Größe, aber wird das irgendwo hergeleitet?
Tausend Dank!!!!lg
 
Julia,

uxi = lamdapx (px=1) (20)
uzi = LamdaPzi (21)
dann ist Uxi/Uzi = Lamda pz1/Lamda1, wenn ich Lamda rauskürze, komme ich auf 22

Uiz ist gemäß Aufgabe Tetai/Wurzelz; Uxi ist 1, dass heißt setzt man alles ein ist pz = Tethai/Wurzel.

Passt das jetzt?

Hast du dich schon mit der Aufgabe 9 beschäftigt?
 
Nein, ich hänge bei Aufgabe 2b. In der Theorie verstehe ich das ja einigermaßen, aber wenn ich (20) durch (21) teile, komme ich nicht auf das Ergebnis.
Ich habe es so gelöst: Forme einfach (20) und (21) jeweils nach lamda um. Dann setzt du die umgeformten (20) und (21) gleich. Da kommt Uxi=Uzi/pzi raus. Das formst du nach pzi um. Da Uzi/Uxi=thetai/wurzel(z) ist, ist das Ergebnis thetai/wurzel(z)=pzi.
 
Danke für die schnelle Hilfe an Jiayou und meinnamewarschonweg.

Leider kann ich bei Aufgabe 9 nicht helfen. Diese habe ich "übersprungen". Mal sehen, ob bzw. wann ich moch nochmal daran wage...

Allerdings hätte ich noch eine Frage zu Aufgabe 4f):
Wir kommen zu dem Ergebnis, dass der Finanzierungssaldo negativ ist. Erkenne ich das alleine daran, dass roh>0 ist?
 
@Julia, genau die Info reicht, es sei denn du musst es herleiten...
Weil, wenn roh positiv ist, ist der gesamte Ausdruck der rechten Seite negativ und damit ist das Finanzierungssaldo (Differenz Einnahmen durch die Gebühren minus die Erstellungskosten) auch negativ.

@meinnamewarschonweg: vor allem verstehe ich das Ergebnis von (59) nicht, ich meine V1(10) - 0 ist doch irgendwas mit 12..., -2,63 ist doch das Ergebnis von V1(10)-pziz oder???? Ich finde das Ergebnis logisch, aber das passt doch nicht mit der Formel zusammen. Wo hängst du sonnst genau?

@Rike, bei welchem Aufgabenteil bist du genau?
 
@Rike, bei welchem Aufgabenteil bist du genau? lg
Aufgabe 13 ist nicht weiter untergliedert und ich kann schon die ersten Abschnitte der Lösung auf S.151 und 152 oben nicht nachvollziehen. Auf S.151 unten wird doch sigma x berechnet, auf S. 152 oben bis Mitte dann wieder sigma a und sigma b eingesetzt. Also erst ein einheitliches sigma, d.h. ein einheitlicher Vertrag und dann je ein Vertrag für a und b? Oder wie versteht ihr das?
 
ich habe noch eine Frage:
Bei Kapitel 5 - Clarke-Groves-Vickrey verstehe ich nur Bahnhof. Ich versuche mich jetzt anhand der Übungsaufgaben durchzuwurschteln. In der Lösung zu Aufgabe 10 steht:

"Bei einer wahren Angabe maximiert der politische Entscheidungsträger U=V1(z)+SUMME[W-1(z)], bei einer falschen hingegen Uf=W1(z)+SUMME[W-1(z)]." (Die ekigen Klammern habe ich zur Übersicht eingefügt, die stehen nicht in der Lösung.)

Gilt das immer? Wo steht das im Skript?

Vielen Dank vorab.
 
Rike,

"Also erst ein einheitliches sigma, d.h. ein einheitlicher Vertrag und dann je ein Vertrag für a und b? Oder wie versteht ihr das?"

ja, im Prinzip würde ich sagen, deine Aussage trifft es fasst, du verschiebst den Punkt Q um Q` (Abbildung S. 102) und rechnest dann ein trennendes GG aus. Und du hast erst einen einheitlichen Vertrag (za=zb=zx).

Allgemein: x bezieht sich immer auf die staatliche Zusatzversicherung. Diese Zusatzversicherung verändert die Budgetgerade, dass heißt ohne Versicherung wird nicht mehr Q, sondern Q´ realisiert (Abbildung S.102). (vielleicht hilft dir die Graphik)

Sigmax ist, wenn ich das richtig verstehe, der Versicherungspreis den die Regierung bezahlen muss/müsste als Erwartungswert für den Fall Krankheit ausgedrückt.
Du ermittelst dann Px, ygi und yki und überprüfst, ob die Nullgewinnung im Falle von zx = 3 gegeben ist.

Das gesamte Budget und die Kosten werden an die neuen Gegebenheiten angepasst.
Heißt, y war vorher 12, jetzt muss ich quasi px= 1 bezahlen, weil ich zwangsversichert bin, dass heißt, auch wenn ich privat nicht weiter versichert bin sinkt mein Einkommen auf 12-1=11.
c ähnlich, normalerweise müsste ich 12 bezahlen, wenn ich ohne Versicherung krank werde, jetzt bekomme ich aufgrund der Zwangsversicherung bei Krankheit in jedem Fall zx=3, das heißt meine Kosten sinken auf 12-3=9.

Und jetzt hast du quasi den Punkt Q`des Schaubildes ermittelt und wechselst die Perspektive und suchst nach einem trennenden Gleichgewicht für a und b (deswegen wird jetzt von sigma a und b gesprochen)

Hilft das, macht das Sinn?

Was ich nicht verstehe ist wie wir auf (82) kommen; ykb=ykb*ygb/ygb; also, warum drücken wir das so kompliziert aus?

2. Frage: Aufgabe 2b) S. 151, wäre da jemand so nett und lässt mir seinen Rechenweg für (80) zukommen, ich verhaspel mich da immer. Tausend Dank!
 
Danke erst mal, ich schau mir das am Samstag noch mal an.

Zu deiner Frage zu (82) ja da habe ich mich auch gewundert u ich würde das auch nicht so hinschreiben.

Zu Aufgabe 2, ich habe es auch nicht hinbekommen, habe immer noch einen Vorzeichenfehler drin und mir dann so geholfen, dass ich die gegebenen Werte eingesetzt habe, dann komme ich auf das Ergebnis. Hat nur den Nachteil, dass man bei der Folgeaufgabe mehr rechnen muss.
 
Hallo zusammen, hänge bei Aufgabe 7c. Wie und warum ich auf g=2,25 komme verstehe ich, aber den Rest (Formel 57 und 58) leider nicht. Kann mir das bitte jemand erklären?
DANKE
Der Nettonutzen von 2 ist der ursprüngliche Nutzen (V(x)+W(z) abzüglich g. g=Nutzendifferenz von Person 1, steht als Gleichung S. 143 Mitte. Diese Infos zusammen ergeben (57).
Jetzt muss (57) nach z differenziert werden, um zu beweisen das z=ze entspricht. z ist in Gleichung (57) nur in W(Z) und in U1(z) enthalten. Diese beiden Funktionen nach z differenziert ergeben (58).
 
ich habe noch eine Frage:
Bei Kapitel 5 - Clarke-Groves-Vickrey verstehe ich nur Bahnhof. Ich versuche mich jetzt anhand der Übungsaufgaben durchzuwurschteln. In der Lösung zu Aufgabe 10 steht:

"Bei einer wahren Angabe maximiert der politische Entscheidungsträger U=V1(z)+SUMME[W-1(z)], bei einer falschen hingegen Uf=W1(z)+SUMME[W-1(z)]." (Die ekigen Klammern habe ich zur Übersicht eingefügt, die stehen nicht in der Lösung.)

Gilt das immer? Wo steht das im Skript?

Hi Julia,

zu deiner Frage, ich weiß nicht, ob sich das schon erledigt hat, ich weiß auch nicht, ob das so im Skript steht, aber im Prinzip heißt es, wenn er die Wahrheit sagt maximiert er seine Vorteilsfunktion und die Summe der Wertangaben der anderen. Wenn er lügt maximiert er die falsche Aussage, die eben mit W1(z) bezeichnet wird und die Summe der anderen Wertangaben. Hilft das?

Weiß außerdem jemand, warum das Ergebnis bei (59)der Aufgabe 9 = -2,36 ist. Bei mir ergibt V(19) irgendetwas mit 12,...
-2,36 ergibt sich doch aus V(10)-15 oder?

Kann mir außerdem jemand sagen, wann wir V bzw. W oben mit diesem Schlagen Zeichen benutzen und wann wir nur V und W benutzen?

Tausend Dank!!!!
 
Hi Rieke, ich verstehe so langsam gar nichts mehr🙁 Habe ich das Gefühl....

Kannst du mir das mit (82) der Aufgabe 13 erklären bzw. auch noch 11b? Bei 11 b, was tun wir da be (69)?

lieben Dank und viele Grüße
zu (82) hier musst du die Logarithmusgesetze anwenden, wenn du die Gleichung mit 2 multiplizierst, kommst du auf lnykb+lnygb=2ln6,5
dies kann man auch schreiben als ln(ykb*ygb)=ln6,5^2
der ln kann jetzt entfallen, daraus ergibt sich ykb*ygb=42,25
 
Rike,
okay, Gleichung 82 verstanden, Groschen gefallen. Danke; S.151 hat sich auch erledigt....

Bleibt nur noch - naja🙂 - Kapitel 5: Clarke Groves Vikrey: Fällt jemandem hierzu noch was ein: verstehe insbesondere die Lösung zu (59) nicht, ich meine V1(10) - 0 ist doch irgendwas mit 12... und nicht -2,63. -2,63 ist doch das Ergebnis von V1(10)-pziz oder???? Ich finde das Ergebnis logisch, aber das passt doch nicht mit der Formel zusammen. Hat jemand einen Tip wie man bei den Aufgaben vor geht, was die wichtigen Gleichungen sind und was genau der Unterschied zwischen Projekt gegebener Größe und variabler Größe ist-bei der Berechnung...danke.
 
Hi Rike,
okay, Gleichung 82 verstanden, Groschen gefallen. Danke; S.151 hat sich auch erledigt....

Bleibt nur noch - naja🙂 - Kapitel 5: Clarke Groves Vikrey: Fällt jemandem hierzu noch was ein: verstehe insbesondere die Lösung zu (59) nicht, ich meine V1(10) - 0 ist doch irgendwas mit 12... und nicht -2,63. -2,63 ist doch das Ergebnis von V1(10)-pziz oder???? Ich finde das Ergebnis logisch, aber das passt doch nicht mit der Formel zusammen. Hat jemand einen Tip wie man bei den Aufgaben vor geht, was die wichtigen Gleichungen sind und was genau der Unterschied zwischen Projekt gegebener Größe und variabler Größe ist-bei der Berechnung...danke. lg
Schau doch mal auf die Seite 144. Dahaben wir doch berechnet, dass die Nutzendifferenz für i=1 -2,36 ist. Da diese ja im Vergleich zu V(0) gebildet wird, ist also V(10) = -2,36.
 
Kiki,
komisch, ist Dein Beitrag vom Februar nicht geladen worden oder habe ich ihn übersehen? Wurscht, ich versuche hier mal, Dir den Lösungsansatz zu erklären:
Die Budgetfkt. eines Konsumenten i ist Dir sicherlich bekannt: px*xi + pz*zi = ei
Nun handelt es sich hier um ein nicht-ausschließbares öffentliches Gut, d.h. jeder Konsument kann z mitbenutzen, wenn andere dafür bezahlen. Das bedeutet aber, dass das wir zi so nicht stehen lassen können, sondern verändern müssen um diesem Sachverhalt gerecht zu werden (denn der i konsumiert ja nun viel mehr). Gleichzeitig aber belastet es sein Einkommen nicht, denn es ist ja kostenlos. Also fügen wir den Vorteil (kostenlose Mitbenutzen) auf beiden Seiten des Gleichheitszeichens ein.
(Damit der Beitrag geladen wird, mache ich stückweise weiter)
 
Wir ersetzen zi mit Summe yj (hier ist der i mit drin), auf der rechten Seite aber addieren wir zum Einkommen die kostenlose Vorteilsnahme (so nenne ich es mal). Also, wenn viele das öffentliche Gut benutzen und der i es mitbenutzt, dann hat er einfach einen monetären Vorteil, den wir zum Einkommen addieren können, also ei + pz * Summe der Nutzung ohne ihn selbst, also ei + pz* Summe yi, wobei die Summe von j =1 bis n läuft, aber i nicht enthalten ist.
(Formel 26 S. 132).
Formt man jetzt die Gleichung um und löst nach xi auf, dann fallen die Summen weg und nur noch yi bleibt übrig (einmal war es in der Summe drin, einmal war es nicht drin, und wenn man die beiden subtrahiert, dann bleibt yi noch stehen). Jetzt sieht die Einkommensformel wieder so aus wie gehabt (nur statt zi steht jetzt ein yi, aber Du musst Dir die kostenlose Mitbenutzung weiterhin denken.
 
Jetzt nimmst Du die Nutzenfunktion her: Bei quasi-linearen Funktionen (liegt hier vor) ist der Summand, welches das z enthält, Deine W-Funktion. Doch für die pay-off-Funktion wird das z mit Summe yj ersetzt
Die Pay-off-Funktion ist definiert als:
V= W (Summe yj) + (ei - pzyi)/px
Ableiten nach yi und mit 0 gleichsetzen bringt Dir die optimale Kaufmenge des i. Nun löse nach yi auf und Du hast Die Reaktionsfunktion.

Passt das? Wenn Du bei meiner Erklärung irgendetwas unverständlich ist, frag einfach nach, ja?
 
auch wenn es nicht so richtig hier hin gehört, da es PC ist, aber ich dafür nicht extra ein neues Thema aufmachen will: Bei ÜA7b) aus dem PC-Skript ist in der Lösung ein Durchschnittseinkommen von 36000 angegeben.
Mein Problem: 15+20+35+50+70=190. 190/5=38000.
Habe ich da etwas übersehen oder wurde sich bei der Lösung vertan?
 
Da ich bei der Übungsaufgabe 9 diese ständigen wenn-dann-Formeln durcheinander bringe, habe ich versucht, die Aufgabe mit meinen Worten zu lösen, und wie ich mit "wenn-dann" schlussfolgern würde.
Da die Aufgabe doch einigen schwer fällt, habe ich meine Lösung in einem neuen Thread eingestellt (mal sehen, wann es geladen wird - noch vor der Klausur oder danach???)

Vielleicht hilft sie Euch???
 
Gebt mir doch mal einen Tipp: gerne wollte ich euch an meiner Lösung für die Aufgabe 9 teilhaben lassen, aber weder kann ich hier ein Word-Dokument hochladen noch ein PDF. Oder muss ich nur Geduld haben, bis "Studienservice" das Dokument "frei" gibt?
 
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